Bernhard Altum
Unsere Mäuse in ihrer forstlichen Bedeutung nach amtlichen Berichten über den Mausefrass im Herbst, Winter und Frühling 1878¿79 in den preussischen Forsten sowie nach eigenen Untersuchungen dargestellt
Bernhard Altum
Unsere Mäuse in ihrer forstlichen Bedeutung nach amtlichen Berichten über den Mausefrass im Herbst, Winter und Frühling 1878¿79 in den preussischen Forsten sowie nach eigenen Untersuchungen dargestellt
- Broschiertes Buch
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Produktdetails
- Verlag: Springer / Springer Berlin Heidelberg / Springer, Berlin
- Artikelnr. des Verlages: 978-3-642-98887-5
- 1880
- Seitenzahl: 88
- Erscheinungstermin: 1. Januar 1880
- Deutsch
- Abmessung: 216mm x 140mm x 6mm
- Gewicht: 123g
- ISBN-13: 9783642988875
- ISBN-10: 3642988873
- Artikelnr.: 39619319
Die einzelnen Mausearten.- Bedingungen ihres Auftretens in den Beständen.- Bedingung ihrer Massenvermehrung.- Verbreitung der Calamität.- Die forstlichen Beschädigungen der Mäuse.- 1. Zerstörung von Baumsämereien.- 2. Zerstörung von Holzpflanzen.- Die verschiedenen von den Mäusen angegriffenen Holzarten.- Grad der Gefährdung der einzelnen Holzarten durch die Mäuse.- Frass an den einzelnen Holzarten:.- 1. Buche.- 2. Hainbuche.- 3. Esche.- 4. Eiche.- Die Nadelhölzer (Weymouthskiefer, Tanne, Wachholder).- 5. Fichte.- 6. Lärche.- 7. Kiefer.- 8. Schwarzkiefer.- 9. Aspe.- 10. Sohlweide.- 11. Ahorn.- 12. Birke.- 13 Erle.- 14. Linde.- 15. Rüster.- 16. Hasel.- 17. Hollunder.- 18. Eberesche.- 19. Elsbeere.- 20. Faulbaum.- 21. Weissdorn.- Stechpalme, Kirsche, Schwarzdorn, Besenpfriem, Spindelbaum, Hartriegel, Heckenkirsche.- Kurzer Rückblick auf die Zerstörungsweise der einzelnen Mausearten.- Gegenmittel.- Gegenmittel in ruhigen Zeiten.- Schutz der Sämereien.- 1. Schutz der Mausevertilger.- 2. Verhinderung der Ansiedelung der Mäuse.- 3. Beunruhigung ihrer Wohnplätze.- Gegenmittel zur Zeit einer starken Vermehrung.- 1. Schutz der kleinen Saat- und Pflanzflächen.- 2. Schutz der grösseren Samenflächen.- 3. Schutz der grösseren Bestandesflächen.- 4. Schutz einzelner Pflanzen.- Gegenmittel gegen die Mollmaus.
Die einzelnen Mausearten.- Bedingungen ihres Auftretens in den Beständen.- Bedingung ihrer Massenvermehrung.- Verbreitung der Calamität.- Die forstlichen Beschädigungen der Mäuse.- 1. Zerstörung von Baumsämereien.- 2. Zerstörung von Holzpflanzen.- Die verschiedenen von den Mäusen angegriffenen Holzarten.- Grad der Gefährdung der einzelnen Holzarten durch die Mäuse.- Frass an den einzelnen Holzarten:.- 1. Buche.- 2. Hainbuche.- 3. Esche.- 4. Eiche.- Die Nadelhölzer (Weymouthskiefer, Tanne, Wachholder).- 5. Fichte.- 6. Lärche.- 7. Kiefer.- 8. Schwarzkiefer.- 9. Aspe.- 10. Sohlweide.- 11. Ahorn.- 12. Birke.- 13 Erle.- 14. Linde.- 15. Rüster.- 16. Hasel.- 17. Hollunder.- 18. Eberesche.- 19. Elsbeere.- 20. Faulbaum.- 21. Weissdorn.- Stechpalme, Kirsche, Schwarzdorn, Besenpfriem, Spindelbaum, Hartriegel, Heckenkirsche.- Kurzer Rückblick auf die Zerstörungsweise der einzelnen Mausearten.- Gegenmittel.- Gegenmittel in ruhigen Zeiten.- Schutz der Sämereien.- 1. Schutz der Mausevertilger.- 2. Verhinderung der Ansiedelung der Mäuse.- 3. Beunruhigung ihrer Wohnplätze.- Gegenmittel zur Zeit einer starken Vermehrung.- 1. Schutz der kleinen Saat- und Pflanzflächen.- 2. Schutz der grösseren Samenflächen.- 3. Schutz der grösseren Bestandesflächen.- 4. Schutz einzelner Pflanzen.- Gegenmittel gegen die Mollmaus.