3 Angebote ab € 11,00 €
- Gebundenes Buch
- Merkliste
- Auf die Merkliste
- Bewerten Bewerten
- Teilen
- Produkt teilen
- Produkterinnerung
- Produkterinnerung
Wie kann die Unternehmensethik als Management der Verantwortung praktisch umgesetzt werden? Eine stärkere Orientierung der Unternehmensführung am Leitbild einer lebensdienlichen Wirtschaft wird mehr und mehr gefordert. Elisabeth Göbel erörtert zunächst die philosophischen Grundlagen der Ethik und klärt dann das Verhältnis von Ethik und Ökonomik. Im Vordergrund steht die Institutionalisierung der Ethik auf der Ebene des einzelnen Unternehmens.
Andere Kunden interessierten sich auch für
Wie kann die Unternehmensethik als Management der Verantwortung praktisch umgesetzt werden? Eine stärkere Orientierung der Unternehmensführung am Leitbild einer lebensdienlichen Wirtschaft wird mehr und mehr gefordert. Elisabeth Göbel erörtert zunächst die philosophischen Grundlagen der Ethik und klärt dann das Verhältnis von Ethik und Ökonomik. Im Vordergrund steht die Institutionalisierung der Ethik auf der Ebene des einzelnen Unternehmens.
Produktdetails
- Produktdetails
- UTB L Bd.8515
- Verlag: UTB / UVK Lucius
- Artikelnr. des Verlages: UTB8515.
- 4. Aufl.
- Seitenzahl: 338
- Erscheinungstermin: 5. April 2016
- Deutsch
- Abmessung: 243mm x 174mm x 23mm
- Gewicht: 786g
- ISBN-13: 9783825286675
- ISBN-10: 3825286673
- Artikelnr.: 44570581
- UTB L Bd.8515
- Verlag: UTB / UVK Lucius
- Artikelnr. des Verlages: UTB8515.
- 4. Aufl.
- Seitenzahl: 338
- Erscheinungstermin: 5. April 2016
- Deutsch
- Abmessung: 243mm x 174mm x 23mm
- Gewicht: 786g
- ISBN-13: 9783825286675
- ISBN-10: 3825286673
- Artikelnr.: 44570581
'Einführung 17
I Grundlagen der Ethik 23
1 Zentrale Begriffe 23
1.1 Freiheit und Verpflichtung 23
1.2 Moral, Recht und Ethos 25
1.2.1 Moral 25
1.2.2 Recht 25
1.2.3 Ethos 27
1.3 Ethik 29
1.3.1 Allgemeine Kennzeichnung 29
1.3.2 Deskriptive Ethik 30
1.3.3 Normative Ethik 30
1.3.4 Methodenlehre 30
1.3.5 Metaethik 31
2 Unterschiedliche Typen ethischer Argumentation 32
2.1 Bewertungsgrundlage: Gesinnung, Handlung, Folgen 32
2.1.1 Gesinnungsethik 33
2.1.1.1 Allgemeine Kennzeichnung 33
2.1.1.2 Vorteile und Probleme einer Gesinnungsethik 33
2.1.2 Pflichtenethik 35
2.1.2.1 Allgemeine Kennzeichnung 35
2.1.2.2 Die Erkenntnis des Pflichtgemäßen auf der Grundlage von Imperativen 35
2.1.2.3 Die Pflichten im Einzelnen 36
2.1.2.4 Vorteile und Probleme einer Pflichtenethik 37
2.1.3 Folgenethik 38
2.1.3.1 Allgemeine Kennzeichnung 38
2.1.3.2 Vorteile und Probleme einer Folgenethik 39
2.1.3.3 Der Handlungsutilitarismus von Jeremy Bentham 40
2.1.3.4 Die Weiterentwicklung des Utilitarismus durch John Stuart Mill 41
2.1.3.5 Das Verhältnis von Pflichtenethik und Utilitarismus 41
2.1.4 Synopse 43
2.2 Der Ort der Moral: Individuum, Institution, Öffentlichkeit 45
2.2.1 Individualethik 45
2.2.2 Institutionenethik 45
2.2.3 Die Öffentlichkeit als Ort der Moral 47
2.2.4 Synopse 49
2.3 Ethische Entscheidungsmethoden: Monologische Ethik und Diskursethik 51
2.3.1 Formale und materiale Ethik 51
2.3.2 Monologische Ethik 51
2.3.3 Diskursethik 53
2.3.3.1 Allgemeine Kennzeichnung 53
2.3.3.2 Anwendungsbereiche der Diskursethik 53
2.3.3.3 Probleme und Vorzüge der Diskursethik 54
2.3.4 Synopse 55
II Das Verhältnis von Ethik und Ökonomik 57
1 Kennzeichnung der Ökonomik 57
1.1. Begriff der Ökonomik 57
1.2 Das Modell menschlichen Verhaltens in der Ökonomik 60
2 Die Auseinanderentwicklung von Ethik und Ökonomik 63
2.1 Ethik und Ökonomik als miteinander verbundene Teile der praktischen Philosophie 63
2.2 Von der materialen zur formalen Auslegung des ökonomischen Prinzips 64
2.3 Unterschiede zwischen der aristotelischen und der modernen Auffassung von Ökonomik 66
2.4 Ethik und Ökonomik - zwei Welten? 67
3 Das Verhältnis von Sittlichkeit und Selbstinteresse: Unvereinbar oder vereinbar? 68
3.1 Was heißt Selbstinteresse? 68
3.2 Nähere inhaltliche Bestimmung des Selbstinteresses 68
3.3 Berücksichtigung der Interessen anderer 70
3.4 Gesinnung der Akteure 71
3.5 Kanalisierung des Selbstinteresses durch Institutionen 72
3.6 Synopse 73
III Modelle der Beziehung von Ethik und Ökonomik 75
1 Anwendung der Ethik auf die Wirtschaft (Modell 1) 751.1 Ethik als Ausgangsdisziplin 75
1.2 Kritik am Anwendungsmodell 75
1.3 Konkretisierung ethischer Grundsätze für unterschiedliche Lebensbereiche 76
2 Anwendung der Ökonomik auf die Moral (Modell 2) 77
2.1 Ökonomik als universale Erklärungsgrammatik 77
2.2 Ort der Moral ist die marktwirtschaftliche Rahmenordnung 78
2.2.1 Moralisches Handeln muss sich auszahlen 78
2.2.2 These: Die Marktwirtschaft transformiert Eigennutz in Gemeinwohl 78
2.2.3 Ethische Probleme der Marktwirtschaft 79
2.3 Individualmoral in der Moralökonomik 80
2.3.1 Individualmoral der Politiker 81
2.3.2 Individualmoral der Wirtschaftsakteure 81
2.3.3 Die Unverzichtbarkeit der Individualmoral im Modell der Moralökonomik 83
2.4 Primat der Ökonomik im Konfliktfall 83
2.5 Relevanz der Ökonomik für die Implementation ethischer Zielsetzungen 84
3 Integration von Ethik und Ökonomik (Modell 3) 85
3.1 Das Konzept sozialökonomischer Rationalität 85
3.2 Problematik der Integrationsidee 85
4 Plädoyer für das Anwendungsmodell 87
IV Bereiche einer angewandten Wirtschaftsethik 89
1 Allgemeine Abgrenzung der Wirtschaftsethik 89
2 Die Mikroebene der Wirtschaftsethik: Die Wirtschaftsakteure 91
2.1 Konsumentenethik 92
I Grundlagen der Ethik 23
1 Zentrale Begriffe 23
1.1 Freiheit und Verpflichtung 23
1.2 Moral, Recht und Ethos 25
1.2.1 Moral 25
1.2.2 Recht 25
1.2.3 Ethos 27
1.3 Ethik 29
1.3.1 Allgemeine Kennzeichnung 29
1.3.2 Deskriptive Ethik 30
1.3.3 Normative Ethik 30
1.3.4 Methodenlehre 30
1.3.5 Metaethik 31
2 Unterschiedliche Typen ethischer Argumentation 32
2.1 Bewertungsgrundlage: Gesinnung, Handlung, Folgen 32
2.1.1 Gesinnungsethik 33
2.1.1.1 Allgemeine Kennzeichnung 33
2.1.1.2 Vorteile und Probleme einer Gesinnungsethik 33
2.1.2 Pflichtenethik 35
2.1.2.1 Allgemeine Kennzeichnung 35
2.1.2.2 Die Erkenntnis des Pflichtgemäßen auf der Grundlage von Imperativen 35
2.1.2.3 Die Pflichten im Einzelnen 36
2.1.2.4 Vorteile und Probleme einer Pflichtenethik 37
2.1.3 Folgenethik 38
2.1.3.1 Allgemeine Kennzeichnung 38
2.1.3.2 Vorteile und Probleme einer Folgenethik 39
2.1.3.3 Der Handlungsutilitarismus von Jeremy Bentham 40
2.1.3.4 Die Weiterentwicklung des Utilitarismus durch John Stuart Mill 41
2.1.3.5 Das Verhältnis von Pflichtenethik und Utilitarismus 41
2.1.4 Synopse 43
2.2 Der Ort der Moral: Individuum, Institution, Öffentlichkeit 45
2.2.1 Individualethik 45
2.2.2 Institutionenethik 45
2.2.3 Die Öffentlichkeit als Ort der Moral 47
2.2.4 Synopse 49
2.3 Ethische Entscheidungsmethoden: Monologische Ethik und Diskursethik 51
2.3.1 Formale und materiale Ethik 51
2.3.2 Monologische Ethik 51
2.3.3 Diskursethik 53
2.3.3.1 Allgemeine Kennzeichnung 53
2.3.3.2 Anwendungsbereiche der Diskursethik 53
2.3.3.3 Probleme und Vorzüge der Diskursethik 54
2.3.4 Synopse 55
II Das Verhältnis von Ethik und Ökonomik 57
1 Kennzeichnung der Ökonomik 57
1.1. Begriff der Ökonomik 57
1.2 Das Modell menschlichen Verhaltens in der Ökonomik 60
2 Die Auseinanderentwicklung von Ethik und Ökonomik 63
2.1 Ethik und Ökonomik als miteinander verbundene Teile der praktischen Philosophie 63
2.2 Von der materialen zur formalen Auslegung des ökonomischen Prinzips 64
2.3 Unterschiede zwischen der aristotelischen und der modernen Auffassung von Ökonomik 66
2.4 Ethik und Ökonomik - zwei Welten? 67
3 Das Verhältnis von Sittlichkeit und Selbstinteresse: Unvereinbar oder vereinbar? 68
3.1 Was heißt Selbstinteresse? 68
3.2 Nähere inhaltliche Bestimmung des Selbstinteresses 68
3.3 Berücksichtigung der Interessen anderer 70
3.4 Gesinnung der Akteure 71
3.5 Kanalisierung des Selbstinteresses durch Institutionen 72
3.6 Synopse 73
III Modelle der Beziehung von Ethik und Ökonomik 75
1 Anwendung der Ethik auf die Wirtschaft (Modell 1) 751.1 Ethik als Ausgangsdisziplin 75
1.2 Kritik am Anwendungsmodell 75
1.3 Konkretisierung ethischer Grundsätze für unterschiedliche Lebensbereiche 76
2 Anwendung der Ökonomik auf die Moral (Modell 2) 77
2.1 Ökonomik als universale Erklärungsgrammatik 77
