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Verantwortung durch VertrauenAndreas Suchanek bestimmt Unternehmensverantwortung neu, nämlich als Erfüllung berechtigter Vertrauenserwartungen und so als Grundlage gesellschaftlicher Wertschöpfung.Verschiedene Herausforderungen bei der Umsetzung dieser Verantwortung stehen im Zentrum seines Lehrbuchs. Fallstudien und Interviews ergänzen die konzeptionellen Darlegungen.
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Produktdetails
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- UTB Uni-Taschenbücher 3990
- Verlag: Mohr Siebeck / UTB
- 1. Aufl.
- Seitenzahl: 352
- Erscheinungstermin: 23. April 2015
- Deutsch
- Abmessung: 215mm x 150mm x 18mm
- Gewicht: 475g
- ISBN-13: 9783825239909
- ISBN-10: 382523990X
- Artikelnr.: 38202853
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- Artikelnr.: 38202853
VorwortVAbbildungsverzeichnisXIIKapitel 1: Einleitung11.1 Wie wichtig ist (Unternehmens-)Ethik?21.1.1 Zwei Perspektiven21.1.2 Sind ethische Aussagen trivial?41.1.3 Ist Ethik gehaltlos?91.1.4 Ist Verantwortung ein "Luxus"?101.2 Sieben Thesen121.3 Spielzüge, Spielregeln, Spielverständnis171.3.1 Das Schema171.3.2 Das Beispiel Straßenverkehr191.3.3 Das Beispiel Sport211.3.4 Das Beispiel Gesundheitswesen251.4 "Is Business Bluffing Ethical?"30Interview Michael Cortelletti34Erster Abschnitt: Moralisches Urteilsvermögen37Einleitung37Kapitel 2: Freiheit382.1 Der Wert der Freiheit382.2 Freiheit und das Drei-Ebenen-Schema392.2.1 Spielzüge392.2.2 Spielregeln402.2.3 Spielverständnis412.3 Wollen und Können: Der praktische Syllogismus422.4 Investieren in Bedingungen462.4.1 Einleitung462.4.2 Das Konzept Investition482.4.3 Selbstbindung (I)492.4.4 Investitionen in Bedingungen51Kapitel 3: Kooperation543.1 Einbettung in Interaktionen543.2 Formen der Kooperation553.2.1 Nutzung von Gemeingütern563.2.2 Wechselseitige Anerkennung von Verfügungsrechten563.2.3 Ressourcenzusammenlegung573.2.4 Tausch583.2.5 Arbeitsteilung583.2.6 Risikomanagement593.3 Dilemmastrukturen59Kapitel 4: Vertrauen644.1 Einführung644.2 Funktionen von Vertrauen674.3 Das Vertrauensspiel694.3.1 Der Vertrauensgeber714.3.1.1 Verletzlichkeit724.3.1.2 Auszahlungen734.3.1.3 Unsicherheit744.3.1.4 Alternativen754.3.1.5 Erwartungen des Vertrauensgebers774.3.1.6 Arten des Vertrauens814.3.1.7 Einstellung ("Spielverständnis") des Vertrauensgebers814.3.2 Der Vertrauensnehmer834.3.2.1 Situativer Interessenkonflikt834.3.2.2 Selbstbindung (II)854.3.2.3 Vertrauenswürdigkeit87Exkurs: Start-ups, Business Angels und Vertrauen904.4 Signale934.4.1 Allgemeines934.4.2 Eine fundamentale Asymmetrie944.4.3 Relevante Inkonsistenzen (I)97Beispiel: Kaffeefahrten1044.5 Handlungsmöglichkeiten des Vertrauensgebers1054.5.1 Screening106Exkurs: Vertrauensindustrie1074.5.2 Gestaltung der Handlungsbedingungen des Vertrauensnehmers1104.5.3 Kontrolle1114.6 Dialog113Exkurs: Der Wittenberg-Prozess der Chemie-Sozialpartner114Interview Michael Vassiliadis117Kapitel 5: Das größere Bild1225.1 Einführung1225.2 Die Sozialdimension1235.2.1 Unerwünschte Kooperationen1245.2.2 Erwünschte Konflikte (Wettbewerb)126Exkurs: