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Ein Blick in die Zukunft: Lohnt sich der überhaupt? Hätten Wissenschaft, Forschung und Politik nicht die Corona-Pandemie 2020 voraussehen müssen? Auch künftig ist die Menschheit nicht vor Pandemien, Krisen, Kriegen oder Naturkatastrophen geschützt. Aber können wir deshalb den Kopf in den Sand stecken und nicht mehr nach vorne blicken? Ganz im Gegenteil: Wir müssen mehr in die Zukunft schauen, um künftige Entwicklungen frühzeitig zu erkennen und gestalten zu können. Dieses Buch bietet eine Fülle von Informationen, Antworten und Anregungen zu wichtigen Zukunftsfragen.

Produktbeschreibung
Ein Blick in die Zukunft: Lohnt sich der überhaupt? Hätten Wissenschaft, Forschung und Politik nicht die Corona-Pandemie 2020 voraussehen müssen? Auch künftig ist die Menschheit nicht vor Pandemien, Krisen, Kriegen oder Naturkatastrophen geschützt. Aber können wir deshalb den Kopf in den Sand stecken und nicht mehr nach vorne blicken? Ganz im Gegenteil: Wir müssen mehr in die Zukunft schauen, um künftige Entwicklungen frühzeitig zu erkennen und gestalten zu können. Dieses Buch bietet eine Fülle von Informationen, Antworten und Anregungen zu wichtigen Zukunftsfragen.
Autorenporträt
Dr. Thies Claussen hat zuletzt die Bücher "Unser Leben. Auf der Suche nach einem Kompass" (2023), "Im Wandel der Zeit. Wo stehen wir? Wohin gehen wir?" (2022), "Denkanstöße - Acht Fragen unserer Zeit" (2021), "Unsere Zukunft nach Corona" (2020), "Ludwig Erhard. Wegbereiter unseres Wohlstands" (2019), "Zukunft beginnt heute" (2018) und "Unsere Zukunft" (2017) veröffentlicht. Der Autor war Vizechef der LfA Förderbank Bayern und davor Ministerialdirigent im Bayerischen Wirtschaftsministerium. Weitere Stationen waren die Wacker Chemie AG, die Flughafen München GmbH und der Bayerische Landtag. Claussens Bücher sind sehr empfehlenswert für alle, die sich für grundlegende Fragen unseres Lebens und unserer Gesellschaft interessieren. Der Autor schreibt präzise, klar und gut verständlich. Süddeutsche Zeitung, Münchner Merkur, Passauer Neue Presse, Berliner Zeitung und weitere haben über die Bücher von Claussen berichtet.