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Im Rahmen des künstlerischen Forschungsprojektes «Unsichtbares und Ungesagtes» sind 10 Gespräche mit internationalen feministischen Regiepersonen entstanden, die sich mit der Frage einer feministischen Ästhetik im zeitgenössischen Kino auseinandersetzen.Gibt es aktuell eine neue Generation feministischer Filmemacherinnen? Inwieweit wird an den Filmästhetiken eine feministische Haltung sichtbar?Die Regisseurin und künstlerische Forscherin Bernadette Kolonko ist diesen und weiteren Fragen im Modus des sich Versammelns, des Zuhörens und des Austausches nachgegangen, um sowohl die…mehr

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Produktbeschreibung
Im Rahmen des künstlerischen Forschungsprojektes «Unsichtbares und Ungesagtes» sind 10 Gespräche mit internationalen feministischen Regiepersonen entstanden, die sich mit der Frage einer feministischen Ästhetik im zeitgenössischen Kino auseinandersetzen.Gibt es aktuell eine neue Generation feministischer Filmemacherinnen? Inwieweit wird an den Filmästhetiken eine feministische Haltung sichtbar?Die Regisseurin und künstlerische Forscherin Bernadette Kolonko ist diesen und weiteren Fragen im Modus des sich Versammelns, des Zuhörens und des Austausches nachgegangen, um sowohl die filmkünstlerische Arbeit der Interviewten, als auch das gegenwärtige Kino unter dem Aspekt eines Female_Feminist_Gaze zu reflektieren.Mitwirkende: Susanne Heinrich, Laura Bispuri, Kamila Andini, Ester Martin Bergsmark, Anna Sofie Hartmann, Valérie Massadian, Teona Strugar Mitevska, Maryam Touzani, Katharina Wyss und Maura Delpero.
Autorenporträt
Bernadette Kolonko studierte Regie an der Filmuniversität Babelsberg im BA und MA. Ihre Kurzfilme liefen auf zahlreichen internationalen Festivals u.a. Palm Springs International Short Film Festival, Tirana Short Filmfestival, Kurzfilmtage Winterthur. Sie erhielt 2016 das Deutschlandstipendium und 2018 den Abschlusspreis der Filmuniversität für die beste wissenschaftliche MA Arbeit. 2018 ¿ 2021 war sie Fellow an der Zürcher Hochschule der Künste, mit ihrem künstlerischen Forschungsprojekt «Unsichtbares und Ungesagtes». Sie ist aktuell wissenschaftliche Mitarbeiterin und Dozentin an der ZHdK und erhielt 2022 den Best Teaching Award für ihr Lehr- und Lernkonzept «Die Sichtbarmachung unsichtbar gemachter Machträume im Filmischen Erzählen und kollaborative Suchbewegungen nach queer-feministischen Blicken und Darstellungsweisen», welches aus ihrem künstlerischen Forschungsprojekt entstanden ist.