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In dieser Studie wird ein Dialog mit dem französischen Philosophen Gilles Deleuze geführt, um anhand seines Denkens die Erscheinungsweisen von Ereignis zeit- und sprachphilosophisch zu beschreiben. Ereignis, dieses Begriffswort, das sich jeder Definition naturgemäß entzieht, wird in der jüngeren Praktischen Theologie und in der Systematischen Theologie seit Karl Barth häufig gebraucht und selten bestimmt. Diese Studie geht dem Ereignis nach, ohne es mit einer "Was-ist"-Frage einzuzäunen. Die Konsequenzen, die sich daraus für liturgische und homiletische Grundfragen ergeben, werden daraufhin…mehr

Produktbeschreibung
In dieser Studie wird ein Dialog mit dem französischen Philosophen Gilles Deleuze geführt, um anhand seines Denkens die Erscheinungsweisen von Ereignis zeit- und sprachphilosophisch zu beschreiben. Ereignis, dieses Begriffswort, das sich jeder Definition naturgemäß entzieht, wird in der jüngeren Praktischen Theologie und in der Systematischen Theologie seit Karl Barth häufig gebraucht und selten bestimmt. Diese Studie geht dem Ereignis nach, ohne es mit einer "Was-ist"-Frage einzuzäunen. Die Konsequenzen, die sich daraus für liturgische und homiletische Grundfragen ergeben, werden daraufhin ebenso dargestellt wie der Versuch unternommen, die Frage nach Gott (nicht nur im Gottesdienst) unter poststrukturalistischen Vorzeichen zu stellen.
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Autorenporträt
Dr. theol. Ferenc Herzig, ist Wissenschaftlicher Assistent am Lehrstuhl für Praktische Theologie an der Universität Leipzig.