Um Handlungsempfehlungen zur sachgerechten Ausgestaltung unternehmerischer Finanzierungsentscheidungen herzuleiten, ist es erforderlich, die Funktionen zu identifizieren, die durch unternehmerische Finanzierungsmaßnahmen erfüllt werden können.
Der Autor analysiert in der vorliegenden Arbeit mit Hilfe der in der mikroökonomischen Theorie entwickelten Instrumente der Spieltheorie und Informationsökonomie, wie Finanzierungsentscheidungen von Unternehmen strategisch zur Beeinflussung des Produktmarktes eingesetzt werden können. Zwei Fragen stehen dabei im Vordergrund. Von einer mehr volkswirtschaftlichen Betrachtungsweise setzt sich die Arbeit mit der Problematik auseinander, wie unternehmerische Finanzierungsmaßnahmen Einfluß auf die Wettbewerbsintensität auf Produktmärkten nehmen. Aus betriebswirtschaftlicher Sicht geht es darum, wie sich Unternehmen konkret unter dem Aspekt strategischer Bindung verhalten sollten.
Der Autor analysiert in der vorliegenden Arbeit mit Hilfe der in der mikroökonomischen Theorie entwickelten Instrumente der Spieltheorie und Informationsökonomie, wie Finanzierungsentscheidungen von Unternehmen strategisch zur Beeinflussung des Produktmarktes eingesetzt werden können. Zwei Fragen stehen dabei im Vordergrund. Von einer mehr volkswirtschaftlichen Betrachtungsweise setzt sich die Arbeit mit der Problematik auseinander, wie unternehmerische Finanzierungsmaßnahmen Einfluß auf die Wettbewerbsintensität auf Produktmärkten nehmen. Aus betriebswirtschaftlicher Sicht geht es darum, wie sich Unternehmen konkret unter dem Aspekt strategischer Bindung verhalten sollten.