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In den vergangenen Jahren haben Regierungen in Deutschland und Europa zahlreiche öffentliche Unternehmen privatisiert. Dabei hat der geplante Verkauf von Anteilen an der Deutschen Bahn AG weit reichende Diskussionen um die Entstaatlichung öffentlicher Unternehmen und die damit einhergehenden Chancen und Risiken für Staat, Wirtschaft und Gesellschaft ausgelöst. Die hieraus erwachsenden Begründungs- und Rechtfertigungszwänge machen für die Bahn die Entwicklung einer Kommunikationsstrategie erforderlich, welche die Ansprüche und Erwartungen der relevanten Anspruchsgruppen aufgreift.
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Produktbeschreibung
In den vergangenen Jahren haben Regierungen in Deutschland und Europa zahlreiche öffentliche Unternehmen privatisiert. Dabei hat der geplante Verkauf von Anteilen an der Deutschen Bahn AG weit reichende Diskussionen um die Entstaatlichung öffentlicher Unternehmen und die damit einhergehenden Chancen und Risiken für Staat, Wirtschaft und Gesellschaft ausgelöst. Die hieraus erwachsenden Begründungs- und Rechtfertigungszwänge machen für die Bahn die Entwicklung einer Kommunikationsstrategie erforderlich, welche die Ansprüche und Erwartungen der relevanten Anspruchsgruppen aufgreift.

Vor diesem Hintergrund untersucht Sebastian Dettmers die Akzeptanz von Privatisierungen am Beispiel der Deutschen Bahn AG. Er analysiert das Zustandekommen der öffentlichen Meinung zur Privatisierung auf gesellschaftlicher und individueller Ebene und identifiziert ihre Determinanten. Darauf aufbauend entwickelt der Autor Anforderungen an eine zielgruppenspezifische Kommunikationsstrategie und setzt diese in konkrete Handlungsempfehlungen um.
Autorenporträt
Dr. Sebastian Dettmers war wissenschaftlicher Mitarbeiter am Marketing Centum Münster der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster (Westf.).