Diplomarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,0, Universität Wien, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:
Diese Arbeit ist primär aus der Frage motiviert, wie einem Unternehmen ein bestimmter Wert zugewiesen werden kann. Oft stellt die Bewertung alltäglicher Dinge ein Problem dar. Ungleich größer ist diese Problematik wenn es sich bei der Bewertung um ein komplexes Gebilde handelt.
Ziel dieser Arbeit ist es die Vor- beziehungsweise Nachteile der einzelnen Verfahren herauszuarbeiten. Diese Arbeit hat drei Schwerpunkte. Der erste ist die kritische Darstellung der Substanzwert- und der Ertragswertmethode. Dabei steht jedoch weniger der genaue mathematische Algorithmus, sondern vielmehr die hinter diesen Methoden stehende wirtschaftliche Idee im Vordergrund. Zweitens soll auf die Free Cash Flow Methode genauer eingegangen werden, da sie in der Praxis am häufigsten angewandt wird. Der dritte Schwerpunkt liegt inder Präsentation des Economic Value Added als Verfahren der Unternehmensbewertung.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
1.EINLEITUNG 4
1.1Motivation dieser Arbeit4
1.2Zielsetzung und Aufbau5
1.3Begriffe und Definitionen6
1.4Allgemeine Probleme der Unternehmensbewertung9
1.4.1Problem der Objektivierung9
1.4.2Aktienkurse in der Unternehmensbewertung9
1.4.3Problem der unrentablen Unternehmungen10
1.4.4Problem ausländischer Unternehmungen10
1.4.5Problem des mangelhaften Datenmaterials11
1.4.6Problem der nicht quantifizierbaren Wertkomponenten12
2.KLASSISSCHE METHODEN DER UNTERNEHMENSBEWERTUNG13
2.1Einleitung13
2.2Substanzwertmethode13
2.2.1Berechnung des Substanzwertes14
2.2.2Behandlung Immaterieller Wirtschaftsgüter15
2.2.3Behandlung des Firmenwertes16
2.2.4Kritik18
2.3Ertragswertmethode19
2.3.1Einleitung und Begriff19
2.3.2Ertragskomponenten20
2.3.3Zukünftige Erträge21
2.3.4Kritik22
2.4Mischverfahren23 15
.4.1Herleitung23
2.4.2Mittelwertmethode23
2.4.3Übergewinnmethode25
2.5Beziehung zwischen Ertrags- und Substanzwert28
3.NEUERE MEHTODEN DER UNTERNEHMENSBEWERTUNG31
3.1Einleitung31
3.2Discounted Cash Flow Methode31
3.2.1Konzept der Investitionsrechnung31
3.2.2Definition des Cash Flow32
3.2.3Schema des Free Cash Flow33
3.2.4Unternehmensbewertung mit Hilfe des Free Cash Flow36
3.2.5Kritische Betrachtung37
3.2.6Optionspreismethode in der Unternehmensbewertung38
4.ECONOMIC VALUE ADDED41
4.1Einleitung41
4.2Entwicklung des Economic Value Added42
4.3Economic Value Added46
4.4Beziehung zwischen Economic Value Added und dem Unternehmenswert49
4.5Standardisierung des Economic Value Added53
4.6Market Value Added und Economic Value Added in der Praxis54
4.7Kritik55
5.ZUSAMMENFASSUNG56
6.VERZEICHNISSE59
6.1Literaturverzeichnis59
6.2Abbildungsverzeichnis61
6.3Tabellenverzeichnis62
7.ANHANG64
7.1Berechnung des Returnon Equitiy64
7.2Berechnung des Free Cash Flow anhand eines Beispiels65
7.3Standardisierung des Economic Value Added68
7.4Exkurs: Der Kalkulationszinsfuß71
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Diese Arbeit ist primär aus der Frage motiviert, wie einem Unternehmen ein bestimmter Wert zugewiesen werden kann. Oft stellt die Bewertung alltäglicher Dinge ein Problem dar. Ungleich größer ist diese Problematik wenn es sich bei der Bewertung um ein komplexes Gebilde handelt.
Ziel dieser Arbeit ist es die Vor- beziehungsweise Nachteile der einzelnen Verfahren herauszuarbeiten. Diese Arbeit hat drei Schwerpunkte. Der erste ist die kritische Darstellung der Substanzwert- und der Ertragswertmethode. Dabei steht jedoch weniger der genaue mathematische Algorithmus, sondern vielmehr die hinter diesen Methoden stehende wirtschaftliche Idee im Vordergrund. Zweitens soll auf die Free Cash Flow Methode genauer eingegangen werden, da sie in der Praxis am häufigsten angewandt wird. Der dritte Schwerpunkt liegt inder Präsentation des Economic Value Added als Verfahren der Unternehmensbewertung.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
1.EINLEITUNG 4
1.1Motivation dieser Arbeit4
1.2Zielsetzung und Aufbau5
1.3Begriffe und Definitionen6
1.4Allgemeine Probleme der Unternehmensbewertung9
1.4.1Problem der Objektivierung9
1.4.2Aktienkurse in der Unternehmensbewertung9
1.4.3Problem der unrentablen Unternehmungen10
1.4.4Problem ausländischer Unternehmungen10
1.4.5Problem des mangelhaften Datenmaterials11
1.4.6Problem der nicht quantifizierbaren Wertkomponenten12
2.KLASSISSCHE METHODEN DER UNTERNEHMENSBEWERTUNG13
2.1Einleitung13
2.2Substanzwertmethode13
2.2.1Berechnung des Substanzwertes14
2.2.2Behandlung Immaterieller Wirtschaftsgüter15
2.2.3Behandlung des Firmenwertes16
2.2.4Kritik18
2.3Ertragswertmethode19
2.3.1Einleitung und Begriff19
2.3.2Ertragskomponenten20
2.3.3Zukünftige Erträge21
2.3.4Kritik22
2.4Mischverfahren23 15
.4.1Herleitung23
2.4.2Mittelwertmethode23
2.4.3Übergewinnmethode25
2.5Beziehung zwischen Ertrags- und Substanzwert28
3.NEUERE MEHTODEN DER UNTERNEHMENSBEWERTUNG31
3.1Einleitung31
3.2Discounted Cash Flow Methode31
3.2.1Konzept der Investitionsrechnung31
3.2.2Definition des Cash Flow32
3.2.3Schema des Free Cash Flow33
3.2.4Unternehmensbewertung mit Hilfe des Free Cash Flow36
3.2.5Kritische Betrachtung37
3.2.6Optionspreismethode in der Unternehmensbewertung38
4.ECONOMIC VALUE ADDED41
4.1Einleitung41
4.2Entwicklung des Economic Value Added42
4.3Economic Value Added46
4.4Beziehung zwischen Economic Value Added und dem Unternehmenswert49
4.5Standardisierung des Economic Value Added53
4.6Market Value Added und Economic Value Added in der Praxis54
4.7Kritik55
5.ZUSAMMENFASSUNG56
6.VERZEICHNISSE59
6.1Literaturverzeichnis59
6.2Abbildungsverzeichnis61
6.3Tabellenverzeichnis62
7.ANHANG64
7.1Berechnung des Returnon Equitiy64
7.2Berechnung des Free Cash Flow anhand eines Beispiels65
7.3Standardisierung des Economic Value Added68
7.4Exkurs: Der Kalkulationszinsfuß71
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