Fortsetzung des Standardwerks "Unterfränkische Geschichte". Band 4 umfaßt den Zeitraum 1648 - 1814.
Band 4/1 dieses Geschichtswerks umfaßt den Zeitraum vom Ende des Dreißigjährigen Krieges bis zum Jahre 1814 und zeigt jenes vielgestaltige Gefüge historischer Bezüge, Verflechtungen und Entwicklungen auf, das die Lande um den Main damals prägte. Er schließt bündig an den Vorgängerband an.Die "Außenpolitik" des Hochstifts sowie seine Staatsorganisation und Verwaltung bilden den Auftakt. Dem Adel als Träger reichsstandschaftlicher Territorien kam in der Geschichte des Landes eine entscheidende Rolle zu. Das wird deutlich herausgestellt. Gesonderte Beiträge behandeln den Aschaffenburger Raum, die fuldischen Gebiete und die freie Reichsstadt Schweinfurt.Mit einem ausgreifenden Blick auf die ländliche Gesellschaft und die Raumgestaltung werden Bevölkerungsentwicklung und Mobilität ebenso angesprochen wie die differenzierten Ansprüche und Zugriffsmöglichkeiten der sozialen Gruppen auf den Raum. Den Manufakturen gilt dabei ein besonderes Augenmerk. Soziale Versorgungseinrrichtungen sowie das Medizinal- und Gesundheitswesen waren für das Alltagsleben wichtig. Die Schulen, Gymnasien und Universitäten präsentieren sich im Wandel der Bildungspolitik. Die Säkularisation, das Großherzogtum Würzburg und der Übergang an das Königreich Bayern führen den Leser schließlich in das Jahr 1814. Von diesem Zeitpunkt an stand die Zugehörigkeit Unterfrankens zu Bayern endgültig fest.Der für 1999 vorgesehene Band 4/2 wird sich mit den Kirchen, Klöstern und der Kunst befassen.Zielgruppen:- alle, die Interesse an der Geschichte, speziell der "unterfränkischen", haben;- die zahlreichen historisch ausgerichteten Vereinigungen, die um eine neue Hinwendung zur Geschichte bemüht sind;- landeskundlich Interessierte, die eine Orientierungshilfe suchen;- Forscher, die in die "unterfränkische" Geschichte einsteigen wollen.
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Band 4/1 dieses Geschichtswerks umfaßt den Zeitraum vom Ende des Dreißigjährigen Krieges bis zum Jahre 1814 und zeigt jenes vielgestaltige Gefüge historischer Bezüge, Verflechtungen und Entwicklungen auf, das die Lande um den Main damals prägte. Er schließt bündig an den Vorgängerband an.Die "Außenpolitik" des Hochstifts sowie seine Staatsorganisation und Verwaltung bilden den Auftakt. Dem Adel als Träger reichsstandschaftlicher Territorien kam in der Geschichte des Landes eine entscheidende Rolle zu. Das wird deutlich herausgestellt. Gesonderte Beiträge behandeln den Aschaffenburger Raum, die fuldischen Gebiete und die freie Reichsstadt Schweinfurt.Mit einem ausgreifenden Blick auf die ländliche Gesellschaft und die Raumgestaltung werden Bevölkerungsentwicklung und Mobilität ebenso angesprochen wie die differenzierten Ansprüche und Zugriffsmöglichkeiten der sozialen Gruppen auf den Raum. Den Manufakturen gilt dabei ein besonderes Augenmerk. Soziale Versorgungseinrrichtungen sowie das Medizinal- und Gesundheitswesen waren für das Alltagsleben wichtig. Die Schulen, Gymnasien und Universitäten präsentieren sich im Wandel der Bildungspolitik. Die Säkularisation, das Großherzogtum Würzburg und der Übergang an das Königreich Bayern führen den Leser schließlich in das Jahr 1814. Von diesem Zeitpunkt an stand die Zugehörigkeit Unterfrankens zu Bayern endgültig fest.Der für 1999 vorgesehene Band 4/2 wird sich mit den Kirchen, Klöstern und der Kunst befassen.Zielgruppen:- alle, die Interesse an der Geschichte, speziell der "unterfränkischen", haben;- die zahlreichen historisch ausgerichteten Vereinigungen, die um eine neue Hinwendung zur Geschichte bemüht sind;- landeskundlich Interessierte, die eine Orientierungshilfe suchen;- Forscher, die in die "unterfränkische" Geschichte einsteigen wollen.
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