Besitzen Sie zehn Paar identische schwarze Schuhe, ja? Dann sind Sie eine ‚Imelda‘, eine von jenen Frauen, die, wie Marian Keyes, bei Regen lieber zu Hause bleiben, als das ihnen Teuerste der Nässe auszusetzen. So jedenfalls findet die Bestsellerautorin Zeit, um mit Chuzpe, Charme und Chanel über das Leben zu schreiben – ein unglaubliches Vergnügen!
Von der abgelehnten Journalistin zur gefragten Schriftstellerin
Mit 21 setzte sich Marian Keyes in den Kopf, Journalistin zu werden. Jedoch hatte sie bei keinem ihrer Vorstellungsgesprächen Glück. Aber ihren Traum, mit Sprache zu arbeiten, hatte sie dennoch nie aufgegeben. So fing sie irgendwann - neun Jahre später - an, Kurzgeschichten zu schreiben. Und siehe da - die Tageszeitungen und Magazine rissen sich um ihre "journalistischen" Beiträge. So schrieb sie von da an kleine autobiographisch angehauchte Artikel, Kolumnen, in denen sie nahezu alle Themen ihres Alltags behandelte.
Eine Sammlung von kurzen witzigen Geschichten
Unter der Decke enthält eine Auswahl dieser Zeitungs- und Zeitschriftenartikel sowie eine Reihe erstmals veröffentlichter Geschichten. Obwohl man es teilweise kaum glauben kann, sind alle Ereignisse, die die irische Bestsellerautorin hier auf knapp 280 Seiten zusammengetragen hat, ihr tatsächlich widerfahren. Marian schreibt über ihre Familie, über die beste Art abzunehmen, über ausgelassene Parties, ihren Versuch, den Führerschein zu machen, ihre Leidenschaft zu Süßigkeiten, ihren Schuhtick, ihre Angst vor Hunden ... Durchweg sind alle ihre Geschichten gespickt mit philosophischen Bonmots, letzten Weisheiten und gnadenlosem Humor. Doch nichtsdestotrotz haben einige ernste Untertöne - insbesondere der Artikel über ihren Kampf gegen den Alkohol. Es ist wirklich bemerkenswert, wie ehrlich, erfrischend, witzig und hintergründig sie ihre kleinen Kurzgeschichten erzählt. Geschrieben hat sie allesamt, wie sie uns selbst verrät, im wahrsten Sinne des Wortes unter der Decke, im Bett. (Wibke Garbarukow)
Mit 21 setzte sich Marian Keyes in den Kopf, Journalistin zu werden. Jedoch hatte sie bei keinem ihrer Vorstellungsgesprächen Glück. Aber ihren Traum, mit Sprache zu arbeiten, hatte sie dennoch nie aufgegeben. So fing sie irgendwann - neun Jahre später - an, Kurzgeschichten zu schreiben. Und siehe da - die Tageszeitungen und Magazine rissen sich um ihre "journalistischen" Beiträge. So schrieb sie von da an kleine autobiographisch angehauchte Artikel, Kolumnen, in denen sie nahezu alle Themen ihres Alltags behandelte.
Eine Sammlung von kurzen witzigen Geschichten
Unter der Decke enthält eine Auswahl dieser Zeitungs- und Zeitschriftenartikel sowie eine Reihe erstmals veröffentlichter Geschichten. Obwohl man es teilweise kaum glauben kann, sind alle Ereignisse, die die irische Bestsellerautorin hier auf knapp 280 Seiten zusammengetragen hat, ihr tatsächlich widerfahren. Marian schreibt über ihre Familie, über die beste Art abzunehmen, über ausgelassene Parties, ihren Versuch, den Führerschein zu machen, ihre Leidenschaft zu Süßigkeiten, ihren Schuhtick, ihre Angst vor Hunden ... Durchweg sind alle ihre Geschichten gespickt mit philosophischen Bonmots, letzten Weisheiten und gnadenlosem Humor. Doch nichtsdestotrotz haben einige ernste Untertöne - insbesondere der Artikel über ihren Kampf gegen den Alkohol. Es ist wirklich bemerkenswert, wie ehrlich, erfrischend, witzig und hintergründig sie ihre kleinen Kurzgeschichten erzählt. Geschrieben hat sie allesamt, wie sie uns selbst verrät, im wahrsten Sinne des Wortes unter der Decke, im Bett. (Wibke Garbarukow)