Zwei Arten von Wettbewerbsprozessen1295.2.3 Der Referenzpunkt: gesellschaftliche Kooperation bzw. Konsens1305.3 Die Zeitdimension1325.3.1 Einführung1325.3.2 Stabilität und Wandel1335.3.3 Vermögenswerte1355.3.4 Die Vermeidung von Endspielen1365.3.5 Die Kostbarkeit der Zeit138Kapitel 6: Handlungsorientierungen1406.1 Orientierungspunkte1406.2 Versprechen1436.3 Regeln1446.3.1 Einführung1446.3.2 Die Funktion von Regeln1456.3.3 Das Dilemma zweiter Ordnung1486.3.4 Die Kosten von Regeln1506.3.5 Die Offenheit von Regeln1516.3.6 Spielregeln und Spielverständnis1526.4 Werte1536.4.1 Funktionen von Werten1536.4.2 "Grundwerte"1556.4.2.1 Solidarität1556.4.2.2 Respekt1566.4.2.3 Fairness1586.4.2.4 Nachhaltigkeit159Kapitel 7: Der moral point of view1627.1 Moralisches Urteilsvermögen1627.2 Aspekte moralischer Urteile1647.2.1 Handlungsfolgen1657.2.2 Intentionen1677.2.3 Tugenden1697.2.4 Institutionen1727.3 Verantwortung1737.4 Bereuen1767.4.1 Der Grundgedanke1767.4.2 Stufen des Bereuens1777.4.3 Die Verantwortlichkeit der anderen Seite1797.5 Relevante Inkonsistenzen (II)1807.6 Der Unparteiische Betrachter1827.6.1 Die Idee1827.6.2 Der normativistische Kurzschluss1837.6.3 Der empiristische Kurzschluss1857.7 Die Goldene Regel187Exkurs: Tit-for-Tat - Dispositionen, die die Zusammenarbeit zum gegenseitigen Vorteil begünstigen191Zweiter Abschnitt: Werte und Wirklichkeit195Einleitung195Beispiel: Was hindert uns an gegenseitiger Wertschätzung?197Kapitel 8: Der Grundkonflikt von Moral und Eigeninteresse201
VorwortV AbbildungsverzeichnisXII Kapitel 1: Einleitung1 1.1 Wie wichtig ist (Unternehmens-)Ethik?2 1.1.1 Zwei Perspektiven2 1.1.2 Sind ethische Aussagen trivial?4 1.1.3 Ist Ethik gehaltlos?9 1.1.4 Ist Verantwortung ein „Luxus“?10 1.2 Sieben Thesen12 1.3 Spielzüge, Spielregeln, Spielverständnis17 1.3.1 Das Schema17 1.3.2 Das Beispiel Straßenverkehr19 1.3.3 Das Beispiel Sport21 1.3.4 Das Beispiel Gesundheitswesen25 1.4 „Is Business Bluffing Ethical?“30 Interview Michael Cortelletti34 Erster Abschnitt: Moralisches Urteilsvermögen37 Einleitung37 Kapitel 2: Freiheit38 2.1 Der Wert der Freiheit38 2.2 Freiheit und das Drei-Ebenen-Schema39 2.2.1 Spielzüge39 2.2.2 Spielregeln40 2.2.3 Spielverständnis41 2.3 Wollen und Können: Der praktische Syllogismus42 2.4 Investieren in Bedingungen46 2.4.1 Einleitung46 2.4.2 Das Konzept Investition48 2.4.3 Selbstbindung (I)49 2.4.4 Investitionen in Bedingungen51 Kapitel 3: Kooperation54 3.1 Einbettung in Interaktionen54 3.2 Formen der Kooperation55 3.2.1 Nutzung von Gemeingütern56 3.2.2 Wechselseitige Anerkennung von Verfügungsrechten56 3.2.3 Ressourcenzusammenlegung57 3.2.4 Tausch58 3.2.5 Arbeitsteilung58 3.2.6 Risikomanagement59 3.3 Dilemmastrukturen59 Kapitel 4: Vertrauen64 4.1 Einführung64 4.2 Funktionen von Vertrauen67 4.3 Das Vertrauensspiel69 4.3.1 Der Vertrauensgeber71 4.3.1.1 Verletzlichkeit72 4.3.1.2 Auszahlungen73 4.3.1.3 Unsicherheit74 4.3.1.4 Alternativen75 4.3.1.5 Erwartungen des Vertrauensgebers77 4.3.1.6 Arten des Vertrauens81 4.3.1.7 Einstellung („Spielverständnis“) des Vertrauensgebers81 4.3.2 Der Vertrauensnehmer83 4.3.2.1 Situativer Interessenkonflikt83 