2.2 Ort der Moral ist die marktwirtschaftliche Rahmenordnung 78
2.2.1 Moralisches Handeln muss sich auszahlen 78
2.2.2 These: Die Marktwirtschaft transformiert Eigennutz in Gemeinwohl 78
2.2.3 Ethische Probleme der Marktwirtschaft 79
2.3 Individualmoral in der Moralökonomik 80
2.3.1 Individualmoral der Politiker 81
2.3.2 Individualmoral der Wirtschaftsakteure 81
2.3.3 Die Unverzichtbarkeit der Individualmoral im Modell der Moralökonomik 83
2.4 Primat der Ökonomik im Konfliktfall 83
2.5 Relevanz der Ökonomik für die Implementation ethischer Zielsetzungen 84
3 Integration von Ethik und Ökonomik (Modell 3) 85
3.1 Das Konzept sozialökonomischer Rationalität 85
3.2 Problematik der Integrationsidee 85
4 Plädoyer für das Anwendungsmodell 87
IV Bereiche einer angewandten Wirtschaftsethik 89
1 Allgemeine Abgrenzung der Wirtschaftsethik 89
2 Die Mikroebene der Wirtschaftsethik: Die Wirtschaftsakteure 91
2.1 Konsumentenethik 92
Vorworte Einführung I Grundlagen der Ethik 1 Zentrale Begriffe 1.1 Freiheit
und Verpflichtung 1.2 Moral, Recht und Ethos 1.2.1 Moral 1.2.2 Recht 1.2.3
Ethos 1.3 Ethik 1.3.1 Allgemeine Kennzeichnung 1.3.2 Deskriptive Ethik
1.3.3 Normative Ethik 1.3.4 Methodenlehre 1.3.5 Metaethik 2
Unterschiedliche Typen ethischer Argumentation 2.1 Bewertungsgrundlage:
Gesinnung, Handlung, Folgen 2.1.1 Gesinnungsethik 2.1.2 Pflichtenethik
2.1.3 Folgenethik 2.1.4 Synopse 2.2 Der Ort der Moral: Individuum,
Institution, Öffentlichkeit 2.2.1 Individualethik 2.2.2 Institutionenethik
2.2.3 Die Öffentlichkeit als Ort der Moral 2.2.4 Synopse 2.3 Ethische
Entscheidungsmethoden: Monologische Ethik und Diskursethik 2.3.2 Formale
und materiale Ethik 2.3.2 Monologische Ethik 2.3.3 Diskursethik 2.3.4
Synopse II Das Verhältnis von Ethik und Ökonomik 1 Kennzeichnung der
Ökonomik 1.1 Begriff der Ökonomik 1.2 Das Modell menschlichen Verhaltens in
der Ökonomik 2 Die Auseinanderentwicklung von Ethik und Ökonomik 2.1 Ethik
und Ökonomik als miteinander verbundene Teile der praktischen Philosophie
2.2 Von der materialen zur formalen Auslegung des ökonomischen Prinzips 2.3
Unterschiede zwischen der aristotelischen und der modernen Auffassung von
Ökonomik 2.4 Ethik und Ökonomik - zwei Welten? 3 Das Verhältnis von
Sittlichkeit und Selbstinteresse: unvereinbar oder vereinbar? 3.1 Was heißt
Selbstinteresse? 3.2 Nähere inhaltliche Bestimmung des Selbstinteresses 3.3
Berücksichtigung der Interessen anderer 3.4 Gesinnung der Akteure 3.5
Kanalisierung des Selbstinteresses durch Institutionen 3.6 Synopse III
Modelle der Beziehung von Ethik und Ökonomik 1 Anwendung der Ethik auf die
Wirtschaft (Modell 1) 1.1 Ethik als Ausgangsdisziplin 1.2 Kritik am
Anwendungsmodell 1.3 Konkretisierung ethischer Grundsätze für
unterschiedliche Lebens- bereiche 2 Anwendung der Ökonomik auf die Moral
(Modell 2) 2.1 Ökonomik als universale Erklärungsgrammatik 2.2 Ort der
Moral ist die marktwirtschaftliche Rahmenordnung 2.2.1 Moralisches Handeln
muss sich auszahlen 2.2.2 These: Die Marktwirtschaft transformiert
Eigennutz in Gemeinwohl 2.2.3 Ethische Probleme der Marktwirtschaft 2.3
Individualmoral in der Moralökonomik 2.3.1 Individualmoral der Politiker
2.3.2 Individualmoral der Wirtschaftsakteure 2.3.3 Die Unverzichtbarkeit
der Individualmoral im Modell der Moral- ökonomik 2.4 Primat der Ökonomik
im Konfliktfall 2.5 Relevanz der Ökonomik für die Implementation ethischer
Zielsetzungen 3 Integration von Ethik und Ökonomik (Modell 3) 3.1 Das
Konzept sozialökonomischer Rationalität 3.2 Problematik der
Integrationsidee 4 Plädoyer für das Anwendungsmodell IV Bereiche einer
angewandten Wirtschaftsethik 1 Allgemeine Abgrenzung der Wirtschaftsethik 2
Die Mikroebene der Wirtschaftsethik: Die Wirtschaftsakteure 2.1
Konsumentenethik 2.1.1 Ethische Forderungen an die Konsumenten 2.1.2
Grenzen der Konsumentenverantwortung 2.2 Produzentenethik 2.3
Investorenethik 3 Die Makroebene der Wirtschaftsethik: Die Rahmenordnung
3.1 Ethische Bewertung wirtschaftlicher Institutionen 3.2 Vorteile und
Probleme der Marktwirtschaft 3.3 Zwingt der Markt zur Unmoral? 3.4
Staatliche Rahmenordnung 3.5 Überstaatliche Rahmenordnung 4 Die Mesoebene
der Wirtschaftsethik: Unternehmensethik 4.1 Das Unternehmen als moralischer
Akteur? 4.2 Bedingungen für die Moralfähigkeit von Unternehmen 4.3
Unternehmen sind moralfähig 4.4 Die Mitverantwortung der Individuen in der
Unternehmung 5 Zusammenwirken von Mikro-, Meso- und Makroebene der
Wirtschaftsethik V Unternehmensethik als Management der Verantwortung 1
Verantwortung: Die ethische Grundkategorie der Unter- nehmensethik 1.1
Subjekt der Verantwortung 1.2 Objekt der Verantwortung 1.3
Verantwortungsrelation 1.4 Instanz der Verantwortung 2 Verantwortung als
Integrationsbegriff 2.1 Integration von Gesinnungs-, Pflichten- und
Folgenethik 2.2 Integration von Individuen, Institutionen und
Öffentlichkeit 2.3 Integration von Diskursethik und monologischer
Verantwortungsethik;126 im Management 3.1 Warum "Management"? 3.2 Kritik an
der Idee eines Managements der Verantwortung 3.3 Die Bausteine eines
Managements der Verantwortung VI Die analytische Komponente der
Unternehmensethik: Stakeholderanalyse 1 Begriff des Stakeholders 1.1 Die
Stakeholder als Adressaten der Unternehmensverantwortung 1.2
Unterschiedliche Definitionen des Stakeholders 1.3 Unterschiedliche
Auffassungen von den Funktionen einer Stakeholder- analyse 2 Ablauf der
Stakeholderanalyse 2.1 Stakeholder wahrnehmen 2.1.1 Überblick über typische
Stakeholder 2.1.2 Die Öffentlichkeit als Stakeholder 2.1.3 Die Medien als
Stakeholder 2.1.4 Die Führungskräfte und Mitarbeiter als Stakeholder 2.1.5
Instrumente zur Unterstützung der Stakeholderwahrnehmung 2.1.5.1 Social
Issue Analysis 2.1.5.2 Produktlebenszyklusanalyse 2.1.5.3 Dialog mit den
Stakeholdern 2.1.6 Die unvermeidbare Selektivität der
Stakeholderwahrnehmung 2.2 Stakeholder und ihre Anliegen analysieren und
prognostizieren 2.2.1 Analyse der Stakeholderanliegen 2.2.2 Prognose der
Stakeholderanliegen 2.2.3 Datenquellen für Analyse und Prognose von
Stakeholderanliegen 2.3 Stakeholderansprüche bewerten 2.3.1 Ethische versus
strategische Bewertung 2.3.2 Bewertung der Legitimität der
Stakeholderanliegen 2.3.2.1 Die Legitimität des Anspruchs macht den
normativ-relevanten Stakeholder 2.3.2.2 Das Verständnis von Legitimität
2.3.2.3 Legalität und Legitimität 3 Ethische Grundlagen für die
Legitimitätsbewertung 3.1 Menschenwürde als ethisches Prinzip für die
Bewertung von Stake- holderanliegen 3.2 Gemeinwohl als ethisches Prinzip
für die Bewertung 3.3 Nachhaltigkeit als ethisches Prinzip für die
Bewertung 3.4 Tierschutz als ethisches Prinzip für die Bewertung 3.5
Gerechtigkeit als ethisches Prinzip für die Bewertung 4 Die mögliche
Kollision legitimer Stakeholderanliegen 4.1 Die Kollision von Interessen
4.2 Abwägung konfligierender Ansprüche 4.2.1 Pflichten, Güter und Werte als
Basis der Abwägung 4.2.2 Vorzugsregeln für die Güter- und Übelabwägung
4.2.3 Beispiele für eine Abwägung von legitimen Interessen 4.3 Die Rolle
des Gewinns bei der Abwägung konfligierender Ansprüche 4.3.1 Die Rolle des
Gewinns in einer Marktwirtschaft 4.3.2 Gewinnerzielung steht unter einem
Legitimitätsvorbehalt 4.3.3 Gewinneinbußen können das kleinere Übel sein 5
Die strategische Option einer Konfliktentschärfung VII Die strategische
Komponente der Unternehmensethik;171 die Harmonisierung von Moral und
ökonomischen Interessen 2 Wettbewerbsstrategien 2.1 Arten von Strategien
2.1.1 Unternehmensstrategie 2.1.2 Geschäftsbereichsstrategie 2.1.3
Funktionsbereichsstrategie 2.2 Können Strategien "moralisch" sein? 2.3
Verantwortungsbewusste Strategiewahl am Beispiel Umweltschutz 2.3.1
Umweltschutz als Unternehmensziel 2.3.2 Umweltbewusste
Unternehmensstrategien 2.3.3 Umweltbewusste Geschäftsbereichsstrategien
2.3.4 Umweltbewusste Funktionsbereichsstrategien 2.3.5 Integration von
Moralität in die strategische Unternehmensführung 2.4 Probleme der
Harmonisierung von Moral und Gewinn durch Wettbewerbsstrategien 2.4.1 Die
unterschiedliche Fristigkeit von Kosten und Nutzen 2.4.2 Die
unterschiedliche Bewertbarkeit von Kosten und Nutzen 2.4.3 Die Unsicherheit
hinsichtlich der Reaktion der anderen Marktteilnehmer 3 Ordnungspolitische
