Ein Angebot für € 7,50 €
- Broschiertes Buch
- Merkliste
- Auf die Merkliste
- Bewerten Bewerten
- Teilen
- Produkt teilen
- Produkterinnerung
- Produkterinnerung
Gedichte für Kinder aus dem 18. Jahrhundert
Andere Kunden interessierten sich auch für
- Bitta OßenbrüggenYoga & Shiatsu mit Kindern19,00 €
- Jens KorbusUnterhaltungen deutscher Aufgestiegener7,90 €
- Theodor FontaneDer Stechlin48,00 €
- Johann Wolfgang von GoetheUnterhaltungen deutscher Ausgewanderten6,99 €
- Johann Wolfgang von GoetheUnterhaltungen deutscher Ausgewanderten5,90 €
- Johann Wolfgang von GoetheUnterhaltungen deutscher Ausgewanderten15,90 €
- Anton Pawlowitsch TschechowVon Frauen und Kindern19,90 €
-
-
Produktdetails
- Produktdetails
- Verlag: Books on Demand
- Seitenzahl: 204
- Deutsch
- Abmessung: 210mm x 148mm x 15mm
- Gewicht: 303g
- ISBN-13: 9783842341395
- ISBN-10: 3842341393
- Artikelnr.: 32557508
- Herstellerkennzeichnung Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
- Verlag: Books on Demand
- Seitenzahl: 204
- Deutsch
- Abmessung: 210mm x 148mm x 15mm
- Gewicht: 303g
- ISBN-13: 9783842341395
- ISBN-10: 3842341393
- Artikelnr.: 32557508
- Herstellerkennzeichnung Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
Johann Philipp Lorenz Withof (1725-1789) gehörte zu den bedeutendsten philosophischen Lehrdichtern des 18. Jahrhunderts. Geboren in Duisburg als Sohn des Philologen Johann Hildebrand Withof, besuchte er das Gymnasium und die Universität in Duisburg. Nach Studienaufenthalten in Utrecht und Leiden, promovierte er 1747 in Duisburg. Ein Intermezzo als Arzt in Lingen stellte ihn genauso wenig zufrieden, wie das anschließende Hochschulamt an der Hohen Schule in Hamm. Durch seine wissenschaftlichen Arbeiten über die Fortpflanzung, die Haare und die Kastration erwarb er sich einen bedeutenden Ruf in Deutschland, der ihm die Aufnahme in "Die Deutsche Gesellschaft in Göttingen" einbrachte. Dazu beigetragen hatte sicherlich auch die 1752 erfolgte erste Veröffentlichung seiner philosophischen Lehrgedichte, die von allen Kritikern seiner Zeit wohlwollend bedacht wurden. Der Siebenjährige Krieg verhinderte eine Anstellung an einer größeren Universität. Er war froh 1763 an die Hohe Schule nach
Burgsteinfurt wechseln zu können. Auch hier glänzte Withof durch eine herausragende Veröffentlichung über die Kindererziehung. Er wurde Hofrat und Leibarzt des regierenden Fürsten. Erst 1771 könnte er als Nachfolger seines Vaters endlich eine ordentliche Professur für Geschichte, Philosophie und Beredsamkeit in Duisburg erlangen. Diese Stellung hielt er inne bis zu seinem Tode 1789. bekannter als seine wissenschaftlichen Arbeiten machte ihn jedoch seine philosophischen Lehrgedichte, in denen er die Philosophie der frühen Aufklärung in ansprechender Form der Öffentlichkeit überreichte.
Burgsteinfurt wechseln zu können. Auch hier glänzte Withof durch eine herausragende Veröffentlichung über die Kindererziehung. Er wurde Hofrat und Leibarzt des regierenden Fürsten. Erst 1771 könnte er als Nachfolger seines Vaters endlich eine ordentliche Professur für Geschichte, Philosophie und Beredsamkeit in Duisburg erlangen. Diese Stellung hielt er inne bis zu seinem Tode 1789. bekannter als seine wissenschaftlichen Arbeiten machte ihn jedoch seine philosophischen Lehrgedichte, in denen er die Philosophie der frühen Aufklärung in ansprechender Form der Öffentlichkeit überreichte.