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In dieser Studie wird das Risiko der Unterernährung bei HIV-positiven schwangeren Frauen in Tarka LGA, Benue State, untersucht. Die Ergebnisse einer quantitativen Umfrage zeigen, dass 69,8 % keinen Zugang zu nahrhaften Lebensmitteln haben, 74,6 % betonen die Bedeutung von Ernährungserziehung und 68,2 % unterstützen gezielte Bildungsprogramme. Darüber hinaus bringen 73,0 % der Befragten Mangelernährung mit negativen gesundheitlichen Folgen in Verbindung, 71,4 % mit einer Verschlechterung des Gesundheitszustands der Mütter, 79,3 % mit Stigmatisierung und 73,0 % mit sozioökonomischen…mehr

Produktbeschreibung
In dieser Studie wird das Risiko der Unterernährung bei HIV-positiven schwangeren Frauen in Tarka LGA, Benue State, untersucht. Die Ergebnisse einer quantitativen Umfrage zeigen, dass 69,8 % keinen Zugang zu nahrhaften Lebensmitteln haben, 74,6 % betonen die Bedeutung von Ernährungserziehung und 68,2 % unterstützen gezielte Bildungsprogramme. Darüber hinaus bringen 73,0 % der Befragten Mangelernährung mit negativen gesundheitlichen Folgen in Verbindung, 71,4 % mit einer Verschlechterung des Gesundheitszustands der Mütter, 79,3 % mit Stigmatisierung und 73,0 % mit sozioökonomischen Hindernissen. Die Studie empfiehlt gezielte Ernährungsprogramme, Bildungsinitiativen, die Verringerung der Stigmatisierung und verbesserte Unterstützungssysteme in den Gemeinden.
Autorenporträt
Esther Nguper Dansoho hat einen Sekundarschulabschluss und studiert derzeit Erziehungswissenschaften an der Bayero University, Kano, Nigeria. Bartholomew Terfa Dansoho erwarb 2008 einen BSc der Benue State University, Makurdi, Nigeria, und 2017 einen MSc. Derzeit ist er ein Doktorand.