Strategien 3.1 Die Notwendigkeit von Ordnungspolitik 3.2 Staatliche
Ordnungspolitik Ordnungspolitische Strategien der Unternehmen 3.2.1
Unterstützung staatlicher Ordnungspolitik 3.2.2 Ordnungspolitische
Eigeninitiativen 4 Marktaustrittsstrategien VIII Die personale Komponente
der Unternehmensethik 1 Die Unverzichtbarkeit der personalen Komponente 2
Führungsethik 2.1 Begriffsklärung 2.1.1 Begriff "Führung 2.1.2 Begriff
"Führungsethik 2.2 Personalführungsethik 2.2.1 Voraussetzungen für ein
legitimes Führungsverhältnis 2.2.2 Die Begrenzung der Weisungsbefugnisse
2.2.3 Die verantwortungsvolle Gestaltung der Führungsbeziehung 2.3
Unternehmensführungsethik 2.3.1 Die Unternehmensführung betrifft alle
Stakeholder 2.3.2 Typische Unternehmensführungsentscheidungen 2.3.3 Ethik
in der Unternehmensführung 2.3.4 Die besondere Verantwortung der
Führungskräfte 3 Mitarbeiterethik 3.1 Die innerbetriebliche Verantwortung
3.2 Die Verantwortung gegenüber den Stakeholdern 3.3 Whistle Blowing 3.3.1
Kennzeichnung des Whistle Blowing 3.3.2 Bewertung des Whistle Blowing 3.3.3
Empfehlungen für das Whistle Blowing 4 Führungs- und Mitarbeiterethik als
Tugendethik 4.1 Kennzeichnung von Tugend und Tugenden 4.2 Grenzen der
Tugendethik IX Die innerbetrieblichen Institutionen 1 Die Bedeutung
strukturell-systemischer Führung 2 Die institutionelle Unterstützung des
Sollens 2.1 Formale Werte und Normen: Das Unternehmensleitbild 2.1.1 Das
Unternehmensleitbild als Teil der Zielhierarchie 2.1.2 Das Bekenntnis zur
Verantwortung in Vision und Leitbild 2.1.3 Einige typische Leitbildaussagen
2.1.4 Empfehlungen für das Leitbild 2.1.5 Die Präzisierung der Grundsätze
in Zielen und Richtlinien 2.1.6 Der Prozess der Leitbilderstellung 2.2
Informale Werte und Normen: Die Unternehmenskultur 2.2.1 Kennzeichnung der
Unternehmenskultur 2.2.2 Beziehung zwischen Unternehmenskultur und
Unternehmensethik 2.2.3 Ansatzpunkte für ein "Kulturmanagement 3 Die
institutionelle Unterstützung des Wollens 3.1 Personalauswahl 3.1.1 Das
Personalauswahlverfahren 3.1.2 Personalauswahl und Unternehmensethik 3.1.3
Ansatzpunkte für die Auswahl sittlich orientierter Unternehmens- mitglieder
3.2 Personalbeurteilung und -honorierung 3.2.1 Motivation durch Anreize
3.2.2 Der Zusammenhang mit der Unternehmensethik 3.3 Kontrollsysteme 3.3.1
Anreizwirkungen der Kontrolle 3.3.2 Die Bedeutung der Kontrolle in
Compliance- und Integritätsprogrammen 4 Die institutionelle Unterstützung
des Könnens 4.1 Personalentwicklung 4.1.1 Funktion der Personalentwicklung
4.1.2 Anlässe für Personalentwicklung 4.1.3 Inhalte der Personalentwicklung
4.1.4 Methoden und Träger der Personalentwicklung 4.1.5 Personalentwicklung
als Teil verantwortlichen Personalmanagements 4.1.6 Personalentwicklung zur
Unterstützung der Unternehmensethik 4.1.7 Entwicklungsmethoden 4.2
Organisationsstruktur 4.2.1 Zusammenhang zwischen Organisationsstruktur und
Unternehmens- ethik 4.2.2 Abbau von organisationalen
Verantwortungsbarrieren 4.2.3 Aufbau von organisationalen
Unterstützungspotenzialen 4.3 Informationssysteme 4.3.1 Die Einordnung der
Informationsaufgabe in das Controlling 4.3.2 Die Beziehung von Controlling
und Unternehmensethik 4.3.3 Beispiel: Öko-Controlling 4.3.4 Corporate
Social Performance als Information für den Kapitalmarkt X Die
überbetrieblichen Institutionen 1 Die institutionelle Unterstützung des
Sollens 1.1 Gesetze und Verordnungen 1.1.1 Schutzrechte für
Anspruchsgruppen 1.1.2 Ergänzungsbedürftigkeit der Gesetzgebung 1.2 Kodizes
und Konventionen 1.2.1 Funktionen, Verbindlichkeit und Geltungsbereiche
1.2.2 Regelsysteme in Bezug auf Branchen 1.2.3 Regelsysteme in Bezug auf
Produkte 1.2.4 Berufs- und Standesregeln 1.2.5 Themenspezifische Regelwerke
1.2.6 Verhaltenskodizes für Organisationen 1.3 Globale Regelsysteme und das
Problem interkultureller Konflikte 1.3.1 Vereinheitlichung der Normen als
Ziel 1.3.2 Gibt es universal gültige Werte und Normen? 1.3.3 Plädoyer für
die Anerkennung weltweit gültiger Normen und Werte 2 Die institutionelle
Unterstützung des Wollens 2.1 Kontrollen 2.1.1 Staatliche Kontrollen 2.1.2
Kontrollen durch die Öffentlichkeit 2.1.3 Kontrollen durch wirtschaftsnahe
Organisationen und Peer-Kontrolle 2.1.4 Kontrollen durch gemeinnützige
Organisationen 2.1.5 Kommerzielle Kontrollanbieter 2.2 Anreize 2.2.1
Bestrafung von Fehlverhalten 2.2.2 Kompensation von Zusatzkosten 2.2.3
Beseitigung von Fehlanreizen 2.2.4 Generierung von Zusatznutzen 3 Die
institutionelle Unterstützung des Könnens 3.1 Leitlinien für die
CSR-Berichterstattung 3.2 Wirtschaftsethik in der schulischen und
universitären Ausbildung 3.3 Verbraucheraufklärung und -bildung 3.3.1 Das
Idealbild vom souveränen Verbraucher 3.3.2 Mitverantwortung der Verbraucher
3.3.3 Hilfestellungen für den verantwortungsbewussten Verbraucher
Zusammenfassung, Rückblick und Ausblick Zusammenfassung Rückblick Ausblick
Literaturverzeichnis Initiativen / Institutionen und Internet-Adressen zum
Thema Namensregister Sachregister mit Glossarhinweisen
und Verpflichtung 1.2 Moral, Recht und Ethos 1.2.1 Moral 1.2.2 Recht 1.2.3
Ethos 1.3 Ethik 1.3.1 Allgemeine Kennzeichnung 1.3.2 Deskriptive Ethik
1.3.3 Normative Ethik 1.3.4 Methodenlehre 1.3.5 Metaethik 2
Unterschiedliche Typen ethischer Argumentation 2.1 Bewertungsgrundlage:
Gesinnung, Handlung, Folgen 2.1.1 Gesinnungsethik 2.1.2 Pflichtenethik
2.1.3 Folgenethik 2.1.4 Synopse 2.2 Der Ort der Moral: Individuum,
Institution, Öffentlichkeit 2.2.1 Individualethik 2.2.2 Institutionenethik
2.2.3 Die Öffentlichkeit als Ort der Moral 2.2.4 Synopse 2.3 Ethische
Entscheidungsmethoden: Monologische Ethik und Diskursethik 2.3.2 Formale
und materiale Ethik 2.3.2 Monologische Ethik 2.3.3 Diskursethik 2.3.4
Synopse II Das Verhältnis von Ethik und Ökonomik 1 Kennzeichnung der
Ökonomik 1.1 Begriff der Ökonomik 1.2 Das Modell menschlichen Verhaltens in
der Ökonomik 2 Die Auseinanderentwicklung von Ethik und Ökonomik 2.1 Ethik
und Ökonomik als miteinander verbundene Teile der praktischen Philosophie
2.2 Von der materialen zur formalen Auslegung des ökonomischen Prinzips 2.3
Unterschiede zwischen der aristotelischen und der modernen Auffassung von
Ökonomik 2.4 Ethik und Ökonomik - zwei Welten? 3 Das Verhältnis von
Sittlichkeit und Selbstinteresse: unvereinbar oder vereinbar? 3.1 Was heißt
Selbstinteresse? 3.2 Nähere inhaltliche Bestimmung des Selbstinteresses 3.3
Berücksichtigung der Interessen anderer 3.4 Gesinnung der Akteure 3.5
Kanalisierung des Selbstinteresses durch Institutionen 3.6 Synopse III
Modelle der Beziehung von Ethik und Ökonomik 1 Anwendung der Ethik auf die
Wirtschaft (Modell 1) 1.1 Ethik als Ausgangsdisziplin 1.2 Kritik am
Anwendungsmodell 1.3 Konkretisierung ethischer Grundsätze für
unterschiedliche Lebens- bereiche 2 Anwendung der Ökonomik auf die Moral
(Modell 2) 2.1 Ökonomik als universale Erklärungsgrammatik 2.2 Ort der
Moral ist die marktwirtschaftliche Rahmenordnung 2.2.1 Moralisches Handeln
muss sich auszahlen 2.2.2 These: Die Marktwirtschaft transformiert
Eigennutz in Gemeinwohl 2.2.3 Ethische Probleme der Marktwirtschaft 2.3
Individualmoral in der Moralökonomik 2.3.1 Individualmoral der Politiker
2.3.2 Individualmoral der Wirtschaftsakteure 2.3.3 Die Unverzichtbarkeit
der Individualmoral im Modell der Moral- ökonomik 2.4 Primat der Ökonomik
im Konfliktfall 2.5 Relevanz der Ökonomik für die Implementation ethischer
Zielsetzungen 3 Integration von Ethik und Ökonomik (Modell 3) 3.1 Das
Konzept sozialökonomischer Rationalität 3.2 Problematik der
Integrationsidee 4 Plädoyer für das Anwendungsmodell IV Bereiche einer
angewandten Wirtschaftsethik 1 Allgemeine Abgrenzung der Wirtschaftsethik 2
Die Mikroebene der Wirtschaftsethik: Die Wirtschaftsakteure 2.1
Konsumentenethik 2.1.1 Ethische Forderungen an die Konsumenten 2.1.2
Grenzen der Konsumentenverantwortung 2.2 Produzentenethik 2.3
Investorenethik 3 Die Makroebene der Wirtschaftsethik: Die Rahmenordnung
3.1 Ethische Bewertung wirtschaftlicher Institutionen 3.2 Vorteile und
Probleme der Marktwirtschaft 3.3 Zwingt der Markt zur Unmoral? 3.4
Staatliche Rahmenordnung 3.5 Überstaatliche Rahmenordnung 4 Die Mesoebene
der Wirtschaftsethik: Unternehmensethik 4.1 Das Unternehmen als moralischer
