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Ein liebevoll illustrierter Geschenkband
Die federleichten Aquarelle der ungarischen Malerin Marianne Gábor inspirierten Eva Strittmatter zu diesem Band. In der Auswahl ihrer Gedichte zeigt sie sich von ihrer heiteren, fast übermütigen Seite, die Schmerz und Ängste wie mit einem filigranen Gespinst überdeckt.
Eine lange und intensive Freundschaft verbindet Eva Strittmatter mit der international bekannten Malerin Marianne Gábor aus Budapest. Sie wählte Bilder aus, die vom südlichen Flair leben, Licht, Meer und Sonne assoziieren. Von dieser Stimmung eingefangen, kombinierte sie die
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Produktbeschreibung
Ein liebevoll illustrierter Geschenkband

Die federleichten Aquarelle der ungarischen Malerin Marianne Gábor inspirierten Eva Strittmatter zu diesem Band. In der Auswahl ihrer Gedichte zeigt sie sich von ihrer heiteren, fast übermütigen Seite, die Schmerz und Ängste wie mit einem filigranen Gespinst überdeckt.

Eine lange und intensive Freundschaft verbindet Eva Strittmatter mit der international bekannten Malerin Marianne Gábor aus Budapest. Sie wählte Bilder aus, die vom südlichen Flair leben, Licht, Meer und Sonne assoziieren. Von dieser Stimmung eingefangen, kombinierte sie die Aquarelle mit Texten aus ihren Gedichtbänden, die auf ihre Weise von einer ebensolchen Leichtigkeit leben wie die Bilder. Alle bittere Lebenssubstanz sollte außen bleiben, Licht sollte sein, Heiterkeit und Freude. Das ist mit diesem Band auf wunderbare, einmalige Weise gelungen.Eva Strittmatter über Marianne Gábor: "Sie macht mir vor, daß es möglich ist, eigen-willig und eigen-sinnig, verschmitzt und listig die Welt zu sehen."
Autorenporträt
Strittmatter, Eva
Eva Strittmatter wurde 1930 in Neuruppin geboren. Sie studierte 1947 bis 1951 Germanistik in Berlin. 1951 bis 1953 Mitarbeiterin beim Deutschen Schriftstellerverband, seit 1954 freie Schriftstellerin. Sie veröffentlichte Kritiken, Kinderbücher, Gedichte, Prosa. Heinrich-Heine-Preis 1975, Walter-Bauer-Preis 1998. Sie starb am 3. Januar 2011 in Berlin.

Gedichtbände: Ich mach ein Lied aus Stille (1973); Mondschnee liegt auf den Wiesen (1975); Die eine Rose überwältigt alles (1977); Zwiegespräch (1980); Heliotrop (1983); Atem (1988); Unterm wechselnden Licht (1990); Der Schöne (Obsession) (1997); Liebe und Haß. Die geheimen Gedichte. 1970-1990 (2000); Hundert Gedichte (Hg. von Klaus Trende, 2001); Der Winter nach der schlimmen Liebe (2005); Sämtliche Gedichte (2006); Wildbirnenbaum (2009).

Prosa: Briefe aus Schulzenhof (I 1977, II 1990, III 1995); Poesie und andre Nebendinge (1983); Mai in Piest'any (1986).

Herausgaben: Erwin Strittmatter: Vor der Verwandlung. Aufzeichnungen (1995); Erwin Strittmatter. Eine Biographie in Bildern (zus. mit Günther Drommer, 2003); Erwin Strittmatter: Geschichten ohne Heimat (2002); Erwin Strittmatter: Kalender ohne Anfang und Ende. Notizen aus Piest'any (2003).

2019 erschien: Eva und Erwin Strittmatter, Du bist mein zweites Ich. Der Briefwechsel.