Meist unsichtbar sind die Leistungen bilingual sozialisierter Jugendlicher, die zwischen ihren Eltern und Institutionen der »Aufnahmegesellschaft« dolmetschen. Aus dieser alltäglichen Praxis resultiert ein ganzes Spektrum an mitunter schwerwiegenden Problemen - aber auch an Potenzialen. In dieser im deutschsprachigen Raum bisher einmaligen größeren empirischen Untersuchung zum Thema setzt Vera Ahamer neue Impulse in Translationswissenschaft, Sprachwissenschaft, Soziologie, Pädagogik - v.a. aber auch im »Migrationsdiskurs« sowie in der Praxis für jene Menschen, die tagtäglich mit dieser Art des Dolmetschens zu tun haben.
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