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Die Einzigartigkeit der körperlichen Identität erweist sich immer mehr als Illusion. Die Mode- und Konsumwelt vermitteln über die Medien, wie unsere Körper auszusehen haben, der 'Körperboom' ist allgegenwärtig. Dieser Überbetonung des Körpers steht die absolute Künstlichkeit des Körpers gegenüber. Was ist noch Natur, was schon Kultur? Der vorliegende Band präsentiert neue Beiträge aus den Literatur- und Kunstwissenschaften, aus Philosophie und Geschichte, die auf die Neu- oder Wiederentdeckung des Körpers auch hinsichtlich der Frage der Geschlechterdifferenz nach Antworten suchen.…mehr

Produktbeschreibung
Die Einzigartigkeit der körperlichen Identität erweist sich immer mehr als Illusion. Die Mode- und Konsumwelt vermitteln über die Medien, wie unsere Körper auszusehen haben, der 'Körperboom' ist allgegenwärtig. Dieser Überbetonung des Körpers steht die absolute Künstlichkeit des Körpers gegenüber. Was ist noch Natur, was schon Kultur? Der vorliegende Band präsentiert neue Beiträge aus den Literatur- und Kunstwissenschaften, aus Philosophie und Geschichte, die auf die Neu- oder Wiederentdeckung des Körpers auch hinsichtlich der Frage der Geschlechterdifferenz nach Antworten suchen. Dieser Band versammelt höchst aktuelle Beiträge aus den Literatur- und Kunstwissenschaften, aus Philosophie und Geschichte, die der Frage nachgehen, welchen Anteil Schriftstellerinnen und Künstlerinnen in Ost und West an der Produktion und Fortschreibung des Körperdiskurses innehaben und inwieweit sie an einer Neufassung des Körpers diskursiv beteiligt sind.