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Die Autorin führt 40 Jahre nach der Matura Gespräche mit ihren Schulkollegen der Jahre 1952-60. Alle waren während des Krieges in den Jahren 1940-42 geboren. Man kam aus sehr verschiedenen Familien, sowohl geographisch als auch politisch. Jüdische Familien sowie Nazifamilien schickten ihre Kinder in die gleiche Schule, in der es nach dem Krieg viele Konflikte gab. Aber auch viel Toleranz, weil man den "Feind" kannte. Man trifft sich auch heute noch. Die Autorin, selbst Schülerin dieser Klasse - und Wissenschaftlerin im Ausland -, hat sich die Mühe gemacht, ihre ehemaligen Schulkollegen als…mehr

Produktbeschreibung
Die Autorin führt 40 Jahre nach der Matura Gespräche mit ihren Schulkollegen der Jahre 1952-60. Alle waren während des Krieges in den Jahren 1940-42 geboren. Man kam aus sehr verschiedenen Familien, sowohl geographisch als auch politisch. Jüdische Familien sowie Nazifamilien schickten ihre Kinder in die gleiche Schule, in der es nach dem Krieg viele Konflikte gab. Aber auch viel Toleranz, weil man den "Feind" kannte. Man trifft sich auch heute noch. Die Autorin, selbst Schülerin dieser Klasse - und Wissenschaftlerin im Ausland -, hat sich die Mühe gemacht, ihre ehemaligen Schulkollegen als 60-Jährige aufzusuchen und ihre Geschichte und Ansichten in stundenlangen Gesprächen zu eruieren. Darunter finden sich auch bekannte Namen wie der Autor Thomas Rothschild und die Journalistin Elizabeth T. Spira. Erstmals wird die Wiener Nachkriegs-Mischung anhand einer geschlossenen Gruppe - einer Schulklasse - hinterfragt.
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Autorenporträt
Helen Liesl Krag, geb. 1942, Matura 1960 in Wien, Studium in Wien und Kopenhagen. Seit 1976 in Forschung und Lehre an der Universität Kopenhagen tätig, seit 1990 als Leiterin der Abteilung für Minderheitenforschung.