4.3.2.2 Selbstbindung (II)85 4.3.2.3 Vertrauenswürdigkeit87 Exkurs: Start-ups, Business Angels und Vertrauen90 4.4 Signale93 4.4.1 Allgemeines93 4.4.2 Eine fundamentale Asymmetrie94 4.4.3 Relevante Inkonsistenzen (I)97 Beispiel: Kaffeefahrten104 4.5 Handlungsmöglichkeiten des Vertrauensgebers105 4.5.1 Screening106 Exkurs: Vertrauensindustrie107 4.5.2 Gestaltung der Handlungsbedingungen des Vertrauensnehmers110 4.5.3 Kontrolle111 4.6 Dialog113 Exkurs: Der Wittenberg-Prozess der Chemie-Sozialpartner114 Interview Michael Vassiliadis117 Kapitel 5: Das größere Bild122 5.1 Einführung122 5.2 Die Sozialdimension123 5.2.1 Unerwünschte Kooperationen124 5.2.2 Erwünschte Konflikte (Wettbewerb)126 Exkurs: Zwei Arten von Wettbewerbsprozessen129 5.2.3 Der Referenzpunkt: gesellschaftliche Kooperation bzw. Konsens130 5.3 Die Zeitdimension132 5.3.1 Einführung132 5.3.2 Stabilität und Wandel133 5.3.3 Vermögenswerte135 5.3.4 Die Vermeidung von Endspielen136 5.3.5 Die Kostbarkeit der Zeit138 Kapitel 6: Handlungsorientierungen140 6.1 Orientierungspunkte140 6.2 Versprechen143 6.3 Regeln144 6.3.1 Einführung144 6.3.2 Die Funktion von Regeln145 6.3.3 Das Dilemma zweiter Ordnung148 6.3.4 Die Kosten von Regeln150 6.3.5 Die Offenheit von Regeln151 6.3.6 Spielregeln und Spielverständnis152 6.4 Werte153 6.4.1 Funktionen von Werten153 6.4.2 „Grundwerte“155 6.4.2.1 Solidarität155 6.4.2.2 Respekt156 6.4.2.3 Fairness158 6.4.2.4 Nachhaltigkeit159 Kapitel 7: Der moral point of view162 7.1 Moralisches Urteilsvermögen162 7.2 Aspekte moralischer Urteile164 7.2.1 Handlungsfolgen165 7.2.2 Intentionen167 7.2.3 Tugenden169 7.2.4 Institutionen172 7.3 Verantwortung173 7.4 Bereuen176 7.4.1 Der Grundgedanke176 7.4.2 Stufen des Bereuens177 7.4.3 Die Verantwortlichkeit der anderen Seite179 7.5 Relevante Inkonsistenzen (II)180 7.6 Der Unparteiische Betrachter182 7.6.1 Die Idee182 7.6.2 Der normativistische Kurzschluss183 7.6.3 Der empiristische Kurzschluss185 7.7 Die Goldene Regel187 Exkurs: Tit-for-Tat – Dispositionen, die die Zusammenarbeit zum gegenseitigen Vorteil begünstigen191 Zweiter Abschnitt: Werte und Wirklichkeit195 Einleitung195 Beispiel: Was hindert uns an gegenseitiger Wertschätzung?197 Kapitel 8: Der Grundkonflikt von Moral und Eigeninteresse201 Kapitel 9: Bedingungen206 9.1 Die menschliche Natur207 9.1.1 Einführung207 9.1.2 Anreize: Die Macht situativer Umstände211 9.1.3 Urteile: Die Macht selektiver Wahrnehmungsmuster216 9.2 Die Zeitdimension219 9.2.1 Das Problem des Vergessens220 9.2.2 Das Problem der Myopie221 9.2.3 Das Problem der Zeitknappheit224 9.3 Sozialdimension226 9.3.1 Einführung226 9.3.2 Entfremdung und die Funktionalität sozialer Systeme229 9.3.3 Die Probleme kollektiver Selbstbindung230 Dritter Abschnitt: Die Verantwortung von Unternehmen235 Einleitung235 Kapitel 10: Märkte als Kontexte von Unternehmen237 10.1 Die Kritik an der Marktwirtschaft238 10.2 Ist eine Zentralverwaltungswirtschaft eine relevante Alternative?239 10.3 Die Funktionsweise von Märkten241 10.4 Die moralische Qualität von Märkten243 10.5 Bedingungen funktionierender Marktwirtschaft244 Interview Stephen B. Young247 Kapitel 