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Laurie Penny spricht das Unsagbare aus: Fucked-up Girls und Lost Boys, sexuelle Gewalt, Liebe und Lügen sind ihre Themen. Sie zeigt, dass Feminismus ein Prozess ist: Egal, wie man sich nennt wichtig ist, wofür man kämpft.
Laurie Penny zerlegt gnadenlos den modernen Feminismus und die Klassenpolitik, wenn sie von ihren eigenen Erfahrungen als Journalistin, Aktivistin und in der Subkultur berichtet. Es ist ein Buch über Armut und Vorurteile, Online-Dating und Essstörungen, Straßenkämpfe und Fernsehlügen. Der Backlash gegen sexuelle Freiheit für Männer und Frauen und gegen soziale…mehr

Produktbeschreibung
Laurie Penny spricht das Unsagbare aus: Fucked-up Girls und Lost Boys, sexuelle Gewalt, Liebe und Lügen sind ihre Themen. Sie zeigt, dass Feminismus ein Prozess ist: Egal, wie man sich nennt wichtig ist, wofür man kämpft.

Laurie Penny zerlegt gnadenlos den modernen Feminismus und die Klassenpolitik, wenn sie von ihren eigenen Erfahrungen als Journalistin, Aktivistin und in der Subkultur berichtet. Es ist ein Buch über Armut und Vorurteile, Online-Dating und Essstörungen, Straßenkämpfe und Fernsehlügen. Der Backlash gegen sexuelle Freiheit für Männer und Frauen und gegen soziale Gerechtigkeit ist unübersehbar und der Feminismus muss mutiger werden! Laurie Penny spricht für einen Feminismus, der keine Gefangenen macht, dem es um Gerechtigkeit und Gleichheit geht, aber auch um Freiheit für alle. Um die Freiheit zu sein, wer wir sind, zu lieben, wen wir wollen, neue Genderrollen zu erfinden und stolz gegenüber jenen aufzutreten, die uns diese Rechte verweigern wollen. Es ist ein Buch, das jenen eine Stimme gibt, denen das Sprechen verboten wird eine Stimme, die das Unsagbare ausspricht.
Autorenporträt
Laurie Penny is a writer and journalist. She writes for Vice, the Guardian and many other publications, is a columnist and Contributing Editor at the New Statesman magazine and Editor-at-Large at cult New York literary project The New Inquiry. At the age of twenty-three she was the youngest person to be shortlisted for the Orwell Prize for Political Writing for her blog 'Penny Red' which, like her first feminist book, Meat Market: Female Flesh Under Capitalism, was a word-of-mouth hit. She has reported on radical politics, protest, digital culture and feminism from around the world, working with activists from the Occupy movement and the European youth uprisings. She has 75,000 followers on Twitter and in 2012 won the British Media Awards' 'Twitter Public Personality of the Year' prize, which she accepted in absentia with a speech about the ongoing harassment of women on social media. Laurie is a nerd, a nomad and an activist. Born in 1986, she lives in London. @PennyRed
Rezensionen
Laurie Penny is such an insightful, provocative and bold commentator. She is always relevant without slavishly following a supposedly 'topical' agenda set by others. Most importantly, she never compromises her compassion and humanity in the myopic pursuit of an idea. It's such qualities that make Unspeakable Things essential for anybody who truly believes in equality and freedom Irvine Welsh