Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Jura - Zivilrecht / Handelsrecht, Gesellschaftsrecht, Kartellrecht, Wirtschaftsrecht, Note: 2,7, Universität Siegen, Sprache: Deutsch, Abstract: Private Equity Fonds erwerben Mehr- oder Minderheitsbeteiligungen an nicht-börsennotierten Unternehmen (Zielunternehmen), um sie nach einem zeitlich befristeten Zeitraum (meist vier bis sieben Jahre ) mit einer positiven Rendite wieder zu verkaufen. Nach dem Erwerb des Zielunternehmens wird versucht, dessen Wert durch Unternehmenswachstum sowie Produktivitäts- bzw. Effizienzsteigerungen zu erhöhen. Diese Wertsteigerung soll sich dann im späteren Verkaufspreis widerspiegeln. Abhängig von Gesellschaftsform der Zielgesellschaft und Anteil der Beteiligungen ergeben sich für Auszahlungen an Gesellschafter verschiedene Möglichkeiten und Einschränkungen zur Rekapitalisierung.
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