11: Unternehmen als Zurechnungssubjekte für Verantwortung251 11.1 Was ist ein Unternehmen?251 11.2 Unternehmen als Träger von Verantwortung255 11.3 Die Organisation von Verantwortung258 11.4 Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen natürlichen und korporativen Akteuren259 Kapitel 12: Die Verantwortung von Unternehmen264 12.1 Einleitung264 12.2 Unternehmensverantwortung durch Wohltätigkeit?266 12.3 Unternehmensverantwortung durch Gewinnerzielung?268 12.4 Unternehmensverantwortung durch Erfüllung legitimer Vertrauenserwartungen272 Interview Dietmar Kokott278 Kapitel 13: Relevante Inkonsistenzen (III)283 13.1 Zum Verständnis relevanter Inkonsistenzen283 Beispiel: Der Fall der Dongria Kondh287 Beispiel: Der Fall Ford Pinto288 Beispiel: Der Fall Enron291 13.2 Identifikation293 13.3 Diagnose298 13.3.1 Die Umweltbedingungen des Unternehmens299 13.3.2 Das „Wollen“ des Unternehmens300 13.3.3 Das „Können“ des Unternehmens301 13.3.4 Stakeholdererwartungen303 13.4 Prävention304 13.4.1 Intentionen305 13.4.2 Tugenden308 Exkurs: Whistleblowing310 13.4.3 Unterstützende institutionelle Strukturen312 Exkurs: Die Federal Sentencing Guidelines314 13.5 Therapie317 Ausblick: Die Verantwortung der Stakeholder320 Literaturverzeichnis324 Personenregister333
VorwortVAbbildungsverzeichnisXIIKapitel 1: Einleitung11.1 Wie wichtig ist (Unternehmens-)Ethik?21.1.1 Zwei Perspektiven21.1.2 Sind ethische Aussagen trivial?41.1.3 Ist Ethik gehaltlos?91.1.4 Ist Verantwortung ein "Luxus"?101.2 Sieben Thesen121.3 Spielzüge, Spielregeln, Spielverständnis171.3.1 Das Schema171.3.2 Das Beispiel Straßenverkehr191.3.3 Das Beispiel Sport211.3.4 Das Beispiel Gesundheitswesen251.4 "Is Business Bluffing Ethical?"30Interview Michael Cortelletti34Erster Abschnitt: Moralisches Urteilsvermögen37Einleitung37Kapitel 2: Freiheit382.1 Der Wert der Freiheit382.2 Freiheit und das Drei-Ebenen-Schema392.2.1 Spielzüge392.2.2 Spielregeln402.2.3 Spielverständnis412.3 Wollen und Können: Der praktische Syllogismus422.4 Investieren in Bedingungen462.4.1 Einleitung462.4.2 Das Konzept Investition482.4.3 Selbstbindung (I)492.4.4 Investitionen in Bedingungen51Kapitel 3: Kooperation543.1 Einbettung in Interaktionen543.2 Formen der Kooperation553.2.1 Nutzung von Gemeingütern563.2.2 Wechselseitige Anerkennung von Verfügungsrechten563.2.3 Ressourcenzusammenlegung573.2.4 Tausch583.2.5 Arbeitsteilung583.2.6 Risikomanagement593.3 Dilemmastrukturen59Kapitel 4: Vertrauen644.1 Einführung644.2 Funktionen von Vertrauen674.3 Das Vertrauensspiel694.3.1 Der Vertrauensgeber714.3.1.1 Verletzlichkeit724.3.1.2 Auszahlungen734.3.1.3 Unsicherheit744.3.1.4 Alternativen754.3.1.5 Erwartungen des Vertrauensgebers774.3.1.6 Arten des Vertrauens814.3.1.7 Einstellung ("Spielverständnis") des Vertrauensgebers814.3.2 Der Vertrauensnehmer834.3.2.1 Situativer Interessenkonflikt834.3.2.2 Selbstbindung (II)854.3.2.3 Vertrauenswürdigkeit87Exkurs: Start-ups, Business Angels und Vertrauen904.4 Signale934.4.1 Allgemeines934.4.2 Eine fundamentale Asymmetrie944.4.3 Relevante Inkonsistenzen (I)97Beispiel: Kaffeefahrten1044.5 Handlungsmöglichkeiten des Vertrauensgebers1054.5.1 