Akteur? 4.2 Bedingungen für die Moralfähigkeit von Unternehmen 4.3
Unternehmen sind moralfähig 4.4 Die Mitverantwortung der Individuen in der
Unternehmung 5 Zusammenwirken von Mikro-, Meso- und Makroebene der
Wirtschaftsethik V Unternehmensethik als Management der Verantwortung 1
Verantwortung: Die ethische Grundkategorie der Unter- nehmensethik 1.1
Subjekt der Verantwortung 1.2 Objekt der Verantwortung 1.3
Verantwortungsrelation 1.4 Instanz der Verantwortung 2 Verantwortung als
Integrationsbegriff 2.1 Integration von Gesinnungs-, Pflichten- und
Folgenethik 2.2 Integration von Individuen, Institutionen und
Öffentlichkeit 2.3 Integration von Diskursethik und monologischer
Verantwortungsethik;126 im Management 3.1 Warum "Management"? 3.2 Kritik an
der Idee eines Managements der Verantwortung 3.3 Die Bausteine eines
Managements der Verantwortung VI Die analytische Komponente der
Unternehmensethik: Stakeholderanalyse 1 Begriff des Stakeholders 1.1 Die
Stakeholder als Adressaten der Unternehmensverantwortung 1.2
Unterschiedliche Definitionen des Stakeholders 1.3 Unterschiedliche
Auffassungen von den Funktionen einer Stakeholder- analyse 2 Ablauf der
Stakeholderanalyse 2.1 Stakeholder wahrnehmen 2.1.1 Überblick über typische
Stakeholder 2.1.2 Die Öffentlichkeit als Stakeholder 2.1.3 Die Medien als
Stakeholder 2.1.4 Die Führungskräfte und Mitarbeiter als Stakeholder 2.1.5
Instrumente zur Unterstützung der Stakeholderwahrnehmung 2.1.5.1 Social
Issue Analysis 2.1.5.2 Produktlebenszyklusanalyse 2.1.5.3 Dialog mit den
Stakeholdern 2.1.6 Die unvermeidbare Selektivität der
Stakeholderwahrnehmung 2.2 Stakeholder und ihre Anliegen analysieren und
prognostizieren 2.2.1 Analyse der Stakeholderanliegen 2.2.2 Prognose der
Stakeholderanliegen 2.2.3 Datenquellen für Analyse und Prognose von
Stakeholderanliegen 2.3 Stakeholderansprüche bewerten 2.3.1 Ethische versus
strategische Bewertung 2.3.2 Bewertung der Legitimität der
Stakeholderanliegen 2.3.2.1 Die Legitimität des Anspruchs macht den
normativ-relevanten Stakeholder 2.3.2.2 Das Verständnis von Legitimität
2.3.2.3 Legalität und Legitimität 3 Ethische Grundlagen für die
Legitimitätsbewertung 3.1 Menschenwürde als ethisches Prinzip für die
Bewertung von Stake- holderanliegen 3.2 Gemeinwohl als ethisches Prinzip
für die Bewertung 3.3 Nachhaltigkeit als ethisches Prinzip für die
Bewertung 3.4 Tierschutz als ethisches Prinzip für die Bewertung 3.5
Gerechtigkeit als ethisches Prinzip für die Bewertung 4 Die mögliche
Kollision legitimer Stakeholderanliegen 4.1 Die Kollision von Interessen
4.2 Abwägung konfligierender Ansprüche 4.2.1 Pflichten, Güter und Werte als
Basis der Abwägung 4.2.2 Vorzugsregeln für die Güter- und Übelabwägung
4.2.3 Beispiele für eine Abwägung von legitimen Interessen 4.3 Die Rolle
des Gewinns bei der Abwägung konfligierender Ansprüche 4.3.1 Die Rolle des
Gewinns in einer Marktwirtschaft 4.3.2 Gewinnerzielung steht unter einem
Legitimitätsvorbehalt 4.3.3 Gewinneinbußen können das kleinere Übel sein 5
Die strategische Option einer Konfliktentschärfung VII Die strategische
Komponente der Unternehmensethik;171 die Harmonisierung von Moral und
ökonomischen Interessen 2 Wettbewerbsstrategien 2.1 Arten von Strategien
2.1.1 Unternehmensstrategie 2.1.2 Geschäftsbereichsstrategie 2.1.3
Funktionsbereichsstrategie 2.2 Können Strategien "moralisch" sein? 2.3
Verantwortungsbewusste Strategiewahl am Beispiel Umweltschutz 2.3.1
Umweltschutz als Unternehmensziel 2.3.2 Umweltbewusste
Unternehmensstrategien 2.3.3 Umweltbewusste Geschäftsbereichsstrategien
2.3.4 Umweltbewusste Funktionsbereichsstrategien 2.3.5 Integration von
Moralität in die strategische Unternehmensführung 2.4 Probleme der
Harmonisierung von Moral und Gewinn durch Wettbewerbsstrategien 2.4.1 Die
unterschiedliche Fristigkeit von Kosten und Nutzen 2.4.2 Die
unterschiedliche Bewertbarkeit von Kosten und Nutzen 2.4.3 Die Unsicherheit
hinsichtlich der Reaktion der anderen Marktteilnehmer 3 Ordnungspolitische
Strategien 3.1 Die Notwendigkeit von Ordnungspolitik 3.2 Staatliche
Ordnungspolitik Ordnungspolitische Strategien der Unternehmen 3.2.1
Unterstützung staatlicher Ordnungspolitik 3.2.2 Ordnungspolitische
Eigeninitiativen 4 Marktaustrittsstrategien VIII Die personale Komponente
der Unternehmensethik 1 Die Unverzichtbarkeit der personalen Komponente 2
Führungsethik 2.1 Begriffsklärung 2.1.1 Begriff "Führung 2.1.2 Begriff
"Führungsethik 2.2 Personalführungsethik 2.2.1 Voraussetzungen für ein
legitimes Führungsverhältnis 2.2.2 Die Begrenzung der Weisungsbefugnisse
2.2.3 Die verantwortungsvolle Gestaltung der Führungsbeziehung 2.3
Unternehmensführungsethik 2.3.1 Die Unternehmensführung betrifft alle
Stakeholder 2.3.2 Typische Unternehmensführungsentscheidungen 2.3.3 Ethik
in der Unternehmensführung 2.3.4 Die besondere Verantwortung der
Führungskräfte 3 Mitarbeiterethik 3.1 Die innerbetriebliche Verantwortung
3.2 Die Verantwortung gegenüber den Stakeholdern 3.3 Whistle Blowing 3.3.1
Kennzeichnung des Whistle Blowing 3.3.2 Bewertung des Whistle Blowing 3.3.3
Empfehlungen für das Whistle Blowing 4 Führungs- und Mitarbeiterethik als
Tugendethik 4.1 Kennzeichnung von Tugend und Tugenden 4.2 Grenzen der
Tugendethik IX Die innerbetrieblichen Institutionen 1 Die Bedeutung
strukturell-systemischer Führung 2 Die institutionelle Unterstützung des
Sollens 2.1 Formale Werte und Normen: Das Unternehmensleitbild 2.1.1 Das
Unternehmensleitbild als Teil der Zielhierarchie 2.1.2 Das Bekenntnis zur
Verantwortung in Vision und Leitbild 2.1.3 Einige typische Leitbildaussagen
2.1.4 Empfehlungen für das Leitbild 2.1.5 Die Präzisierung der Grundsätze
in Zielen und Richtlinien 2.1.6 Der Prozess der Leitbilderstellung 2.2
Informale Werte und Normen: Die Unternehmenskultur 2.2.1 Kennzeichnung der
Unternehmenskultur 2.2.2 Beziehung zwischen Unternehmenskultur und
Unternehmensethik 2.2.3 Ansatzpunkte für ein "Kulturmanagement 3 Die
institutionelle Unterstützung des Wollens 3.1 Personalauswahl 3.1.1 Das
Personalauswahlverfahren 3.1.2 Personalauswahl und Unternehmensethik 3.1.3
Ansatzpunkte für die Auswahl sittlich orientierter Unternehmens- mitglieder
3.2 Personalbeurteilung und -honorierung 3.2.1 Motivation durch Anreize
3.2.2 Der Zusammenhang mit der Unternehmensethik 3.3 Kontrollsysteme 3.3.1
Anreizwirkungen der Kontrolle 3.3.2 Die Bedeutung der Kontrolle in
Compliance- und Integritätsprogrammen 4 Die institutionelle Unterstützung
des Könnens 4.1 Personalentwicklung 4.1.1 Funktion der Personalentwicklung
4.1.2 Anlässe für Personalentwicklung 4.1.3 Inhalte der Personalentwicklung
4.1.4 Methoden und Träger der Personalentwicklung 4.1.5 Personalentwicklung
als Teil verantwortlichen Personalmanagements 4.1.6 Personalentwicklung zur
Unterstützung der Unternehmensethik 4.1.7 Entwicklungsmethoden 4.2
Organisationsstruktur 4.2.1 Zusammenhang zwischen Organisationsstruktur und
Unternehmens- ethik 4.2.2 Abbau von organisationalen
Verantwortungsbarrieren 4.2.3 Aufbau von organisationalen
Unterstützungspotenzialen 4.3 Informationssysteme 4.3.1 Die Einordnung der
Informationsaufgabe in das Controlling 4.3.2 Die Beziehung von Controlling
und Unternehmensethik 4.3.3 Beispiel: Öko-Controlling 4.3.4 Corporate
Social Performance als Information für den Kapitalmarkt X Die
überbetrieblichen Institutionen 1 Die institutionelle Unterstützung des
Sollens 1.1 Gesetze und Verordnungen 1.1.1 Schutzrechte für
Anspruchsgruppen 1.1.2 Ergänzungsbedürftigkeit der Gesetzgebung 1.2 Kodizes
und Konventionen 1.2.1 Funktionen, Verbindlichkeit und Geltungsbereiche
1.2.2 Regelsysteme in Bezug auf Branchen 1.2.3 Regelsysteme in Bezug auf
Produkte 1.2.4 Berufs- und Standesregeln 1.2.5 Themenspezifische Regelwerke
1.2.6 Verhaltenskodizes für Organisationen 1.3 Globale Regelsysteme und das
Problem interkultureller Konflikte 1.3.1 Vereinheitlichung der Normen als
Ziel 1.3.2 Gibt es universal gültige Werte und Normen? 1.3.3 Plädoyer für
die Anerkennung weltweit gültiger Normen und Werte 2 Die institutionelle
Unterstützung des Wollens 2.1 Kontrollen 2.1.1 Staatliche Kontrollen 2.1.2
Kontrollen durch die Öffentlichkeit 2.1.3 Kontrollen durch wirtschaftsnahe
