Kein Stein bleibt auf dem anderen, seit Alik Sokolov als Kredithai in Deutschland das Zepter schwingt. Was Wunder aber auch bei den Wucherzinsen für Start-ups wie Mobit, ein Unternehmen, das drauf und dran ist, mit der klassischen Teleportation in die Annalen einzugehen. Und selbst wenn die Autohersteller demnach wenigstens noch über den Personenverkehr gebieten, haben die so schon durch den chinesischen Vorstoß von Middle Kingdom genug Probleme am Hals. Der Grund jedenfalls für Kleinanleger wie Andrey Zosimoff, die Mittel aus heimischen Traditionsunternehmen abzuziehen und sie stattdessen…mehr
Kein Stein bleibt auf dem anderen, seit Alik Sokolov als Kredithai in Deutschland das Zepter schwingt. Was Wunder aber auch bei den Wucherzinsen für Start-ups wie Mobit, ein Unternehmen, das drauf und dran ist, mit der klassischen Teleportation in die Annalen einzugehen. Und selbst wenn die Autohersteller demnach wenigstens noch über den Personenverkehr gebieten, haben die so schon durch den chinesischen Vorstoß von Middle Kingdom genug Probleme am Hals. Der Grund jedenfalls für Kleinanleger wie Andrey Zosimoff, die Mittel aus heimischen Traditionsunternehmen abzuziehen und sie stattdessen Zockern wie Alik Sokolov und sohin Mobit anzuvertrauen. Paradoxerweise investiert Mobit allerdings die erhaltenen Gelder in Middle Kingdom. Und erst scheint die Rechnung auch aufzugehen, ist der Börsengang der Chinesen ein Mordserfolg und vermag Mobit mit dem Verkauf einzelner Papiere den Zahlungsaufforderungen Alik Sokolovs spielend nachzukommen. Wie sich freilich der MK Mini als Reinfall entpuppt und sich die institutionellen Investoren nach und nach von ihren Papieren trennen, ist die Kacke am Dampfen, rührt selbst eine Mutti, die Frau Bundeskanzlerin, vergeblich die Trommel. 'Unter der Rose' ist eine Politsatire, kurzweilig, spritzig, pfiffig, phasenweise spannend auch wie ein Thriller. Von Prostitution über Mord bis hin zum schmählichen Vertrauensmissbrauch und Ende einer Freundschaft bietet sie alles, um den Leser auf seiner Reise zur versöhnlichen Lösung bei Laune zu halten.
Collin Coel, aufgewachsen in Tirol und wohnhaft in Wien, sieht sich als entschiedenen Verfechter der Borderlinephilosophie. Devise: Mittelweg, nicht Mittelmaß. Geben Empathie, Vernunft und Leistung den Ton an, ist die Spaltung kein Thema. Vielmehr sorgt ein guter Kompromiss für zufriedene Gesichter. Der Autor ist studierter Maschinenbauer (TU Wien) mit einer Weiterbildung in Betriebswirtschaftslehre (WU Wien). Der Wissenschaft gehört zwar sein Herz, seit alters ist es aber sein Traum, mit der Gründung eines erfolgreichen Unternehmens von sich reden zu machen. Im tredition Verlag erschienen bislang »Unter der Rose« (Roman), »Zwischen Baum und Borke« (Roman), »Vom Ei bis zum Apfel« (Roman), »Experimentum Crucis« (Roman), »Isolation« (Novelle), »Marionettenbühne« (Novelle), »Vertrauen im Investmentgeschäft« (Fachbuch), »Glaubenskrieg« (Fachbuch), »Mehrwert im Sport« (Fachbuch), »Stabilität der Partnerschaft« (Fachbuch), »Wunschkind auf Umwegen« (Fachbuch), »Kunstrausch« (Fachbuch) und »Lebensqualität« (Fachbuch). »Isolation« beruht auf wahren Begebenheiten rund um einen niederösterreichischen Anlagenbauer. In der Novelle verarbeitet der Autor drei Jahre seiner schrecklichen Vergangenheit, die durch Diskreditierung, Diskriminierung, Pathologisierung und Kriminalisierung geprägt ist. Die Erfindung »Vorrichtung für das Kunstturnen«, die im Roman »Vom Ei bis zum Apfel« eine maßgebliche Rolle spielt, wurde am 15. Dezember 2009 patentiert (AT 504 839 B1 2009-12-15).
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