Screening106Exkurs: Vertrauensindustrie1074.5.2 Gestaltung der Handlungsbedingungen des Vertrauensnehmers1104.5.3 Kontrolle1114.6 Dialog113Exkurs: Der Wittenberg-Prozess der Chemie-Sozialpartner114Interview Michael Vassiliadis117Kapitel 5: Das größere Bild1225.1 Einführung1225.2 Die Sozialdimension1235.2.1 Unerwünschte Kooperationen1245.2.2 Erwünschte Konflikte (Wettbewerb)126Exkurs: Zwei Arten von Wettbewerbsprozessen1295.2.3 Der Referenzpunkt: gesellschaftliche Kooperation bzw. Konsens1305.3 Die Zeitdimension1325.3.1 Einführung1325.3.2 Stabilität und Wandel1335.3.3 Vermögenswerte1355.3.4 Die Vermeidung von Endspielen1365.3.5 Die Kostbarkeit der Zeit138Kapitel 6: Handlungsorientierungen1406.1 Orientierungspunkte1406.2 Versprechen1436.3 Regeln1446.3.1 Einführung1446.3.2 Die Funktion von Regeln1456.3.3 Das Dilemma zweiter Ordnung1486.3.4 Die Kosten von Regeln1506.3.5 Die Offenheit von Regeln1516.3.6 Spielregeln und Spielverständnis1526.4 Werte1536.4.1 Funktionen von Werten1536.4.2 "Grundwerte"1556.4.2.1 Solidarität1556.4.2.2 Respekt1566.4.2.3 Fairness1586.4.2.4 Nachhaltigkeit159Kapitel 7: Der moral point of view1627.1 Moralisches Urteilsvermögen1627.2 Aspekte moralischer Urteile1647.2.1 Handlungsfolgen1657.2.2 Intentionen1677.2.3 Tugenden1697.2.4 Institutionen1727.3 Verantwortung1737.4 Bereuen1767.4.1 Der Grundgedanke1767.4.2 Stufen des Bereuens1777.4.3 Die Verantwortlichkeit der anderen Seite1797.5 Relevante Inkonsistenzen (II)1807.6 Der Unparteiische Betrachter1827.6.1 Die Idee1827.6.2 Der normativistische Kurzschluss1837.6.3 Der empiristische Kurzschluss1857.7 Die Goldene Regel187Exkurs: Tit-for-Tat - Dispositionen, die die Zusammenarbeit zum gegenseitigen Vorteil begünstigen191Zweiter Abschnitt: Werte und Wirklichkeit195Einleitung195Beispiel: Was hindert uns an gegenseitiger Wertschätzung?197Kapitel 8: Der Grundkonflikt von Moral und Eigeninteresse201
VorwortV AbbildungsverzeichnisXII Kapitel 1: Einleitung1 1.1 Wie wichtig ist (Unternehmens-)Ethik?2 1.1.1 Zwei Perspektiven2 1.1.2 Sind ethische Aussagen trivial?4 1.1.3 Ist Ethik gehaltlos?9 1.1.4 Ist Verantwortung ein „Luxus“?10 1.2 Sieben Thesen12 1.3 Spielzüge, Spielregeln, Spielverständnis17 1.3.1 Das Schema17 1.3.2 Das Beispiel Straßenverkehr19 1.3.3 Das Beispiel Sport21 1.3.4 Das Beispiel Gesundheitswesen25 1.4 „Is Business Bluffing Ethical?“30 Interview Michael Cortelletti34 Erster Abschnitt: Moralisches Urteilsvermögen37 Einleitung37 Kapitel 2: Freiheit38 2.1 Der Wert der Freiheit38 2.2 Freiheit und das Drei-Ebenen-Schema39 2.2.1 Spielzüge39 2.2.2 Spielregeln40 2.2.3 Spielverständnis41 2.3 Wollen und Können: Der praktische Syllogismus42 2.4 Investieren in Bedingungen46 2.4.1 Einleitung46 2.4.2 Das Konzept Investition48 2.4.3 Selbstbindung (I)49 2.4.4 Investitionen in Bedingungen51 Kapitel 3: Kooperation54 3.1 Einbettung in Interaktionen54 3.2 Formen der Kooperation55 3.2.1 Nutzung von Gemeingütern56 3.2.2 Wechselseitige Anerkennung von Verfügungsrechten56 3.2.3 Ressourcenzusammenlegung57 3.2.4 Tausch58 3.2.5 Arbeitsteilung58 3.2.6 Risikomanagement59 3.3 Dilemmastrukturen59 Kapitel 4: Vertrauen64 4.1 