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Die Möglichkeiten und Grenzen integren Unternehmenshandelns im internationalen Wettbewerb sind ein komplexes Thema. Da kann es leicht passieren, dass Vertreter der akademischen Theorie und Menschen, die in der täglichen Praxis unter Zeit- und Ressourcendruck konkrete Probleme lösen müssen, aneinan-der vorbeireden. Deshalb stehen Mangel an Verständnis und Defizite bei der Kommunikation einer guten Zusammenarbeit und dem gemeinsamen Auffinden besserer Lösungen oft im Weg. Vor diesem Hintergrund loten Klaus Leisinger und Ingo Pies in einem Briefwechsel aus, wie sich unterschiedliche Perspektiven…mehr

Produktbeschreibung
Die Möglichkeiten und Grenzen integren Unternehmenshandelns im internationalen Wettbewerb sind ein komplexes Thema. Da kann es leicht passieren, dass Vertreter der akademischen Theorie und Menschen, die in der täglichen Praxis unter Zeit- und Ressourcendruck konkrete Probleme lösen müssen, aneinan-der vorbeireden. Deshalb stehen Mangel an Verständnis und Defizite bei der Kommunikation einer guten Zusammenarbeit und dem gemeinsamen Auffinden besserer Lösungen oft im Weg. Vor diesem Hintergrund loten Klaus Leisinger und Ingo Pies in einem Briefwechsel aus, wie sich unterschiedliche Perspektiven auf Unternehmensverantwortung und Unternehmensintegrität miteinander vereinbaren lassen. In einer Zeit, in der Brückenbauer mehr denn je benötigt werden, hat ein solcher Brief- und Gedankenaustausch mit seinem Abgleich unterschiedlicher Perspektiven auf die Integrität und Verantwortung von Unternehmen eine grosse Relevanz, die sogar über das hier gewählte Thema hinausweist.
Autorenporträt
Klaus Leisinger, 1947 in Lörrach geboren, ist Soziologe sowie Gründer und Präsident der Stiftung Globale Werte Allianz in Basel. Schwerpunkte seiner Arbeit sind der Beitrag der Wirt-schaft zur Agenda 2030 der Vereinten Nationen, das Thema Wirtschaft & Menschenrechte sowie das Thema wertgeleitete Führung. Zuletzt erschienen: «Integrität im geschäftlichen Handeln» im Friedrich Reinhardt Verlag, Basel 2021.

Prof. Dr. Ingo Pies, 1964 geboren, seit 2002 Inhaber des Lehrstuhls für Wirtschaftsethik an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg. Er arbeitet dort an einem «ordonomischen» Forschungsprogramm zur Unter-suchung (gelingender oder misslingender) gesellschaftlicher Lernprozesse. Das Kunstwort «Ordonomik» soll zum Ausdruck bringen, dass es um eine zugleich verfassungsphilosophische und verfassungsökonomische Gesell-schafts(ordnungs)theorie geht: um eine Interdependenz-Analyse der Verfassung des Denkens (Semantik) und der Verfassung des Handelns (Sozialstruktur).