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Warum scheinen einige Hochschullehrer einen lebensverändernden Beitrag zur Ausbildung ihrer Studenten zu leisten? Was motiviert einige Lehrer dazu, sich um ihre Studenten und ihre Arbeit zu kümmern, selbst unter den schwierigsten Umständen? Invisible Threads of Pedagogic Care (Unsichtbare Fäden der pädagogischen Fürsorge) geht diesen Fragen nach und bietet einen reichhaltigen Einblick in die Gedanken und das Leben einer Gruppe von Hochschullehrern, die scheinbar gezwungen sind, sich zu kümmern. Diese Arbeit verwendet autobiografische und phänomenologische Methoden, um die Ursprünge…mehr

Produktbeschreibung
Warum scheinen einige Hochschullehrer einen lebensverändernden Beitrag zur Ausbildung ihrer Studenten zu leisten? Was motiviert einige Lehrer dazu, sich um ihre Studenten und ihre Arbeit zu kümmern, selbst unter den schwierigsten Umständen? Invisible Threads of Pedagogic Care (Unsichtbare Fäden der pädagogischen Fürsorge) geht diesen Fragen nach und bietet einen reichhaltigen Einblick in die Gedanken und das Leben einer Gruppe von Hochschullehrern, die scheinbar gezwungen sind, sich zu kümmern. Diese Arbeit verwendet autobiografische und phänomenologische Methoden, um die Ursprünge fürsorglicher Überzeugungen über das Lehren zu untersuchen und nutzt diese, um Einblicke in die Art und Weise zu geben, wie fürsorgliche Lehrer das Lernen der Schüler verbessern können. Die Studie trägt zu einer untertheoretisierten Darstellung der akademischen Arbeit bei, die Werte, Emotionen und pädagogische Gelehrsamkeit miteinander verwebt und deren Auswirkungen auf das Lernen der Studenten währenddes Studiums untersucht. In einer Zeit, in der sich die Hochschulbildung inmitten eines tiefgreifenden Wandels befindet, bietet diese Arbeit einen reichhaltigen Kontrapunkt zu den Erfahrungen und der Ethik, die sich als Ergebnis einer fürsorglichen Lehre entwickeln könnten.
Autorenporträt
Caroline Walker-Gleaves es profesora titular de Educación Especial e Inclusión en la Facultad de Educación de la Universidad de Durham, Reino Unido. Su investigación se centra en la cuestión de si los enfoques autobiográficos y narrativos de la formación del profesorado pueden ayudar a preparar profesores más atentos, cuyas prácticas se caracterizan por la reflexión compleja y la fidelidad relacional.