Einführung64 4.2 Funktionen von Vertrauen67 4.3 Das Vertrauensspiel69 4.3.1 Der Vertrauensgeber71 4.3.1.1 Verletzlichkeit72 4.3.1.2 Auszahlungen73 4.3.1.3 Unsicherheit74 4.3.1.4 Alternativen75 4.3.1.5 Erwartungen des Vertrauensgebers77 4.3.1.6 Arten des Vertrauens81 4.3.1.7 Einstellung („Spielverständnis“) des Vertrauensgebers81 4.3.2 Der Vertrauensnehmer83 4.3.2.1 Situativer Interessenkonflikt83 4.3.2.2 Selbstbindung (II)85 4.3.2.3 Vertrauenswürdigkeit87 Exkurs: Start-ups, Business Angels und Vertrauen90 4.4 Signale93 4.4.1 Allgemeines93 4.4.2 Eine fundamentale Asymmetrie94 4.4.3 Relevante Inkonsistenzen (I)97 Beispiel: Kaffeefahrten104 4.5 Handlungsmöglichkeiten des Vertrauensgebers105 4.5.1 Screening106 Exkurs: Vertrauensindustrie107 4.5.2 Gestaltung der Handlungsbedingungen des Vertrauensnehmers110 4.5.3 Kontrolle111 4.6 Dialog113 Exkurs: Der Wittenberg-Prozess der Chemie-Sozialpartner114 Interview Michael Vassiliadis117 Kapitel 5: Das größere Bild122 5.1 Einführung122 5.2 Die Sozialdimension123 5.2.1 Unerwünschte Kooperationen124 5.2.2 Erwünschte Konflikte (Wettbewerb)126 Exkurs: Zwei Arten von Wettbewerbsprozessen129 5.2.3 Der Referenzpunkt: gesellschaftliche Kooperation bzw. 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Young247 Kapitel 11: Unternehmen als Zurechnungssubjekte für Verantwortung251 11.1 Was ist ein Unternehmen?251 11.2 Unternehmen als Träger von Verantwortung255 11.3 Die Organisation von Verantwortung258 11.4 Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen natürlichen und korporativen Akteuren259 Kapitel 12: Die Verantwortung von Unternehmen264 12.1 Einleitung264 12.2 Unternehmensverantwortung durch Wohltätigkeit?266 12.3 Unternehmensverantwortung durch Gewinnerzielung?268 12.4 Unternehmensverantwortung durch Erfüllung legitimer Vertrauenserwartungen272 Interview Dietmar Kokott278 Kapitel 13: Relevante Inkonsistenzen (III)283 13.1 Zum Verständnis relevanter Inkonsistenzen283 Beispiel: Der Fall der Dongria Kondh287 Beispiel: Der Fall Ford Pinto288 Beispiel: Der Fall Enron291 13.2 Identifikation293 13.3 Diagnose298 13.3.1 Die Umweltbedingungen des Unternehmens299 13.3.2 Das „Wollen“ des Unternehmens300 13.3.3 Das „Können“ des Unternehmens301 13.3.4 Stakeholdererwartungen303 13.4 Prävention304 13.4.1 Intentionen305 13.4.2 Tugenden308 Exkurs: Whistleblowing310 13.4.3 Unterstützende institutionelle Strukturen312 Exkurs: Die Federal Sentencing Guidelines314 13.5 Therapie317 Ausblick: Die Verantwortung der Stakeholder320 Literaturverzeichnis324 Personenregister333
Aus: socialnet.de - Dr. Thomas Kowalczyk - 07.01.2016
[...] Dieses Buch - in Ruhe gelesen - hilft in klarer Sprache ganz wesentlich dabei, die großen und die kleinen Entscheidungen wohlgeordnet und reifer anzugehen. [...] Methodisch ist das Buch sehr schlüssig, sprachlich ist es ausgesprochen schnörkellos und direkt formuliert [...], was der komplizierten Thematik sehr zugute kommt. Inhaltlich ist es sehr reichhaltig und wird durch viele praktische Beispiele (Interviews, kleine Exkurse und wertvolle erläuternde Fußnoten) ergänzt.
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