Organisationen und Peer-Kontrolle 2.1.4 Kontrollen durch gemeinnützige
Organisationen 2.1.5 Kommerzielle Kontrollanbieter 2.2 Anreize 2.2.1
Bestrafung von Fehlverhalten 2.2.2 Kompensation von Zusatzkosten 2.2.3
Beseitigung von Fehlanreizen 2.2.4 Generierung von Zusatznutzen 3 Die
institutionelle Unterstützung des Könnens 3.1 Leitlinien für die
CSR-Berichterstattung 3.2 Wirtschaftsethik in der schulischen und
universitären Ausbildung 3.3 Verbraucheraufklärung und -bildung 3.3.1 Das
Idealbild vom souveränen Verbraucher 3.3.2 Mitverantwortung der Verbraucher
3.3.3 Hilfestellungen für den verantwortungsbewussten Verbraucher
Zusammenfassung, Rückblick und Ausblick Zusammenfassung Rückblick Ausblick
Literaturverzeichnis Initiativen / Institutionen und Internet-Adressen zum
Thema Namensregister Sachregister mit Glossarhinweisen
'Einführung 17
I Grundlagen der Ethik 23
1 Zentrale Begriffe 23
1.1 Freiheit und Verpflichtung 23
1.2 Moral, Recht und Ethos 25
1.2.1 Moral 25
1.2.2 Recht 25
1.2.3 Ethos 27
1.3 Ethik 29
1.3.1 Allgemeine Kennzeichnung 29
1.3.2 Deskriptive Ethik 30
1.3.3 Normative Ethik 30
1.3.4 Methodenlehre 30
1.3.5 Metaethik 31
2 Unterschiedliche Typen ethischer Argumentation 32
2.1 Bewertungsgrundlage: Gesinnung, Handlung, Folgen 32
2.1.1 Gesinnungsethik 33
2.1.1.1 Allgemeine Kennzeichnung 33
2.1.1.2 Vorteile und Probleme einer Gesinnungsethik 33
2.1.2 Pflichtenethik 35
2.1.2.1 Allgemeine Kennzeichnung 35
2.1.2.2 Die Erkenntnis des Pflichtgemäßen auf der Grundlage von Imperativen 35
2.1.2.3 Die Pflichten im Einzelnen 36
2.1.2.4 Vorteile und Probleme einer Pflichtenethik 37
2.1.3 Folgenethik 38
2.1.3.1 Allgemeine Kennzeichnung 38
2.1.3.2 Vorteile und Probleme einer Folgenethik 39
2.1.3.3 Der Handlungsutilitarismus von Jeremy Bentham 40
2.1.3.4 Die Weiterentwicklung des Utilitarismus durch John Stuart Mill 41
2.1.3.5 Das Verhältnis von Pflichtenethik und Utilitarismus 41
2.1.4 Synopse 43
2.2 Der Ort der Moral: Individuum, Institution, Öffentlichkeit 45
2.2.1 Individualethik 45
2.2.2 Institutionenethik 45
2.2.3 Die Öffentlichkeit als Ort der Moral 47
2.2.4 Synopse 49
2.3 Ethische Entscheidungsmethoden: Monologische Ethik und Diskursethik 51
2.3.1 Formale und materiale Ethik 51
2.3.2 Monologische Ethik 51
2.3.3 Diskursethik 53
2.3.3.1 Allgemeine Kennzeichnung 53
2.3.3.2 Anwendungsbereiche der Diskursethik 53
2.3.3.3 Probleme und Vorzüge der Diskursethik 54
2.3.4 Synopse 55
II Das Verhältnis von Ethik und Ökonomik 57
1 Kennzeichnung der Ökonomik 57
1.1. Begriff der Ökonomik 57
1.2 Das Modell menschlichen Verhaltens in der Ökonomik 60
2 Die Auseinanderentwicklung von Ethik und Ökonomik 63
2.1 Ethik und Ökonomik als miteinander verbundene Teile der praktischen Philosophie 63
2.2 Von der materialen zur formalen Auslegung des ökonomischen Prinzips 64
2.3 Unterschiede zwischen der aristotelischen und der modernen Auffassung von Ökonomik 66
2.4 Ethik und Ökonomik - zwei Welten? 67
3 Das Verhältnis von Sittlichkeit und Selbstinteresse: Unvereinbar oder vereinbar? 68
3.1 Was heißt Selbstinteresse? 68
3.2 Nähere inhaltliche Bestimmung des Selbstinteresses 68
3.3 Berücksichtigung der Interessen anderer 70
3.4 Gesinnung der Akteure 71
3.5 Kanalisierung des Selbstinteresses durch Institutionen 72
3.6 Synopse 73
III Modelle der Beziehung von Ethik und Ökonomik 75
1 Anwendung der Ethik auf die Wirtschaft (Modell 1) 751.1 Ethik als Ausgangsdisziplin 75
1.2 Kritik am Anwendungsmodell 75
1.3 Konkretisierung ethischer Grundsätze für unterschiedliche Lebensbereiche 76
2 Anwendung der Ökonomik auf die Moral (Modell 2) 77
2.1 Ökonomik als universale Erklärungsgrammatik 77
2.2 Ort der Moral ist die marktwirtschaftliche Rahmenordnung 78
2.2.1 Moralisches Handeln muss sich auszahlen 78
2.2.2 These: Die Marktwirtschaft transformiert Eigennutz in Gemeinwohl 78
2.2.3 Ethische Probleme der Marktwirtschaft 79
2.3 Individualmoral in der Moralökonomik 80
2.3.1 Individualmoral der Politiker 81
2.3.2 Individualmoral der Wirtschaftsakteure 81
2.3.3 Die Unverzichtbarkeit der Individualmoral im Modell der Moralökonomik 83
2.4 Primat der Ökonomik im Konfliktfall 83
2.5 Relevanz der Ökonomik für die Implementation ethischer Zielsetzungen 84
3 Integration von Ethik und Ökonomik (Modell 3) 85
3.1 Das Konzept sozialökonomischer Rationalität 85
3.2 Problematik der Integrationsidee 85
4 Plädoyer für das Anwendungsmodell 87
IV Bereiche einer angewandten Wirtschaftsethik 89
1 Allgemeine Abgrenzung der Wirtschaftsethik 89
2 Die Mikroebene der Wirtschaftsethik: Die Wirtschaftsakteure 91
2.1 Konsumentenethik 92
I Grundlagen der Ethik 23
1 Zentrale Begriffe 23
1.1 Freiheit und Verpflichtung 23
1.2 Moral, Recht und Ethos 25
1.2.1 Moral 25
1.2.2 Recht 25
1.2.3 Ethos 27
1.3 Ethik 29
1.3.1 Allgemeine Kennzeichnung 29
1.3.2 Deskriptive Ethik 30
1.3.3 Normative Ethik 30
1.3.4 Methodenlehre 30
1.3.5 Metaethik 31
2 Unterschiedliche Typen ethischer Argumentation 32
2.1 Bewertungsgrundlage: Gesinnung, Handlung, Folgen 32
2.1.1 Gesinnungsethik 33
2.1.1.1 Allgemeine Kennzeichnung 33
2.1.1.2 Vorteile und Probleme einer Gesinnungsethik 33
2.1.2 Pflichtenethik 35
2.1.2.1 Allgemeine Kennzeichnung 35
2.1.2.2 Die Erkenntnis des Pflichtgemäßen auf der Grundlage von Imperativen 35
2.1.2.3 Die Pflichten im Einzelnen 36
2.1.2.4 Vorteile und Probleme einer Pflichtenethik 37
2.1.3 Folgenethik 38
2.1.3.1 Allgemeine Kennzeichnung 38
2.1.3.2 Vorteile und Probleme einer Folgenethik 39
2.1.3.3 Der Handlungsutilitarismus von Jeremy Bentham 40
2.1.3.4 Die Weiterentwicklung des Utilitarismus durch John Stuart Mill 41
2.1.3.5 Das Verhältnis von Pflichtenethik und Utilitarismus 41
2.1.4 Synopse 43
2.2 Der Ort der Moral: Individuum, Institution, Öffentlichkeit 45
2.2.1 Individualethik 45
2.2.2 Institutionenethik 45
2.2.3 Die Öffentlichkeit als Ort der Moral 47
2.2.4 Synopse 49
2.3 Ethische Entscheidungsmethoden: Monologische Ethik und Diskursethik 51
2.3.1 Formale und materiale Ethik 51
2.3.2 Monologische Ethik 51
2.3.3 Diskursethik 53
2.3.3.1 Allgemeine Kennzeichnung 53
2.3.3.2 Anwendungsbereiche der Diskursethik 53
2.3.3.3 Probleme und Vorzüge der Diskursethik 54
2.3.4 Synopse 55
II Das Verhältnis von Ethik und Ökonomik 57
1 Kennzeichnung der Ökonomik 57
1.1. Begriff der Ökonomik 57
1.2 Das Modell menschlichen Verhaltens in der Ökonomik 60
2 Die Auseinanderentwicklung von Ethik und Ökonomik 63
2.1 Ethik und Ökonomik als miteinander verbundene Teile der praktischen Philosophie 63
2.2 Von der materialen zur formalen Auslegung des ökonomischen Prinzips 64
2.3 Unterschiede zwischen der aristotelischen und der modernen Auffassung von Ökonomik 66
2.4 Ethik und Ökonomik - zwei Welten? 67
3 Das Verhältnis von Sittlichkeit und Selbstinteresse: Unvereinbar oder vereinbar? 68
3.1 Was heißt Selbstinteresse? 68
3.2 Nähere inhaltliche Bestimmung des Selbstinteresses 68
3.3 Berücksichtigung der Interessen anderer 70
3.4 Gesinnung der Akteure 71
3.5 Kanalisierung des Selbstinteresses durch Institutionen 72
3.6 Synopse 73
III Modelle der Beziehung von Ethik und Ökonomik 75
1 Anwendung der Ethik auf die Wirtschaft (Modell 1) 751.1 Ethik als Ausgangsdisziplin 75
1.2 Kritik am Anwendungsmodell 75
1.3 Konkretisierung ethischer Grundsätze für unterschiedliche Lebensbereiche 76
2 Anwendung der Ökonomik auf die Moral (Modell 2) 77
2.1 Ökonomik als universale Erklärungsgrammatik 77
2.2 Ort der Moral ist die marktwirtschaftliche Rahmenordnung 78
2.2.1 Moralisches Handeln muss sich auszahlen 78
2.2.2 These: Die Marktwirtschaft transformiert Eigennutz in Gemeinwohl 78
2.2.3 Ethische Probleme der Marktwirtschaft 79
2.3 Individualmoral in der Moralökonomik 80
2.3.1 Individualmoral der Politiker 81
2.3.2 Individualmoral der Wirtschaftsakteure 81
2.3.3 Die Unverzichtbarkeit der Individualmoral im Modell der Moralökonomik 83
2.4 Primat der Ökonomik im Konfliktfall 83
2.5 Relevanz der Ökonomik für die Implementation ethischer Zielsetzungen 84
3 Integration von Ethik und Ökonomik (Modell 3) 85
3.1 Das Konzept sozialökonomischer Rationalität 85
3.2 Problematik der Integrationsidee 85
4 Plädoyer für das Anwendungsmodell 87
IV Bereiche einer angewandten Wirtschaftsethik 89
1 Allgemeine Abgrenzung der Wirtschaftsethik 89
