Viele sagen: Es gibt sie nicht, die ewige Liebe. Oder gibt es sie doch? Was es auf jeden Fall seit Menschengedenken gibt, sind Erzählungen und Bilder der ewigen Liebe.In seinem neuen Werk entfaltet Hermann Wohlgschaft eine Kulturgeschichte der Liebe von der Antike bis zur Gegenwart: die Vielfalt in Literatur, Musik und Malerei, den Wandel im Verständnis von Partnerschaft und Liebe, Sexualität und Erotik, die Veränderung der Geschlechterrollen und des Frauenbildes.Auch in der Liebe schlägt Polarität Funken. Diese Spannung deutet Wohlgschaft als eine der stärksten Antriebskräfte in der Menschheitsentwicklung. Und im Hintergrund sieht er auch stets die Frage nach Gott, das heißt die Frage nach einem absoluten Grund und einem unendlichen Horizont der Liebe - auch der Liebe von Mann und Frau.
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