Bachelorarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Allgemeines, Note: 1,0, Fachhochschule Vorarlberg GmbH , Sprache: Deutsch, Abstract: Eine Unternehmensbewertung muss nicht den Preis bilden, den der Käufer dem Verkäufer für die Übertragung von Unternehmensanteilen bezahlt. Jedoch bildet diese einen Preis ab der am ehesten dem Unternehmenswert entspricht. Zudem liefert die Bewertung wichtige Anhaltspunkte welche für die Preisbildung - in Übereinkunft von Angebot und Nachfrage - zwischen Käufer und Verkäufer von Bedeutung sind. Außerdem kann aufgrund eines objektiven Schemas ein Preis gebildet werden, der in den Verhandlungen als wichtiges Argument für Käufer bzw. Verkäufer dient.Ziel dieser Arbeit ist es, neben der Definition von kleinen und mittleren Unternehmen, die theoretischen Grundlagen der Unternehmensbewertung im Allgemeinen darzustellen und gängige Unternehmensbewertungsmethoden theoretisch als auch praktisch zu interpretieren. Hierbei werden insbesondere das DCF-Verfahren, das Ertragswertverfahren, das Substanzwertverfahren und die Multiplikatormethode betrachtet. Ebenso sollen die Besonderheiten von kleinen und mittleren Unternehmen als auch die Bewertung dieser aufgezeigt werden. Mit den Erkenntnissen dieser Arbeit soll in einer weiteren Arbeit ein speziell für kleine und mittlere Unternehmen entwickeltes Bewertungssystem erstellt werden. Es ist daher nicht das Ziel dieser Arbeit ein neues Konzept zur Bewertung von kleinen und mittleren Unternehmen zu erstellen. Abschließend sollen die Probleme der Bewertung von kleinen und mittleren Unternehmen aufgezeigt werden. Soweit in der vorliegenden Arbeit personenbezogene Begriffe verwendet werden, kommt ihnen keine geschlechtsspezifische Bedeutung zu. [...]
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