2 Die Mikroebene der Wirtschaftsethik: Die Wirtschaftsakteure 91
2.1 Konsumentenethik 92
Vorworte Einführung I Grundlagen der Ethik 1 Zentrale Begriffe 1.1 Freiheit
und Verpflichtung 1.2 Moral, Recht und Ethos 1.2.1 Moral 1.2.2 Recht 1.2.3
Ethos 1.3 Ethik 1.3.1 Allgemeine Kennzeichnung 1.3.2 Deskriptive Ethik
1.3.3 Normative Ethik 1.3.4 Methodenlehre 1.3.5 Metaethik 2
Unterschiedliche Typen ethischer Argumentation 2.1 Bewertungsgrundlage:
Gesinnung, Handlung, Folgen 2.1.1 Gesinnungsethik 2.1.2 Pflichtenethik
2.1.3 Folgenethik 2.1.4 Synopse 2.2 Der Ort der Moral: Individuum,
Institution, Öffentlichkeit 2.2.1 Individualethik 2.2.2 Institutionenethik
2.2.3 Die Öffentlichkeit als Ort der Moral 2.2.4 Synopse 2.3 Ethische
Entscheidungsmethoden: Monologische Ethik und Diskursethik 2.3.2 Formale
und materiale Ethik 2.3.2 Monologische Ethik 2.3.3 Diskursethik 2.3.4
Synopse II Das Verhältnis von Ethik und Ökonomik 1 Kennzeichnung der
Ökonomik 1.1 Begriff der Ökonomik 1.2 Das Modell menschlichen Verhaltens in
der Ökonomik 2 Die Auseinanderentwicklung von Ethik und Ökonomik 2.1 Ethik
und Ökonomik als miteinander verbundene Teile der praktischen Philosophie
2.2 Von der materialen zur formalen Auslegung des ökonomischen Prinzips 2.3
Unterschiede zwischen der aristotelischen und der modernen Auffassung von
Ökonomik 2.4 Ethik und Ökonomik - zwei Welten? 3 Das Verhältnis von
Sittlichkeit und Selbstinteresse: unvereinbar oder vereinbar? 3.1 Was heißt
Selbstinteresse? 3.2 Nähere inhaltliche Bestimmung des Selbstinteresses 3.3
Berücksichtigung der Interessen anderer 3.4 Gesinnung der Akteure 3.5
Kanalisierung des Selbstinteresses durch Institutionen 3.6 Synopse III
Modelle der Beziehung von Ethik und Ökonomik 1 Anwendung der Ethik auf die
Wirtschaft (Modell 1) 1.1 Ethik als Ausgangsdisziplin 1.2 Kritik am
Anwendungsmodell 1.3 Konkretisierung ethischer Grundsätze für
unterschiedliche Lebens- bereiche 2 Anwendung der Ökonomik auf die Moral
(Modell 2) 2.1 Ökonomik als universale Erklärungsgrammatik 2.2 Ort der
Moral ist die marktwirtschaftliche Rahmenordnung 2.2.1 Moralisches Handeln
muss sich auszahlen 2.2.2 These: Die Marktwirtschaft transformiert
Eigennutz in Gemeinwohl 2.2.3 Ethische Probleme der Marktwirtschaft 2.3
Individualmoral in der Moralökonomik 2.3.1 Individualmoral der Politiker
2.3.2 Individualmoral der Wirtschaftsakteure 2.3.3 Die Unverzichtbarkeit
der Individualmoral im Modell der Moral- ökonomik 2.4 Primat der Ökonomik
im Konfliktfall 2.5 Relevanz der Ökonomik für die Implementation ethischer
Zielsetzungen 3 Integration von Ethik und Ökonomik (Modell 3) 3.1 Das
Konzept sozialökonomischer Rationalität 3.2 Problematik der
Integrationsidee 4 Plädoyer für das Anwendungsmodell IV Bereiche einer
angewandten Wirtschaftsethik 1 Allgemeine Abgrenzung der Wirtschaftsethik 2
Die Mikroebene der Wirtschaftsethik: Die Wirtschaftsakteure 2.1
Konsumentenethik 2.1.1 Ethische Forderungen an die Konsumenten 2.1.2
Grenzen der Konsumentenverantwortung 2.2 Produzentenethik 2.3
Investorenethik 3 Die Makroebene der Wirtschaftsethik: Die Rahmenordnung
3.1 Ethische Bewertung wirtschaftlicher Institutionen 3.2 Vorteile und
Probleme der Marktwirtschaft 3.3 Zwingt der Markt zur Unmoral? 3.4
Staatliche Rahmenordnung 3.5 Überstaatliche Rahmenordnung 4 Die Mesoebene
der Wirtschaftsethik: Unternehmensethik 4.1 Das Unternehmen als moralischer
Akteur? 4.2 Bedingungen für die Moralfähigkeit von Unternehmen 4.3
Unternehmen sind moralfähig 4.4 Die Mitverantwortung der Individuen in der
Unternehmung 5 Zusammenwirken von Mikro-, Meso- und Makroebene der
Wirtschaftsethik V Unternehmensethik als Management der Verantwortung 1
Verantwortung: Die ethische Grundkategorie der Unter- nehmensethik 1.1
Subjekt der Verantwortung 1.2 Objekt der Verantwortung 1.3
Verantwortungsrelation 1.4 Instanz der Verantwortung 2 Verantwortung als
Integrationsbegriff 2.1 Integration von Gesinnungs-, Pflichten- und
Folgenethik 2.2 Integration von Individuen, Institutionen und
Öffentlichkeit 2.3 Integration von Diskursethik und monologischer
Verantwortungsethik;126 im Management 3.1 Warum "Management"? 3.2 Kritik an
der Idee eines Managements der Verantwortung 3.3 Die Bausteine eines
Managements der Verantwortung VI Die analytische Komponente der
Unternehmensethik: Stakeholderanalyse 1 Begriff des Stakeholders 1.1 Die
Stakeholder als Adressaten der Unternehmensverantwortung 1.2
Unterschiedliche Definitionen des Stakeholders 1.3 Unterschiedliche
Auffassungen von den Funktionen einer Stakeholder- analyse 2 Ablauf der
Stakeholderanalyse 2.1 Stakeholder wahrnehmen 2.1.1 Überblick über typische
Stakeholder 2.1.2 Die Öffentlichkeit als Stakeholder 2.1.3 Die Medien als
Stakeholder 2.1.4 Die Führungskräfte und Mitarbeiter als Stakeholder 2.1.5
Instrumente zur Unterstützung der Stakeholderwahrnehmung 2.1.5.1 Social
Issue Analysis 2.1.5.2 Produktlebenszyklusanalyse 2.1.5.3 Dialog mit den
Stakeholdern 2.1.6 Die unvermeidbare Selektivität der
Stakeholderwahrnehmung 2.2 Stakeholder und ihre Anliegen analysieren und
prognostizieren 2.2.1 Analyse der Stakeholderanliegen 2.2.2 Prognose der
Stakeholderanliegen 2.2.3 Datenquellen für Analyse und Prognose von
Stakeholderanliegen 2.3 Stakeholderansprüche bewerten 2.3.1 Ethische versus
strategische Bewertung 2.3.2 Bewertung der Legitimität der
Stakeholderanliegen 2.3.2.1 Die Legitimität des Anspruchs macht den
normativ-relevanten Stakeholder 2.3.2.2 Das Verständnis von Legitimität
2.3.2.3 Legalität und Legitimität 3 Ethische Grundlagen für die
Legitimitätsbewertung 3.1 Menschenwürde als ethisches Prinzip für die
Bewertung von Stake- holderanliegen 3.2 Gemeinwohl als ethisches Prinzip
für die Bewertung 3.3 Nachhaltigkeit als ethisches Prinzip für die
Bewertung 3.4 Tierschutz als ethisches Prinzip für die Bewertung 3.5
Gerechtigkeit als ethisches Prinzip für die Bewertung 4 Die mögliche
Kollision legitimer Stakeholderanliegen 4.1 Die Kollision von Interessen
4.2 Abwägung konfligierender Ansprüche 4.2.1 Pflichten, Güter und Werte als
Basis der Abwägung 4.2.2 Vorzugsregeln für die Güter- und Übelabwägung
4.2.3 Beispiele für eine Abwägung von legitimen Interessen 4.3 Die Rolle
des Gewinns bei der Abwägung konfligierender Ansprüche 4.3.1 Die Rolle des
Gewinns in einer Marktwirtschaft 4.3.2 Gewinnerzielung steht unter einem
Legitimitätsvorbehalt 4.3.3 Gewinneinbußen können das kleinere Übel sein 5
Die strategische Option einer Konfliktentschärfung VII Die strategische
Komponente der Unternehmensethik;171 die Harmonisierung von Moral und
ökonomischen Interessen 2 Wettbewerbsstrategien 2.1 Arten von Strategien
2.1.1 Unternehmensstrategie 2.1.2 Geschäftsbereichsstrategie 2.1.3
Funktionsbereichsstrategie 2.2 Können Strategien "moralisch" sein? 2.3
Verantwortungsbewusste Strategiewahl am Beispiel Umweltschutz 2.3.1
Umweltschutz als Unternehmensziel 2.3.2 Umweltbewusste
Unternehmensstrategien 2.3.3 Umweltbewusste Geschäftsbereichsstrategien
2.3.4 Umweltbewusste Funktionsbereichsstrategien 2.3.5 Integration von
Moralität in die strategische Unternehmensführung 2.4 Probleme der
Harmonisierung von Moral und Gewinn durch Wettbewerbsstrategien 2.4.1 Die
unterschiedliche Fristigkeit von Kosten und Nutzen 2.4.2 Die
unterschiedliche Bewertbarkeit von Kosten und Nutzen 2.4.3 Die Unsicherheit
hinsichtlich der Reaktion der anderen Marktteilnehmer 3 Ordnungspolitische
Strategien 3.1 Die Notwendigkeit von Ordnungspolitik 3.2 Staatliche
Ordnungspolitik Ordnungspolitische Strategien der Unternehmen 3.2.1
Unterstützung staatlicher Ordnungspolitik 3.2.2 Ordnungspolitische
Eigeninitiativen 4 Marktaustrittsstrategien VIII Die personale Komponente
der Unternehmensethik 1 Die Unverzichtbarkeit der personalen Komponente 2
Führungsethik 2.1 Begriffsklärung 2.1.1 Begriff "Führung 2.1.2 Begriff
"Führungsethik 2.2 Personalführungsethik 2.2.1 Voraussetzungen für ein
legitimes Führungsverhältnis 2.2.2 Die Begrenzung der Weisungsbefugnisse
2.2.3 Die verantwortungsvolle Gestaltung der Führungsbeziehung 2.3
Unternehmensführungsethik 2.3.1 Die Unternehmensführung betrifft alle
Stakeholder 2.3.2 Typische Unternehmensführungsentscheidungen 2.3.3 Ethik
in der Unternehmensführung 2.3.4 Die besondere Verantwortung der
