Die beiden Autoren geben einen aufschlussreichen Einblick in die Entwicklung, Struktur und Lobby-Arbeit der Medienkonzerne und analysieren die Auswirkungen des verstärkt unter kommerziellen Druck stehenden Journalismus anhand der Berichterstattung über einschneidende Ereignisse der jüngsten US-Geschichte (World-Trade-Center, Enron und Wahlkampf 2000).
Außerdem machen sie deutlich, wie der freie Fluss von Informationen auf allen Kanälen den Interessen der wenigen Medienkonzerne mit ihren monströsen Verwertungsketten gewichen ist, deren Ziel eher die Erfüllung von Rentabilitäts-erwartungen als eine breite und vielfältige Information der Bürger ist. Diese Medienwelt der Konzerne überrollt den Zuschauer zwar mit einer Nachrichtenlawine, läßt ihn aber overnewsed but underinformed auf der Strecke liegen.
In "Unsere Medien?" legen McChesney und Nichols überzeugend dar, wie essentiell es für eine lebendige Demokratie ist, dass sich ihre Bürger medienpolitisch engagieren. Neben der Analyse des Status quo geben sie deswegen auch hoffnungsvolle Beispiele aus Ländern wie Schweden und Australien, die belegen, dass sich dieses Engagement wirklich lohnt. Es kann also etwas gegen das schleichende Unbehagen über die Rolle der Medien getan werden. Das Werkzeug dazu legen die beiden Autoren dem Leser in die Hand.
McChesney und Nichols liefern zahlreiche Anzeichen dafür, dass wir „die frühen Phasen einer ernstzunehmenden Bürgerbewegung“ erleben, die eine Demokratisierung der Medien zum zentralen Fokus ihrer Diskussionen, Aktivitäten und einer Rekonstruktion machen wird. Die Autoren unterstützen diese Priorität und geben Pfade vor, denen man folgen kann, um die Grundlagen für eine Rückgewinnung unserer Rechte zu schaffen und den endlosen Kampf um Freiheit und Gerechtigkeit voran zu bringen.
Noam Chomsky, aus dem Vorwort
"An astute analysis offering compassionate solutions. I loved the book. It speaks for me." - Patti Smith
Außerdem machen sie deutlich, wie der freie Fluss von Informationen auf allen Kanälen den Interessen der wenigen Medienkonzerne mit ihren monströsen Verwertungsketten gewichen ist, deren Ziel eher die Erfüllung von Rentabilitäts-erwartungen als eine breite und vielfältige Information der Bürger ist. Diese Medienwelt der Konzerne überrollt den Zuschauer zwar mit einer Nachrichtenlawine, läßt ihn aber overnewsed but underinformed auf der Strecke liegen.
In "Unsere Medien?" legen McChesney und Nichols überzeugend dar, wie essentiell es für eine lebendige Demokratie ist, dass sich ihre Bürger medienpolitisch engagieren. Neben der Analyse des Status quo geben sie deswegen auch hoffnungsvolle Beispiele aus Ländern wie Schweden und Australien, die belegen, dass sich dieses Engagement wirklich lohnt. Es kann also etwas gegen das schleichende Unbehagen über die Rolle der Medien getan werden. Das Werkzeug dazu legen die beiden Autoren dem Leser in die Hand.
McChesney und Nichols liefern zahlreiche Anzeichen dafür, dass wir „die frühen Phasen einer ernstzunehmenden Bürgerbewegung“ erleben, die eine Demokratisierung der Medien zum zentralen Fokus ihrer Diskussionen, Aktivitäten und einer Rekonstruktion machen wird. Die Autoren unterstützen diese Priorität und geben Pfade vor, denen man folgen kann, um die Grundlagen für eine Rückgewinnung unserer Rechte zu schaffen und den endlosen Kampf um Freiheit und Gerechtigkeit voran zu bringen.
Noam Chomsky, aus dem Vorwort
"An astute analysis offering compassionate solutions. I loved the book. It speaks for me." - Patti Smith