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Deutschland sucht einen König (gern auch eine Königin), und zwar auf ganz und gar demokratischem Wege - gecastet und gewählt vom TV-konsumierenden Volk. Für den Sender eine lohnende Investition - vorausgesetzt, der Plan geht auf und die zukünftigen Untertanen wählen nicht nur richtig, sondern springen auch auf das Vermarktungskonzept an.
Ein bizarres Casting nimmt seinen Lauf und treibt nicht nur die Kandidaten, sondern auch den Fernsehsender an die Grenzen.
Die Bandbreite der Bewerber ist groß. Leider verfügen selbst geeignete Kandidaten nicht immer über eine vorzeigbare Vergangenheit.
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Produktbeschreibung
Deutschland sucht einen König (gern auch eine Königin), und zwar auf ganz und gar demokratischem Wege - gecastet und gewählt vom TV-konsumierenden Volk. Für den Sender eine lohnende Investition - vorausgesetzt, der Plan geht auf und die zukünftigen Untertanen wählen nicht nur richtig, sondern springen auch auf das Vermarktungskonzept an.

Ein bizarres Casting nimmt seinen Lauf und treibt nicht nur die Kandidaten, sondern auch den Fernsehsender an die Grenzen.

Die Bandbreite der Bewerber ist groß. Leider verfügen selbst geeignete Kandidaten nicht immer über eine vorzeigbare Vergangenheit. Doch weder Kandidaten noch der Sender lassen sich davon aufhalten. Schließlich geht es nicht nur um eine Krone, sondern um Einfluss, Ruhm und - natürlich - Geld. Und mitunter auch darum, was die Nachbarn sagen.
Autorenporträt
Die Autorin lebt in einer Kleinstadt im Erzgebirge, wo sie sich - wie die meisten anderen Leute auch - mit den Tücken des ganz alltäglichen Lebens herumschlägt und sich bemüht, den überall lauernden Problemen aus dem Weg zu gehen - sei es nun im Büro oder zu Hause, wo naseweise Kinder und die verwirrende Kommunikation zwischen Eheleuten ihre ganz eigenen Aufregungen bereithalten. Welch eine Erleichterung, dass ihr Leben dennoch bedeutend entspannter verläuft als das ihrer Romanfiguren.

»Unter aller Krone« ist ihr dritter veröffentlichter Roman. Nachdem sie bei der Arbeit an »Verflixt und Abgehaun!« dem Weihnachtsmann, Zwergen und anderen seltsamen Gestalten begegnet war, stellte sie fest, dass es ohne fantastische Wesen nicht weniger verrückt zugehen kann - und dass auch das wahre Leben allemal eine Geschichte wert ist. Und so beschrieb sie in »Die Schwiegermutterwette« die Nöte zweier Freundinnen mit den jeweiligen Müttern ihrer Männer (sowie mit ebendiesen Männern selbst), bevor sie sich nunmehr in »Unter aller Krone« aus ironischem Blickwinkel mit der deutschen Fernsehkultur und deren Auswüchsen auseinandersetzte.