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Diplomarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich BWL - Unternehmensgründung, Start-ups, Businesspläne, Note: 1,0, Universität Mannheim (Unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung: Diese Arbeit wendet sich u.a. an: - potentielle Existenzgründer, die sich über typische Problemlage, Erfolgsfaktoren und Gründertypen informieren wollen. - Wirtschaftsförderungsinstitutionen, die das Gründungsniveau ihrer Stadt durch geeignete Maßnahmen erhöhen wollen (Beratung) oder die eigene Arbeit in Vergleich zu den Ergebnissen der Stadt Mannheim stellen wollen. - Interessierte, die sich über…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich BWL - Unternehmensgründung, Start-ups, Businesspläne, Note: 1,0, Universität Mannheim (Unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:
Diese Arbeit wendet sich u.a. an:
- potentielle Existenzgründer, die sich über typische Problemlage, Erfolgsfaktoren und Gründertypen informieren wollen.
- Wirtschaftsförderungsinstitutionen, die das Gründungsniveau ihrer Stadt durch geeignete Maßnahmen erhöhen wollen (Beratung) oder die eigene Arbeit in Vergleich zu den Ergebnissen der Stadt Mannheim stellen wollen.
- Interessierte, die sich über die tatsächliche Bedeutung von Existenzgründungen für die wirtschaftliche Entwicklung Deutschlands ein Bild machen wollen.
Ausgangspunkt dieser Arbeit sind die in Unternehmensneugründungen gesetzten Erwartungen zur Lösung zahlreicher volkswirtschaftlicher Probleme (Steigerung der Wettbewerbsintensität, Motor des wirtschaftlichen Strukturwandels, Beschäftigungswirkungen, Abbau von regionalen Disparitäten sowie Erhaltung der vertikalen Mobilität). In Verbindung mit einem diagnostizierten Mangel (partielles Marktversagen) an Unternehmensgründungen kann ein potentielles Handlungsfeld für staatliche Institutionen abgeleitet werden. Um aber Neugründungen aus staatlicher Sicht initiieren zu können, ist eine genaue Kenntnis der Probleme und Bedürfnisse der Gründer erforderlich. Betrachtet werden die Entstehung von Unternehmen (Transaktionskostenansatz), gründungsspezifische Erfolgsfaktoren und typische Problemlagen. Das staatliche Förderinstrumentarium (Finanzierungshilfen, Technologie- und Gründerzentren sowie Beratung von Existenzgründungswilligen) wird hinsichtlich seines Erfolges untersucht werden. Im empirischen Abschnitt spiegeln sich diese Aspekte am Beispiel Mannheims und des Amtes für Wirtschaftsförderung der Stadt Mannheim wider. Zunächst wird auf normativer Basis die Zahl der Gründungen für Mannheim ermittelt. Dann wird die sektorale Verteilung der Unternehmensgründungen in Mannheim analysiert. Abschließend wird eine Befragung von (potentiellen) Gründern in Zusammenarbeit mit dem Amt für Wirtschaftsförderung durchgeführt. Abgeleitet werden dabei auch gründertypen- und branchenspezifische Besonderheiten im Gründungsprozeß (Gründerperson, Problemlagen, Standortentscheidung, gründungsvorbereitende Maßnahmen (Beratung), Arbeitsmarktauswirkungen).
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
Abbildungsverzeichnis4
Tabellen- und Gleichungsverzeichnis5
Abkürzungsverzeichnis6
A.Strukturierungsansatz und Grundlagen der Gründungsforschung7
A.1Unternehmensgründungen als Forschungsgegenstand7
A.1.1Zielsetzung, Bezugsrahmen und Vorgehensweise der Arbeit7
A.1.2Gründungsspezifische begriffliche Grundlagen11
A.1.2.1Definitionen zentraler Begriffe11
A.1.2.2Typologie der Gründungsformen12
A.2Die statistische Erfassung von Unternehmensgründungen in der Bundesrepublik Deutschland13
A.3Die Selbständigenzahlen in derBundesrepublik Deutschland15
B.Erkenntnisse zu Unternehmensgründungen im Kontext der Förderung von Unternehmensgründung21
B.1Die volkswirtschaftliche Bedeutung von Unternehmensgründungen21
B.1.1Der Beitrag von Unternehmensgründungen zur Steigerung der Wettbewerbsintensität21
B.1.2Neugründungen als Motor für den wirtschaftlichen Strukturwandel?23
B.1.2.1Implikationen für die Betriebsgrößenstruktur im Kontext des wirtschaftlichen Strukturwandels24
B.1.2.2Wandel oder Reproduktion bestehender sektoraler Strukturen durch Unternehmensgründungen?26
B.1.2.3Funktion der Neugründungen im Inventions-, Innovations- und Diffusionsprozeß29
B.1.3Beschäftigungswirkungen von Unternehmensgründungen31
B.1.3.1Direkte Beschäftigungswirkungen31
B.1.3.2Indirekte Beschäftigungswirkungen34
B.1.4Regionalstruktur und Unterneh...
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