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Klimawandel und Abholzung der Regenwälder, Konsumexplosion und Vermüllung der Meere - all das bedroht die Vielfalt des Lebens auf der Erde und mehr noch: unser eigenes Überleben. Die 2020er-Jahre sind die letzte Chance umzusteuern. Viele innovative Ideen geben Hoffnung auf ein besseres Leben nicht gegen, sondern im Einklang mit der Natur. Ulrich Eberl bewertet fachlich fundiert die Lösungsstrategien. Er schildert anschaulich die spannendsten Projekte aus führenden Labors der Welt und stellt die Forscherinnen und Forscher vor, die mit aller Kraft dafür kämpfen, dass sie Wirklichkeit werden.

Produktbeschreibung
Klimawandel und Abholzung der Regenwälder, Konsumexplosion und Vermüllung der Meere - all das bedroht die Vielfalt des Lebens auf der Erde und mehr noch: unser eigenes Überleben. Die 2020er-Jahre sind die letzte Chance umzusteuern. Viele innovative Ideen geben Hoffnung auf ein besseres Leben nicht gegen, sondern im Einklang mit der Natur. Ulrich Eberl bewertet fachlich fundiert die Lösungsstrategien. Er schildert anschaulich die spannendsten Projekte aus führenden Labors der Welt und stellt die Forscherinnen und Forscher vor, die mit aller Kraft dafür kämpfen, dass sie Wirklichkeit werden.
Autorenporträt
Ulrich Eberl, Jahrgang 1962, ist einer der renommiertesten Wissenschafts- und Technikjournalisten deutscher Sprache. Er promovierte an der TU München in Biophysik, arbeitete bei Daimler und leitete 20 Jahre lang bei Siemens die Kommunikation über Forschung, Innovationen und Zukunftstrends. Heute ist er als selbstständiger Zukunftsforscher, internationaler Vortragsredner und Buchautor tätig.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur Dlf-Rezension

Rezensent Ralph Gerstenberg schöpft Mut in Sachen Klimakrise und Artensterben mit diesem Buch des Biophysikers Ulrich Eberl. Anhand von neun Krisen - etwa Mobilität, Urbanität, Landwirtschaft oder Krankheiten - erläutert der Autor dem Kritiker die gegenwärtige Lage und wirft einen Ausblick auf eine gar nicht so düstere Zukunft: Technische Innovationen und die Korrektur von Fehlentwicklungen stehen bei Eberl im Vordergrund, klärt der Rezensent auf. Er liest etwa, dass die Methan-Emission von Rindern um 80 Prozent reduziert werden könnten, wenn die Tiere täglich nur 80 Gramm einer Rotalge ins Futter gemischt bekämen. Weshalb wir dennoch nicht schon längst weiter sind, erfährt Gerstenberg hier ebenfalls - letztlich sei der Wandel von Werten und Normen auch mit Blick auf den Klimaschutz eine Generationenfrage. Dass die "Technikbegeisterung" mit Eberl mitunter durchgeht, stört Gerstenberg angesichts der Informationsfülle und des Kenntnisreichtums kaum.

© Perlentaucher Medien GmbH
»Klimawandel und Abholzung der Regenwälder, Artensterben und Pandemien, Konsumexplosion und Plastikmüll, Mobilitätskrise, Welternährung und lebenswerte Städte: Ulrich Eberl liefert in seinem neuen Sachbuch eine Zusammenschau der größten Krisen und zeigt die wichtigsten Hebel der Wissenschaft auf, um diese global zu lösen.« ZEIT für Forschung 20220401