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Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich BWL - Unternehmensgründung, Start-ups, Businesspläne, Note: 2,00, Management Center Innsbruck Internationale Fachhochschulgesellschaft mbH, Sprache: Deutsch, Abstract: Jeder Unternehmensgründer hat zu Beginn die romantische Vorstellung, sein eigener Boss zu sein, seine eigene Show zu leiten oder sich seine eigene unabhängige Existenz aufzubauen. Das Problem ist das diese netten Vorstellungen alleine nicht reichen, sich und sein Team über den Tag der Gründung hinaus, auf Kurs zu bringen und in eine mehr oder weniger erfolgreiche Zukunft zu führen.…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich BWL - Unternehmensgründung, Start-ups, Businesspläne, Note: 2,00, Management Center Innsbruck Internationale Fachhochschulgesellschaft mbH, Sprache: Deutsch, Abstract: Jeder Unternehmensgründer hat zu Beginn die romantische Vorstellung, sein eigener Boss zu sein, seine eigene Show zu leiten oder sich seine eigene unabhängige Existenz aufzubauen. Das Problem ist das diese netten Vorstellungen alleine nicht reichen, sich und sein Team über den Tag der Gründung hinaus, auf Kurs zu bringen und in eine mehr oder weniger erfolgreiche Zukunft zu führen. Was den meisten Gründern in dieser Phase fehlt ist eine klare Vision. Ein altes Sprichwort besagt, wenn du nicht weißt wohin du gehst, wird dich jede Straße dort hin führen. Dies bedeutet die Realität kann ganz anders aussehen, als einem die romantische Vorstellung, vom unabhängigen Boss erahnen lässt. Jedoch ist eine Vision alleine, ist in den meisten Fällen, auch nicht genug, um den Karrenam Laufen zu halten. Was ich damit meine, ist die einfache Tatsache, dass Gründerteams in vielen Fällen nach der Anfangseuphorie merken, dass die Menschen, für die sie die Produkte bzw. Dienstleistungen erzeugt haben, diese nicht verwenden möchten, ihr Angebot nicht nutzen oder einfach nicht bereit sind dafür Geld auszugeben. Dann wird oft ein Punkt erreicht, an dem das Team oder der Unternehmer seinen Weg und seine Motivation verliert. Man steckt fest in einem Niemandsland, zwischen einen bestehenden Produkt und nur wenigen Nutzern, aber ohne größerem Bild davon, was sie wirklich mit ihrer Leistung auf dem Markt verändern wollen und was sie benötigen um dies zu realisieren. Verstärkend hinzu kommt das einige Gründer nicht einmal ihre Zielgruppe kenne, was die Situation, dass viele Gründer in der Kleinunternehmerphase dahin vegetieren und sich nicht weiterentwickeln bekräftigt. Als Gründer muss man viele Perspektiven auf sein Vorhaben und sein Umfeld haben, und sich an den Bedürfnissen des Marktes orientieren wenn man auf lange Sicht Eindruck hinterlassen will. Im Englischen gibt es den Ausdruck "to make an impact" der mir in diesem Zusammenhang immer sehr gut gefällt. Um jedoch bei den Kunden einen positiven Eindruck zu hinterlassen also einen "impact", ist es erforderlich seine Kunden und sein Produkt aus der Betrachtung seiner Kunden zu kennen. Es gibt genügend Genies die eine große Technologie bauen können. Um jedoch erfolgreich mit dieser Technologie am Markt zu bestehen muss man auch ein Visionär sein.
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