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Der neue Roman vom Autor des internationalen Überraschungserfolgs »Ich hasse dieses Internet«
New York City, 1986: Als die wohlhabende Kunststudentin Adeline in einem besetzten Haus im East Village auf Baby trifft, der mit nicht mehr als ein paar Dollar in der großen Stadt gestrandet ist, nimmt sie ihn bei sich auf. Sie zeigt ihm die Bars, die Drinks, die Kunst, das Leben. Nächtelang ziehen die beiden durch die Clubs von Downtown Manhattan, gehen feiern, getragen von der energetischen Lebenswut der Stadt. Ein euphorischer Roman über eine Freundschaft, die alles übersteht, selbst das Erwachsenwerden - weise, schnell, heiter.…mehr

Produktbeschreibung
Der neue Roman vom Autor des internationalen Überraschungserfolgs »Ich hasse dieses Internet«

New York City, 1986:
Als die wohlhabende Kunststudentin Adeline in einem besetzten Haus im East Village auf Baby trifft, der mit nicht mehr als ein paar Dollar in der großen Stadt gestrandet ist, nimmt sie ihn bei sich auf. Sie zeigt ihm die Bars, die Drinks, die Kunst, das Leben. Nächtelang ziehen die beiden durch die Clubs von Downtown Manhattan, gehen feiern, getragen von der energetischen Lebenswut der Stadt. Ein euphorischer Roman über eine Freundschaft, die alles übersteht, selbst das Erwachsenwerden - weise, schnell, heiter.
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Autorenporträt
Jarett Kobek hat an der NYU in New York City studiert und in der kalifornischen Techie-Szene gearbeitet. Mit seinen Texten wurde er für den Pushcart Prize nominiert. Sein Roman 'Ich hasse dieses Internet' wurde zu einem internationalen Überraschungserfolg und erscheint in sieben Sprachen. Jarett Kobek lebt in Los Angeles.
Eva Kemper, geboren 1972 in Bochum, studierte in Düsseldorf Literaturübersetzen. Neben Junot Díaz' 'Das kurze wundersame Leben des Oscar Wao' übersetzte sie aus dem Englischen u. a. Werke von Peter Carey, Louis de Bernières, Tom Rob Smith, Martin Millar und Penny Hancock.
Rezensionen
[...] ein wilder Ritt durch die Kultur- und Partyszene einer noch nicht gentrifizierten Metropole. Verdammt aufregend, wahnsinnig lustig - und wahrscheinlich der coolste Roman des Jahres. Janis Voss emotion 20180704