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Die ›Blätter‹ der 1971 in Saas Fee gegründeten Internationalen Rilke-Gesellschaft mit Sitz in Bern ergänzen die Werk- und Briefausgaben des Dichters durch Forschungstexte zu seinem Leben und Werk, zur Nachwirkung seines Werkes sowie zu Personen aus seinem Umkreis. Kleinere Briefeditionen und Dokumentationen verschiedener Art runden das Spektrum ab.
Das Schwerpunktthema des 25. Bandes ist Rilkes Zeit im München der Jahrhundertwende. Das Verhältnis Rilkes zur bildenden Kunst wird dabei ebenso behandelt wie das zur Stadtliteratur. Weitere Untersuchungen widmen sich Rilkes Beziehung zur Malerin
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Produktbeschreibung
Die ›Blätter‹ der 1971 in Saas Fee gegründeten Internationalen Rilke-Gesellschaft mit Sitz in Bern ergänzen die Werk- und Briefausgaben des Dichters durch Forschungstexte zu seinem Leben und Werk, zur Nachwirkung seines Werkes sowie zu Personen aus seinem Umkreis. Kleinere Briefeditionen und Dokumentationen verschiedener Art runden das Spektrum ab.

Das Schwerpunktthema des 25. Bandes ist Rilkes Zeit im München der Jahrhundertwende. Das Verhältnis Rilkes zur bildenden Kunst wird dabei ebenso behandelt wie das zur Stadtliteratur. Weitere Untersuchungen widmen sich Rilkes Beziehung zur Malerin Loulou Albert-Lazard, seiner Poetik des Gefühls und seiner Stellung innerhalb einer zeitgenössischen ›Philosophie des Metaphorischen‹ sowie seinem Verhältnis zur Psychoanalyse. Darüber hinaus erfährt Robert Musils und Stefan Zweigs Gedenken an Rilke eine ausführliche Betrachtung.

Der Dokumentationsteil dieses Bandes enthält neben Erinnerungen der Enkelin Rilkes, Josepha Beyer, Briefe Rilkes an die Wiener Kritikerin und Übersetzerin Marie Herzfeld sowie Rilkes "Notes diverses" zu seinem Malte-Roman. Ein orientierender Überblick über die neueste Literatur zu Rilke, ergänzt um ausführliche Rezensionen, beschließt den Band.