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Ein Mörder versetzt ganz Seattle in Panik! Sein makabres Markenzeichen: ein gebrochenes Herz - das er mit einem Messer auf die Brust seiner Opfer zeichnet. Der zuständige Detective, Vincent D'Ambruzzi, arbeitet zwar prinzipiell niemals mit Frauen. Um den Killer zu schnappen, benötigt er aber dringend die Hilfe der schönen Ärztin Ivy Pennington. Denn Vincent hat herausgefunden, wer das nächste Opfer des "Herzmörders" sein wird: Ivy selbst. Doch diesmal wird er nicht gewinnen, denn Vincent wird alles tun, um die Frau seines Herzens zu retten...
"Spannend, rasant und unheimlich sexy!"
Janet
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Produktbeschreibung
Ein Mörder versetzt ganz Seattle in Panik! Sein makabres Markenzeichen: ein gebrochenes Herz - das er mit einem Messer auf die Brust seiner Opfer zeichnet. Der zuständige Detective, Vincent D'Ambruzzi, arbeitet zwar prinzipiell niemals mit Frauen. Um den Killer zu schnappen, benötigt er aber dringend die Hilfe der schönen Ärztin Ivy Pennington. Denn Vincent hat herausgefunden, wer das nächste Opfer des "Herzmörders" sein wird: Ivy selbst. Doch diesmal wird er nicht gewinnen, denn Vincent wird alles tun, um die Frau seines Herzens zu retten...

"Spannend, rasant und unheimlich sexy!"

Janet Evanovich

"Gegensätze ziehen sich an - und niemand beschreibt das so überzeugend wie Susan Anderson, wenn sie in ihren Romanen einen Mann und eine Frau auf die Achterbahn der Gefühle schickt." Kirkus Reviews
Autorenporträt
Susan Andersen hat, wie sie selbst sagt, eine Reihe von hochinteressanten Hobbies: ihren Ehemann, einen erwachsenen Sohn, Ski fahren, Modeschmuck, Inline-Skating, ihren Kater und, last but not least, ihre Bücher. Doch am liebsten verbringt sie ihre Zeit beim Schreiben. Mit großem Erfolg: Regelmäßig klettern ihre Romane auf die amerikanischen Bestsellerlisten! Susan Andersen lebt mit ihrer Familie an der Pazifikküste Washingtons.
Rezensionen
"'Unter die Haut' ist eine gute Mischung aus Kriminal- und Liebesgeschichte. Systematisch treibt die Autorin Susan Andersen ihren Plot auf das Ende zu, ohne jedoch zu übertreiben." -- Frankfurter Neue Presse