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In dieser Studie ging es zum einen darum, die Existenz des Phänomens der Plünderung von Bodenschätzen in der DRK sowohl unter rechtlichen als auch kriminologischen Aspekten zu überprüfen und zum anderen die Rolle der Staatsanwaltschaft und die Kompetenzen der kongolesischen Gerichte bei der Verfolgung der Urheber dieser Plünderung zu ermitteln. Nach einer eingehenden Prüfung wurde festgestellt, dass es in der DRK tatsächlich das Phänomen der Ausbeutung von Bodenschätzen gibt. Dieses Phänomen wird von natürlichen und juristischen Personen aufrechterhalten und insbesondere durch Kriege…mehr

Produktbeschreibung
In dieser Studie ging es zum einen darum, die Existenz des Phänomens der Plünderung von Bodenschätzen in der DRK sowohl unter rechtlichen als auch kriminologischen Aspekten zu überprüfen und zum anderen die Rolle der Staatsanwaltschaft und die Kompetenzen der kongolesischen Gerichte bei der Verfolgung der Urheber dieser Plünderung zu ermitteln. Nach einer eingehenden Prüfung wurde festgestellt, dass es in der DRK tatsächlich das Phänomen der Ausbeutung von Bodenschätzen gibt. Dieses Phänomen wird von natürlichen und juristischen Personen aufrechterhalten und insbesondere durch Kriege begünstigt. Darüber hinaus wurde festgestellt, dass die kongolesische Gesetzgebung Wirtschaftsverbrechen, insbesondere die Plünderung von Bodenschätzen, nicht ausdrücklich konzeptualisiert hat. Dies führt zweifellos zu einer Umgehung der Gesetzgebung. Daher wären die Stärkung der bestehenden institutionellen Mechanismen, die ausdrückliche Definition sowohl der Plünderung als auch der Rolle der Staatsanwaltschaft in Bezug auf die Plünderung sowie die Neudefinition der Zuständigkeiten der kongolesischen Gerichte in diesem Bereich ein entscheidender Schritt zur Bestrafung der Plünderung von Bodenschätzen in der DR Kongo.
Autorenporträt
Rachel KANGILA es abogada en el Colegio de Abogados de Kinshasa/Matete. También es investigadora en el Centre de Recherche et d'Etude sur l'Etat de Droit en Afrique (CREEDA). Sus investigaciones se centran en la gobernanza de los recursos naturales y en las cuestiones penales y de derechos humanos relacionadas con la explotación de los recursos naturales en la República Democrática del Congo.