Führungskräfte 3 Mitarbeiterethik 3.1 Die innerbetriebliche Verantwortung
3.2 Die Verantwortung gegenüber den Stakeholdern 3.3 Whistle Blowing 3.3.1
Kennzeichnung des Whistle Blowing 3.3.2 Bewertung des Whistle Blowing 3.3.3
Empfehlungen für das Whistle Blowing 4 Führungs- und Mitarbeiterethik als
Tugendethik 4.1 Kennzeichnung von Tugend und Tugenden 4.2 Grenzen der
Tugendethik IX Die innerbetrieblichen Institutionen 1 Die Bedeutung
strukturell-systemischer Führung 2 Die institutionelle Unterstützung des
Sollens 2.1 Formale Werte und Normen: Das Unternehmensleitbild 2.1.1 Das
Unternehmensleitbild als Teil der Zielhierarchie 2.1.2 Das Bekenntnis zur
Verantwortung in Vision und Leitbild 2.1.3 Einige typische Leitbildaussagen
2.1.4 Empfehlungen für das Leitbild 2.1.5 Die Präzisierung der Grundsätze
in Zielen und Richtlinien 2.1.6 Der Prozess der Leitbilderstellung 2.2
Informale Werte und Normen: Die Unternehmenskultur 2.2.1 Kennzeichnung der
Unternehmenskultur 2.2.2 Beziehung zwischen Unternehmenskultur und
Unternehmensethik 2.2.3 Ansatzpunkte für ein "Kulturmanagement 3 Die
institutionelle Unterstützung des Wollens 3.1 Personalauswahl 3.1.1 Das
Personalauswahlverfahren 3.1.2 Personalauswahl und Unternehmensethik 3.1.3
Ansatzpunkte für die Auswahl sittlich orientierter Unternehmens- mitglieder
3.2 Personalbeurteilung und -honorierung 3.2.1 Motivation durch Anreize
3.2.2 Der Zusammenhang mit der Unternehmensethik 3.3 Kontrollsysteme 3.3.1
Anreizwirkungen der Kontrolle 3.3.2 Die Bedeutung der Kontrolle in
Compliance- und Integritätsprogrammen 4 Die institutionelle Unterstützung
des Könnens 4.1 Personalentwicklung 4.1.1 Funktion der Personalentwicklung
4.1.2 Anlässe für Personalentwicklung 4.1.3 Inhalte der Personalentwicklung
4.1.4 Methoden und Träger der Personalentwicklung 4.1.5 Personalentwicklung
als Teil verantwortlichen Personalmanagements 4.1.6 Personalentwicklung zur
Unterstützung der Unternehmensethik 4.1.7 Entwicklungsmethoden 4.2
Organisationsstruktur 4.2.1 Zusammenhang zwischen Organisationsstruktur und
Unternehmens- ethik 4.2.2 Abbau von organisationalen
Verantwortungsbarrieren 4.2.3 Aufbau von organisationalen
Unterstützungspotenzialen 4.3 Informationssysteme 4.3.1 Die Einordnung der
Informationsaufgabe in das Controlling 4.3.2 Die Beziehung von Controlling
und Unternehmensethik 4.3.3 Beispiel: Öko-Controlling 4.3.4 Corporate
Social Performance als Information für den Kapitalmarkt X Die
überbetrieblichen Institutionen 1 Die institutionelle Unterstützung des
Sollens 1.1 Gesetze und Verordnungen 1.1.1 Schutzrechte für
Anspruchsgruppen 1.1.2 Ergänzungsbedürftigkeit der Gesetzgebung 1.2 Kodizes
und Konventionen 1.2.1 Funktionen, Verbindlichkeit und Geltungsbereiche
1.2.2 Regelsysteme in Bezug auf Branchen 1.2.3 Regelsysteme in Bezug auf
Produkte 1.2.4 Berufs- und Standesregeln 1.2.5 Themenspezifische Regelwerke
1.2.6 Verhaltenskodizes für Organisationen 1.3 Globale Regelsysteme und das
Problem interkultureller Konflikte 1.3.1 Vereinheitlichung der Normen als
Ziel 1.3.2 Gibt es universal gültige Werte und Normen? 1.3.3 Plädoyer für
die Anerkennung weltweit gültiger Normen und Werte 2 Die institutionelle
Unterstützung des Wollens 2.1 Kontrollen 2.1.1 Staatliche Kontrollen 2.1.2
Kontrollen durch die Öffentlichkeit 2.1.3 Kontrollen durch wirtschaftsnahe
Organisationen und Peer-Kontrolle 2.1.4 Kontrollen durch gemeinnützige
Organisationen 2.1.5 Kommerzielle Kontrollanbieter 2.2 Anreize 2.2.1
Bestrafung von Fehlverhalten 2.2.2 Kompensation von Zusatzkosten 2.2.3
Beseitigung von Fehlanreizen 2.2.4 Generierung von Zusatznutzen 3 Die
institutionelle Unterstützung des Könnens 3.1 Leitlinien für die
CSR-Berichterstattung 3.2 Wirtschaftsethik in der schulischen und
universitären Ausbildung 3.3 Verbraucheraufklärung und -bildung 3.3.1 Das
Idealbild vom souveränen Verbraucher 3.3.2 Mitverantwortung der Verbraucher
3.3.3 Hilfestellungen für den verantwortungsbewussten Verbraucher
Zusammenfassung, Rückblick und Ausblick Zusammenfassung Rückblick Ausblick
Literaturverzeichnis Initiativen / Institutionen und Internet-Adressen zum
Thema Namensregister Sachregister mit Glossarhinweisen
und Verpflichtung 1.2 Moral, Recht und Ethos 1.2.1 Moral 1.2.2 Recht 1.2.3
Ethos 1.3 Ethik 1.3.1 Allgemeine Kennzeichnung 1.3.2 Deskriptive Ethik
1.3.3 Normative Ethik 1.3.4 Methodenlehre 1.3.5 Metaethik 2
Unterschiedliche Typen ethischer Argumentation 2.1 Bewertungsgrundlage:
Gesinnung, Handlung, Folgen 2.1.1 Gesinnungsethik 2.1.2 Pflichtenethik
2.1.3 Folgenethik 2.1.4 Synopse 2.2 Der Ort der Moral: Individuum,
Institution, Öffentlichkeit 2.2.1 Individualethik 2.2.2 Institutionenethik
2.2.3 Die Öffentlichkeit als Ort der Moral 2.2.4 Synopse 2.3 Ethische
Entscheidungsmethoden: Monologische Ethik und Diskursethik 2.3.2 Formale
und materiale Ethik 2.3.2 Monologische Ethik 2.3.3 Diskursethik 2.3.4
Synopse II Das Verhältnis von Ethik und Ökonomik 1 Kennzeichnung der
Ökonomik 1.1 Begriff der Ökonomik 1.2 Das Modell menschlichen Verhaltens in
der Ökonomik 2 Die Auseinanderentwicklung von Ethik und Ökonomik 2.1 Ethik
und Ökonomik als miteinander verbundene Teile der praktischen Philosophie
2.2 Von der materialen zur formalen Auslegung des ökonomischen Prinzips 2.3
Unterschiede zwischen der aristotelischen und der modernen Auffassung von
Ökonomik 2.4 Ethik und Ökonomik - zwei Welten? 3 Das Verhältnis von
Sittlichkeit und Selbstinteresse: unvereinbar oder vereinbar? 3.1 Was heißt
Selbstinteresse? 3.2 Nähere inhaltliche Bestimmung des Selbstinteresses 3.3
Berücksichtigung der Interessen anderer 3.4 Gesinnung der Akteure 3.5
Kanalisierung des Selbstinteresses durch Institutionen 3.6 Synopse III
Modelle der Beziehung von Ethik und Ökonomik 1 Anwendung der Ethik auf die
Wirtschaft (Modell 1) 1.1 Ethik als Ausgangsdisziplin 1.2 Kritik am
Anwendungsmodell 1.3 Konkretisierung ethischer Grundsätze für
unterschiedliche Lebens- bereiche 2 Anwendung der Ökonomik auf die Moral
(Modell 2) 2.1 Ökonomik als universale Erklärungsgrammatik 2.2 Ort der
Moral ist die marktwirtschaftliche Rahmenordnung 2.2.1 Moralisches Handeln
muss sich auszahlen 2.2.2 These: Die Marktwirtschaft transformiert
Eigennutz in Gemeinwohl 2.2.3 Ethische Probleme der Marktwirtschaft 2.3
Individualmoral in der Moralökonomik 2.3.1 Individualmoral der Politiker
2.3.2 Individualmoral der Wirtschaftsakteure 2.3.3 Die Unverzichtbarkeit
der Individualmoral im Modell der Moral- ökonomik 2.4 Primat der Ökonomik
im Konfliktfall 2.5 Relevanz der Ökonomik für die Implementation ethischer
Zielsetzungen 3 Integration von Ethik und Ökonomik (Modell 3) 3.1 Das
Konzept sozialökonomischer Rationalität 3.2 Problematik der
Integrationsidee 4 Plädoyer für das Anwendungsmodell IV Bereiche einer
angewandten Wirtschaftsethik 1 Allgemeine Abgrenzung der Wirtschaftsethik 2
Die Mikroebene der Wirtschaftsethik: Die Wirtschaftsakteure 2.1
Konsumentenethik 2.1.1 Ethische Forderungen an die Konsumenten 2.1.2
Grenzen der Konsumentenverantwortung 2.2 Produzentenethik 2.3
Investorenethik 3 Die Makroebene der Wirtschaftsethik: Die Rahmenordnung
3.1 Ethische Bewertung wirtschaftlicher Institutionen 3.2 Vorteile und
Probleme der Marktwirtschaft 3.3 Zwingt der Markt zur Unmoral? 3.4
Staatliche Rahmenordnung 3.5 Überstaatliche Rahmenordnung 4 Die Mesoebene
der Wirtschaftsethik: Unternehmensethik 4.1 Das Unternehmen als moralischer
Akteur? 4.2 Bedingungen für die Moralfähigkeit von Unternehmen 4.3
Unternehmen sind moralfähig 4.4 Die Mitverantwortung der Individuen in der
Unternehmung 5 Zusammenwirken von Mikro-, Meso- und Makroebene der
Wirtschaftsethik V Unternehmensethik als Management der Verantwortung 1
Verantwortung: Die ethische Grundkategorie der Unter- nehmensethik 1.1
Subjekt der Verantwortung 1.2 Objekt der Verantwortung 1.3
Verantwortungsrelation 1.4 Instanz der Verantwortung 2 Verantwortung als
Integrationsbegriff 2.1 Integration von Gesinnungs-, Pflichten- und
Folgenethik 2.2 Integration von Individuen, Institutionen und
Öffentlichkeit 2.3 Integration von Diskursethik und monologischer
Verantwortungsethik;126 im Management 3.1 Warum "Management"? 3.2 Kritik an
der Idee eines Managements der Verantwortung 3.3 Die Bausteine eines
