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Schauen Sie noch Fernsehen? - Jeden Tag nur Mord und Totschlag! Das wird gewünscht! Folglich ist meine Geschichte ein Krimi. Keine 'Tatort-Story', bei der so oft die defekte Darmflora der Kripobeamtin oder die Beziehungsprobleme des ermittelnden Kommissars zu tragenden Elementen der Handlung werden. Meine Personen sind nicht gut oder schlecht, es sind einfach Menschen. Ihre Neurosen erklären ihr Handeln. Sie stecken in der Haut, in die sie hineingewachsen sind oder in die sie hineingezwungen wurden. Vieles habe ich dem tatsächlichen Leben entlehnt, doch die Geschichte ist trotzdem frei…mehr

Produktbeschreibung
Schauen Sie noch Fernsehen? - Jeden Tag nur Mord und Totschlag! Das wird gewünscht! Folglich ist meine Geschichte ein Krimi. Keine 'Tatort-Story', bei der so oft die defekte Darmflora der Kripobeamtin oder die Beziehungsprobleme des ermittelnden Kommissars zu tragenden Elementen der Handlung werden. Meine Personen sind nicht gut oder schlecht, es sind einfach Menschen. Ihre Neurosen erklären ihr Handeln. Sie stecken in der Haut, in die sie hineingewachsen sind oder in die sie hineingezwungen wurden. Vieles habe ich dem tatsächlichen Leben entlehnt, doch die Geschichte ist trotzdem frei erfunden. Meist hilft der unerbittliche Kommissar Zufall, wenn es um schier unlösbare Kriminalfälle geht. Hier hat der Zufall schon vorher zugeschlagen und verschaffte Hagen Brinkmann einen Schlüssel - den Schlüssel zum großen Geld. Hagen greift zu und schafft sich damit ein Problem: Er darf das Geld nicht ausgeben, denn er gehört sofort zu den Hauptverdächtigen. Der Verdächtige treibt das Raub- und Diebstahldezernat der Frankfurter Kriminalpolizei an den Rand des Wahnsinns. Einzig Oberkommissar Günter Viel vermutet in Hagen den Täter. Wo kann er belastendes Material finden? - Er reist auf der Suche nach Beweisen bis nach Bremen. Hagen Brinkmann hatte keine Freunde, damit auch keine falschen Zwei Damen aus dem Rotlicht-Milieu sorgen sich um ihn, Madame Désirée aus der Bremer Helenenstraße und Tatjana, genannt die Russin, aus der Frankfurter Elbestraße..
Autorenporträt
Stuke, Martin'1948 in Bremen geboren'1955 Einschulung, erste Unterweisung zum Verhalten bei einem nuklearen Fallout: Schulranzen über den Kopf halten und Jodtabletten lutschen!'1958 Ende der atmosphärischen Nukleartests der Engländer überlebt'1962 Ende der atmosphärischen Nukleartests der UdSSR überlebt '1963 Ende der atmosphärischen Nukleartests der USA überlebt '1974 Ende der atmosphärischen Nukleartests Frankreichs überlebt'1979 Nuklearkatastrophe von Harrisburg überlebt '1980 Ende der atmosphärischen Nukleartests Chinas überlebt '1986 Nuklearkatastrophe von Tschernobyl überlebt'2011 Nuklearkatastrophe von Fukushima überlebt'2016 erstes Buch veröffentlicht' Ich erkenne mein Glück, zum richtigen Zeitpunkt und am richtigen Ort das Licht der Welt erblickt zu haben!