Schon während seiner zweijährigen Fahrt mit 'Solveig VII' an die Küsten des Schwarzen Meeres plante der dreifache Weltumsegler Rollo Gebhard eine Durchquerung Russlands auf dem Wasserweg. Mit seiner Frau Angelika wollte er Wolga und Don in ihrer ganzen Länge befahren, obwohl sie für ausländische Sportboote gesperrt sind.
Ihre neue Unternehmung führt die Weltumsegler über die Ostsee nach Helsinki und St. Petersburg. Dort gelingt es ihnen mit der Hilfe von Freunden, ihrem Motorkreuzer 'Solveig VII' eine russische Registrierung zu verschaffen; die deutsche Nationale wird niedergeholt und die russische Flagge gesetzt!
Mit an Bord der 'Solveig VII' sind Freund Andrey Alexander als Kameramann und Dolmetscher, dazu ein eher hilfloser russischer Steuermann als vorgeschriebene Besatzung. Die Weltumsegler fassen einen schwerwiegenden Entschluss: Sie wollen von der Wolga aus über eine 400 Kilometer lange Kanalstrecke und 16 Schleusen die Erstbefahrung der Moskwa mitten durch die Millionenstadt wagen! Noch nie war ein fremdes Sportboot in die russische Metropole vorgedrungen.
Die Übernachtung unter einer der berühmten Brücken Moskaus wird allerdings zur Falle. 'Solveig VII' wird von einem Wachboot aufgebracht und in einem Winkel außerhalb des Hafens unter Büschen auf Grund gesetzt. Erst nach einer Woche voller Ängste kann die Reise fortgesetzt werden: Zurück zur Wolga und dann weiter den großen Strom abwärts bis Wolgograd (Stalingrad). Dort planen Angelika und Rollo nochmals eine Erstleistung: Sie beschließen, nicht den nur wenige Kilometer entfernten Don anzusteuern, auf dem sie das Schwarze Meer erreichen könnten, sondern abermals eine 1000 Kilometer weite 'Extratour' zu unternehmen. Sie wollen der Wolga treu bleiben und Astrachan am Kaspischen Meer kennen lernen, das zu einem Höhepunkt der Russland-Fahrt wird.
Danach steuert Rollo Gebhard die 'Solveig VII' über Don und Asowsches Meer ins Schwarze Meer. In Jalta auf der Krim verlassen die beiden russischen Begleiter das Boot. Angelika und Rollo gelangen über das Schwarze Meer und den Bosporus nach Istanbul, wo 'Solveig VII' den Winter verbringt.
Im Frühjahr kehrt der Skipper zurück und steuert sein Schiff durch die Dardanellen, besucht die Ruinen von Troja und hält dann Kurs auf die griechischen Inseln. Von Kreta wird die Reise zur alten Kreuzritterfestung Malta fortgesetzt. Ein Abstecher nach Afrika bringt als Höhepunkt die Ruinen von Karthago und alte islamische Heiligtümer in Tunesien. Letztes Ziel ist die Küste Frankreichs.
Spannend berichtet der Weltumsegler über die großen Strömen des Ostens, den schwierigen Umgang mit Behörden, aber auch über die Besuche beeindruckender historischer Stätten sowie die freundliche Hilfsbereitschaft der Menschen Russlands.
Spektakuläre Farbbilder, Grafiken und Karten ergänzen den sensationellen Reisebericht!
Ihre neue Unternehmung führt die Weltumsegler über die Ostsee nach Helsinki und St. Petersburg. Dort gelingt es ihnen mit der Hilfe von Freunden, ihrem Motorkreuzer 'Solveig VII' eine russische Registrierung zu verschaffen; die deutsche Nationale wird niedergeholt und die russische Flagge gesetzt!
Mit an Bord der 'Solveig VII' sind Freund Andrey Alexander als Kameramann und Dolmetscher, dazu ein eher hilfloser russischer Steuermann als vorgeschriebene Besatzung. Die Weltumsegler fassen einen schwerwiegenden Entschluss: Sie wollen von der Wolga aus über eine 400 Kilometer lange Kanalstrecke und 16 Schleusen die Erstbefahrung der Moskwa mitten durch die Millionenstadt wagen! Noch nie war ein fremdes Sportboot in die russische Metropole vorgedrungen.
Die Übernachtung unter einer der berühmten Brücken Moskaus wird allerdings zur Falle. 'Solveig VII' wird von einem Wachboot aufgebracht und in einem Winkel außerhalb des Hafens unter Büschen auf Grund gesetzt. Erst nach einer Woche voller Ängste kann die Reise fortgesetzt werden: Zurück zur Wolga und dann weiter den großen Strom abwärts bis Wolgograd (Stalingrad). Dort planen Angelika und Rollo nochmals eine Erstleistung: Sie beschließen, nicht den nur wenige Kilometer entfernten Don anzusteuern, auf dem sie das Schwarze Meer erreichen könnten, sondern abermals eine 1000 Kilometer weite 'Extratour' zu unternehmen. Sie wollen der Wolga treu bleiben und Astrachan am Kaspischen Meer kennen lernen, das zu einem Höhepunkt der Russland-Fahrt wird.
Danach steuert Rollo Gebhard die 'Solveig VII' über Don und Asowsches Meer ins Schwarze Meer. In Jalta auf der Krim verlassen die beiden russischen Begleiter das Boot. Angelika und Rollo gelangen über das Schwarze Meer und den Bosporus nach Istanbul, wo 'Solveig VII' den Winter verbringt.
Im Frühjahr kehrt der Skipper zurück und steuert sein Schiff durch die Dardanellen, besucht die Ruinen von Troja und hält dann Kurs auf die griechischen Inseln. Von Kreta wird die Reise zur alten Kreuzritterfestung Malta fortgesetzt. Ein Abstecher nach Afrika bringt als Höhepunkt die Ruinen von Karthago und alte islamische Heiligtümer in Tunesien. Letztes Ziel ist die Küste Frankreichs.
Spannend berichtet der Weltumsegler über die großen Strömen des Ostens, den schwierigen Umgang mit Behörden, aber auch über die Besuche beeindruckender historischer Stätten sowie die freundliche Hilfsbereitschaft der Menschen Russlands.
Spektakuläre Farbbilder, Grafiken und Karten ergänzen den sensationellen Reisebericht!