Managements der Verantwortung VI Die analytische Komponente der
Unternehmensethik: Stakeholderanalyse 1 Begriff des Stakeholders 1.1 Die
Stakeholder als Adressaten der Unternehmensverantwortung 1.2
Unterschiedliche Definitionen des Stakeholders 1.3 Unterschiedliche
Auffassungen von den Funktionen einer Stakeholder- analyse 2 Ablauf der
Stakeholderanalyse 2.1 Stakeholder wahrnehmen 2.1.1 Überblick über typische
Stakeholder 2.1.2 Die Öffentlichkeit als Stakeholder 2.1.3 Die Medien als
Stakeholder 2.1.4 Die Führungskräfte und Mitarbeiter als Stakeholder 2.1.5
Instrumente zur Unterstützung der Stakeholderwahrnehmung 2.1.5.1 Social
Issue Analysis 2.1.5.2 Produktlebenszyklusanalyse 2.1.5.3 Dialog mit den
Stakeholdern 2.1.6 Die unvermeidbare Selektivität der
Stakeholderwahrnehmung 2.2 Stakeholder und ihre Anliegen analysieren und
prognostizieren 2.2.1 Analyse der Stakeholderanliegen 2.2.2 Prognose der
Stakeholderanliegen 2.2.3 Datenquellen für Analyse und Prognose von
Stakeholderanliegen 2.3 Stakeholderansprüche bewerten 2.3.1 Ethische versus
strategische Bewertung 2.3.2 Bewertung der Legitimität der
Stakeholderanliegen 2.3.2.1 Die Legitimität des Anspruchs macht den
normativ-relevanten Stakeholder 2.3.2.2 Das Verständnis von Legitimität
2.3.2.3 Legalität und Legitimität 3 Ethische Grundlagen für die
Legitimitätsbewertung 3.1 Menschenwürde als ethisches Prinzip für die
Bewertung von Stake- holderanliegen 3.2 Gemeinwohl als ethisches Prinzip
für die Bewertung 3.3 Nachhaltigkeit als ethisches Prinzip für die
Bewertung 3.4 Tierschutz als ethisches Prinzip für die Bewertung 3.5
Gerechtigkeit als ethisches Prinzip für die Bewertung 4 Die mögliche
Kollision legitimer Stakeholderanliegen 4.1 Die Kollision von Interessen
4.2 Abwägung konfligierender Ansprüche 4.2.1 Pflichten, Güter und Werte als
Basis der Abwägung 4.2.2 Vorzugsregeln für die Güter- und Übelabwägung
4.2.3 Beispiele für eine Abwägung von legitimen Interessen 4.3 Die Rolle
des Gewinns bei der Abwägung konfligierender Ansprüche 4.3.1 Die Rolle des
Gewinns in einer Marktwirtschaft 4.3.2 Gewinnerzielung steht unter einem
Legitimitätsvorbehalt 4.3.3 Gewinneinbußen können das kleinere Übel sein 5
Die strategische Option einer Konfliktentschärfung VII Die strategische
Komponente der Unternehmensethik;171 die Harmonisierung von Moral und
ökonomischen Interessen 2 Wettbewerbsstrategien 2.1 Arten von Strategien
2.1.1 Unternehmensstrategie 2.1.2 Geschäftsbereichsstrategie 2.1.3
Funktionsbereichsstrategie 2.2 Können Strategien "moralisch" sein? 2.3
Verantwortungsbewusste Strategiewahl am Beispiel Umweltschutz 2.3.1
Umweltschutz als Unternehmensziel 2.3.2 Umweltbewusste
Unternehmensstrategien 2.3.3 Umweltbewusste Geschäftsbereichsstrategien
2.3.4 Umweltbewusste Funktionsbereichsstrategien 2.3.5 Integration von
Moralität in die strategische Unternehmensführung 2.4 Probleme der
Harmonisierung von Moral und Gewinn durch Wettbewerbsstrategien 2.4.1 Die
unterschiedliche Fristigkeit von Kosten und Nutzen 2.4.2 Die
unterschiedliche Bewertbarkeit von Kosten und Nutzen 2.4.3 Die Unsicherheit
hinsichtlich der Reaktion der anderen Marktteilnehmer 3 Ordnungspolitische
Strategien 3.1 Die Notwendigkeit von Ordnungspolitik 3.2 Staatliche
Ordnungspolitik Ordnungspolitische Strategien der Unternehmen 3.2.1
Unterstützung staatlicher Ordnungspolitik 3.2.2 Ordnungspolitische
Eigeninitiativen 4 Marktaustrittsstrategien VIII Die personale Komponente
der Unternehmensethik 1 Die Unverzichtbarkeit der personalen Komponente 2
Führungsethik 2.1 Begriffsklärung 2.1.1 Begriff "Führung 2.1.2 Begriff
"Führungsethik 2.2 Personalführungsethik 2.2.1 Voraussetzungen für ein
legitimes Führungsverhältnis 2.2.2 Die Begrenzung der Weisungsbefugnisse
2.2.3 Die verantwortungsvolle Gestaltung der Führungsbeziehung 2.3
Unternehmensführungsethik 2.3.1 Die Unternehmensführung betrifft alle
Stakeholder 2.3.2 Typische Unternehmensführungsentscheidungen 2.3.3 Ethik
in der Unternehmensführung 2.3.4 Die besondere Verantwortung der
Führungskräfte 3 Mitarbeiterethik 3.1 Die innerbetriebliche Verantwortung
3.2 Die Verantwortung gegenüber den Stakeholdern 3.3 Whistle Blowing 3.3.1
Kennzeichnung des Whistle Blowing 3.3.2 Bewertung des Whistle Blowing 3.3.3
Empfehlungen für das Whistle Blowing 4 Führungs- und Mitarbeiterethik als
Tugendethik 4.1 Kennzeichnung von Tugend und Tugenden 4.2 Grenzen der
Tugendethik IX Die innerbetrieblichen Institutionen 1 Die Bedeutung
strukturell-systemischer Führung 2 Die institutionelle Unterstützung des
Sollens 2.1 Formale Werte und Normen: Das Unternehmensleitbild 2.1.1 Das
Unternehmensleitbild als Teil der Zielhierarchie 2.1.2 Das Bekenntnis zur
Verantwortung in Vision und Leitbild 2.1.3 Einige typische Leitbildaussagen
2.1.4 Empfehlungen für das Leitbild 2.1.5 Die Präzisierung der Grundsätze
in Zielen und Richtlinien 2.1.6 Der Prozess der Leitbilderstellung 2.2
Informale Werte und Normen: Die Unternehmenskultur 2.2.1 Kennzeichnung der
Unternehmenskultur 2.2.2 Beziehung zwischen Unternehmenskultur und
Unternehmensethik 2.2.3 Ansatzpunkte für ein "Kulturmanagement 3 Die
institutionelle Unterstützung des Wollens 3.1 Personalauswahl 3.1.1 Das
Personalauswahlverfahren 3.1.2 Personalauswahl und Unternehmensethik 3.1.3
Ansatzpunkte für die Auswahl sittlich orientierter Unternehmens- mitglieder
3.2 Personalbeurteilung und -honorierung 3.2.1 Motivation durch Anreize
3.2.2 Der Zusammenhang mit der Unternehmensethik 3.3 Kontrollsysteme 3.3.1
Anreizwirkungen der Kontrolle 3.3.2 Die Bedeutung der Kontrolle in
Compliance- und Integritätsprogrammen 4 Die institutionelle Unterstützung
des Könnens 4.1 Personalentwicklung 4.1.1 Funktion der Personalentwicklung
4.1.2 Anlässe für Personalentwicklung 4.1.3 Inhalte der Personalentwicklung
4.1.4 Methoden und Träger der Personalentwicklung 4.1.5 Personalentwicklung
als Teil verantwortlichen Personalmanagements 4.1.6 Personalentwicklung zur
Unterstützung der Unternehmensethik 4.1.7 Entwicklungsmethoden 4.2
Organisationsstruktur 4.2.1 Zusammenhang zwischen Organisationsstruktur und
Unternehmens- ethik 4.2.2 Abbau von organisationalen
Verantwortungsbarrieren 4.2.3 Aufbau von organisationalen
Unterstützungspotenzialen 4.3 Informationssysteme 4.3.1 Die Einordnung der
Informationsaufgabe in das Controlling 4.3.2 Die Beziehung von Controlling
und Unternehmensethik 4.3.3 Beispiel: Öko-Controlling 4.3.4 Corporate
Social Performance als Information für den Kapitalmarkt X Die
überbetrieblichen Institutionen 1 Die institutionelle Unterstützung des
Sollens 1.1 Gesetze und Verordnungen 1.1.1 Schutzrechte für
Anspruchsgruppen 1.1.2 Ergänzungsbedürftigkeit der Gesetzgebung 1.2 Kodizes
und Konventionen 1.2.1 Funktionen, Verbindlichkeit und Geltungsbereiche
1.2.2 Regelsysteme in Bezug auf Branchen 1.2.3 Regelsysteme in Bezug auf
Produkte 1.2.4 Berufs- und Standesregeln 1.2.5 Themenspezifische Regelwerke
1.2.6 Verhaltenskodizes für Organisationen 1.3 Globale Regelsysteme und das
Problem interkultureller Konflikte 1.3.1 Vereinheitlichung der Normen als
Ziel 1.3.2 Gibt es universal gültige Werte und Normen? 1.3.3 Plädoyer für
die Anerkennung weltweit gültiger Normen und Werte 2 Die institutionelle
Unterstützung des Wollens 2.1 Kontrollen 2.1.1 Staatliche Kontrollen 2.1.2
Kontrollen durch die Öffentlichkeit 2.1.3 Kontrollen durch wirtschaftsnahe
Organisationen und Peer-Kontrolle 2.1.4 Kontrollen durch gemeinnützige
Organisationen 2.1.5 Kommerzielle Kontrollanbieter 2.2 Anreize 2.2.1
Bestrafung von Fehlverhalten 2.2.2 Kompensation von Zusatzkosten 2.2.3
Beseitigung von Fehlanreizen 2.2.4 Generierung von Zusatznutzen 3 Die
institutionelle Unterstützung des Könnens 3.1 Leitlinien für die
CSR-Berichterstattung 3.2 Wirtschaftsethik in der schulischen und
universitären Ausbildung 3.3 Verbraucheraufklärung und -bildung 3.3.1 Das
Idealbild vom souveränen Verbraucher 3.3.2 Mitverantwortung der Verbraucher
3.3.3 Hilfestellungen für den verantwortungsbewussten Verbraucher
Zusammenfassung, Rückblick und Ausblick Zusammenfassung Rückblick Ausblick
Literaturverzeichnis Initiativen / Institutionen und Internet-Adressen zum
Thema Namensregister Sachregister mit Glossarhinweisen