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Wir würden mit dir segeln in die weiteste tiefste Ferne,Und dann benommen fliegen, fliegen in den Wolken, fliegen. Und wir werfen rote Rosen auf unsere kleine Erde,Als Zeichen des Friedens und Glückstickets der ewigen Liebe.Liebe Leserinnen und Leser, mit großer Freude stelle ich Ihnen meinen Gedichtband "Unsichtbare Finger" vor. Dieses Werk führt uns in die faszinierende Welt der Poesie eines Mannes ein, der sich trotz schwerer Zeiten berufen fühlte, für die Menschen zu schreiben.Das ist eine Reise durch die Gefühle eines Mannes, der mit seiner lyrischen Sprache die Höhen und Tiefen der…mehr

Produktbeschreibung
Wir würden mit dir segeln in die weiteste tiefste Ferne,Und dann benommen fliegen, fliegen in den Wolken, fliegen. Und wir werfen rote Rosen auf unsere kleine Erde,Als Zeichen des Friedens und Glückstickets der ewigen Liebe.Liebe Leserinnen und Leser, mit großer Freude stelle ich Ihnen meinen Gedichtband "Unsichtbare Finger" vor. Dieses Werk führt uns in die faszinierende Welt der Poesie eines Mannes ein, der sich trotz schwerer Zeiten berufen fühlte, für die Menschen zu schreiben.Das ist eine Reise durch die Gefühle eines Mannes, der mit seiner lyrischen Sprache die Höhen und Tiefen der menschlichen Existenz einfing. Es erzählt vom Erwachsenwerden, von der Weisheit, die mit dem Alter kommt, von Erinnerungen, Tod und Hoffnung. Es ist mir eine Ehre, Ihnen dieses Buch vorzustellen, und ich hoffe, dass meine Gedichte nicht nur Ihre Herzen berühren, sondern auch einen besonderen Platz in Ihrer Literatursammlung einnehmen werden.Mögen Sie in meinen Gedichten das Licht sehen, das in jedem von uns leuchtet, selbst in den dunkelsten Momenten des Lebens.Walerij Seliwanow.
Autorenporträt
Wer weiß, ob es wirklich so ist, dies ist nur eine Vermutung: Walerij Seliwanow erschließen sich unerhörte Möglichkeiten, weil er in einer Fremdsprache schreibt. Was deutschen Muttersprachlern an Sinn und Unsinn der Sprache öfters verborgen bleibt, befördert Walerij mit seinen Farbtupfern ans Licht, dazu gehört: das Fliegen verärgerter Krähen in einem früher märchenhaften Leben als Bergspitze in Grauheit und Sehnsucht. Wer versteht es so zu dichten? Ein Autor, der sich noch nicht gegen die Sprache abgedichtet hat, entweder weil er noch recht jung ist ¿ oder weil die Sprache für ihn noch keine alte Bekannte ist. Man möchte fragen: Ist dieser Dichter Optimist oder Pessimist? Es scheint: Er erträgt das Leben. Denn: "Ich habe kein Geld, um einen neuen Sommer zu bestellen." Dr. phil. Karim Akerma Dass der gebürtige Russe W. S. nach vielen russischen Liedern auch auf Deutsch schreibt, ist beachtlich. Wie heißt es doch: Deutsche Sprache, schwere Sprache. Und dar-in bringt er es aber zu überraschenden Kombinationen und unverbrauchten Bildern, etwa: Augen wie Scharten, stöhnende Reifen. Seine Verse atmen Sehnsucht und Melancholie, handeln von Schicksalsschlägen, Abschieden, Liebesenttäuschungen. Trotzdem erscheint das Leben nicht aussichtslos, wie in dem Lied: ¿Die Blume am Fenster¿. Da ist die Rede von Körpern, die zu Asche und Staub werden. Doch dann bricht ein Tag voller Hoffnung an. Zuweilen entfalten die Träume ihre Flügel und tragen uns mit davon. Manchmal wird der Autor geradezu philosophisch. Bei ¿Die Flügel unserer Hoffnung¿ musste ich an Büchners ¿Woyzeck¿ denken, wo sich Gott auch nicht um die Menschen kümmert ... Darüber hinaus komponiert W.S. die Musik, und die Stimme trägt die Spuren von Zigaretten und Wodka und macht das Ganze noch ausdrucksvoller. Marianne Hyan