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Über alle an der Oberfläche sich zeigenden Unterschiede hinweg besteht eine tiefgreifende Kontinuität im deutschsprachigen betriebswirtschaftlichen Denken. Dieser These wird anhand des aktuellen Themas "Unternehmenskultur" nachgegangen. Die Untersuchung zeigt, daß tatsächlich, trotz aller (auch behaupteten) Differenzen zwischen der betriebswirtschaftlichen Klassik eines Erich Gutenberg und den neueren Überlegungen zur Kultur in Unternehmen, eine solche Kontinuität festgestellt werden kann. Diese ist offenkundig keine der inhaltlichen Aussagen, keine der Thematik oder der Propositionen. Was…mehr

Produktbeschreibung
Über alle an der Oberfläche sich zeigenden Unterschiede hinweg besteht eine tiefgreifende Kontinuität im deutschsprachigen betriebswirtschaftlichen Denken. Dieser These wird anhand des aktuellen Themas "Unternehmenskultur" nachgegangen. Die Untersuchung zeigt, daß tatsächlich, trotz aller (auch behaupteten) Differenzen zwischen der betriebswirtschaftlichen Klassik eines Erich Gutenberg und den neueren Überlegungen zur Kultur in Unternehmen, eine solche Kontinuität festgestellt werden kann. Diese ist offenkundig keine der inhaltlichen Aussagen, keine der Thematik oder der Propositionen. Was sich durchhält, ist ein Temperament, ein Stil. Den Wechsel der argumentativen Aufmerksamkeiten, der Moden und wissenschaftlichen Konjunkturen überdauert und durchzieht ein mehr oder weniger invariantes Element. Dieses wird im Text als Denkstil angesprochen. Durch diese Invarianz wird wesentlich und offenkundig, wie zögernd Transformationen im betriebswirtschaftlichen Denken vor sich gehen.
Autorenporträt
Dr. Gerald Prabitz studierte Betriebswirtschaftslehre, Politikwissenschaft und Philosophie an der Universität Innsbruck. Er ist Universitätsassistent am Institut für Wirtschaftspädagogik und Personalwirtschaft der Universität Innsbruck und Universitätslektor am Institut für allgemeine Soziologie und Wirtschaftssoziologie der Wirtschaftsuniversität Wien.