Diplomarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,0, Fachhochschule Kiel (Wirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung:
Die vorliegende Arbeit besteht aus vier Hauptteilen (Teile II.-V.) sowie einer Einleitung und einer Zusammenfassung. Der Teil II. beschreibt zunächst alle wichtigen Gesichtspunkte, die ein Altunternehmen gern erfüllt sehen möchte, wenn er das Unternehmen an seinen Nachfolger übergibt. Die Punkte werden in diesem Teil allgemein beschrieben, d. h. sie wären auf jeden anderen Nachfolgefall übertragbar. Es geht um den Familienfrieden, den es zu erhalten gilt und die gerechte Behandlung der weichenden Erben. Außerdem wird in diesem Teil der Fall des Rechtsstreits und der Prozesskosten betrachtet. Die vorweggenommene Erbschaft ist ebenfalls kurz theoretisch behandelt. In Teil III. geht es dann um die Darstellung des Nachlasses in der Fallstudie. Hier werden alle betrieblichen und privaten Vermögensgegenstände des Unternehmers beschrieben. Danach werden die Familienverhältnisse dargestellt mit dem bisherigen und zukünftigen Werdegang der Kinder. Schließlich erklärt der zukünftige Erblasser seine Vorstellungen und Auflagen nach denen er sein Vermögen zu verteilen wünscht. In Teil IV. geht es dann darum ,den Nachlass im Rahmen einer gesetzlichen Erbauseinandersetzung nach den Regeln des BGB an die Nachfolgegeneration zu übergeben. In diesem Teil wird davon ausgegangen, dass keine letztwillige Verfügung des Erblassers vorliegt.
Alle entstehenden Kosten und Steuerbelastungen sollen in diesem Punkt zu einem Ergebnis zusammengefasst werden.
Teil V. wird dann die Ideallösung darstellen, begonnen mit einem Mustertestament, nach dem dann alle Wünsche des Erblassers berücksichtigt werden. Mit eingearbeitet werden auch hier die steuerrechtlichen Folgen und Kosten für Testamentsaufstellung und Beglaubigung durch einen Notar. Auch hier wird dann alles in einem Gesamtergebnis zusammengefasst.
Im letzten Teil kommt es zu einer Zusammenfassung der gesamten Arbeit mit einem Vergleich der Teile IV. und V. Dieser Vergleich ist für die in I. genannte Zielgruppe hoffentlich Ansporn genug, sich selbst mit diesem Thema zu beschäftigen.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
Eidesstattliche VersicherungIV
AbkürzungsverzeichnisV
I.Einleitung1
1.Aktualität des Themas1
2.Ziel der Arbeit4
3.Aufbau der Arbeit5
II.Wichtige Gesichtspunkte bei der Unternehmensnachfolge6
1.Erhalt des Familienfriedens7
2.Liquiditätssicherung des Unternehmens7
a.)Drohende Pflichtteilsansprüche8
b.)Steueransprüche des Staates12
c.)Ansprüche auf Zugewinnausgleich14
3.Pflichtteilsansprüche der weichenden Erben und des Ehegatten16
a.)Gesetzliche Erbteile des Ehegatten16
b.)Gesetzliche Erbteile der weichenden Erben18
c.)Annahme und Ausschlagung der Erbschaft19
4.Die Steuerbelastung für Unternehmen, Gesellschafter und Familie22
a.)Erbschaft- und Schenkungsteuer23
aa.)Steuerpflichtige Vorgänge23
(1)Erwerb von Todes wegen23
(2)Schenkungen unter Lebenden24
(3)Zweckzuwendungen25
(4)Das Vermögen von Stiftungen25
bb.)Berechung des steuerpflichtigen Erwerbs26
cc.)Steuerklassen und Steuersätze27
dd.)Steuerbefreiungen32
(1)Persönliche Freibeträge32
(2)Versorgungsfreibeträge33
(3)Steuerfreier Zugewinnausgleich34
(4)Sachliche Steuerbefreiungen34
b.)Einkommen- und Körperschaftsteuer36
aa.)Veräußerung des Betriebs36
(1)Freibeträge bei Veräußerungsgewinnen38
(2)Alt- und Neuregelung des
34 EStG41
(3)Besteuerungswahlrecht46
bb.)Einkommenssteuer beim Erbfall47
cc.)Einkommenssteuer bei Unternehmensverpachtung51
(1)Betriebsfortführung52
(2)Betriebsaufgabe54
c.)sonstige Steu...
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Die vorliegende Arbeit besteht aus vier Hauptteilen (Teile II.-V.) sowie einer Einleitung und einer Zusammenfassung. Der Teil II. beschreibt zunächst alle wichtigen Gesichtspunkte, die ein Altunternehmen gern erfüllt sehen möchte, wenn er das Unternehmen an seinen Nachfolger übergibt. Die Punkte werden in diesem Teil allgemein beschrieben, d. h. sie wären auf jeden anderen Nachfolgefall übertragbar. Es geht um den Familienfrieden, den es zu erhalten gilt und die gerechte Behandlung der weichenden Erben. Außerdem wird in diesem Teil der Fall des Rechtsstreits und der Prozesskosten betrachtet. Die vorweggenommene Erbschaft ist ebenfalls kurz theoretisch behandelt. In Teil III. geht es dann um die Darstellung des Nachlasses in der Fallstudie. Hier werden alle betrieblichen und privaten Vermögensgegenstände des Unternehmers beschrieben. Danach werden die Familienverhältnisse dargestellt mit dem bisherigen und zukünftigen Werdegang der Kinder. Schließlich erklärt der zukünftige Erblasser seine Vorstellungen und Auflagen nach denen er sein Vermögen zu verteilen wünscht. In Teil IV. geht es dann darum ,den Nachlass im Rahmen einer gesetzlichen Erbauseinandersetzung nach den Regeln des BGB an die Nachfolgegeneration zu übergeben. In diesem Teil wird davon ausgegangen, dass keine letztwillige Verfügung des Erblassers vorliegt.
Alle entstehenden Kosten und Steuerbelastungen sollen in diesem Punkt zu einem Ergebnis zusammengefasst werden.
Teil V. wird dann die Ideallösung darstellen, begonnen mit einem Mustertestament, nach dem dann alle Wünsche des Erblassers berücksichtigt werden. Mit eingearbeitet werden auch hier die steuerrechtlichen Folgen und Kosten für Testamentsaufstellung und Beglaubigung durch einen Notar. Auch hier wird dann alles in einem Gesamtergebnis zusammengefasst.
Im letzten Teil kommt es zu einer Zusammenfassung der gesamten Arbeit mit einem Vergleich der Teile IV. und V. Dieser Vergleich ist für die in I. genannte Zielgruppe hoffentlich Ansporn genug, sich selbst mit diesem Thema zu beschäftigen.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
Eidesstattliche VersicherungIV
AbkürzungsverzeichnisV
I.Einleitung1
1.Aktualität des Themas1
2.Ziel der Arbeit4
3.Aufbau der Arbeit5
II.Wichtige Gesichtspunkte bei der Unternehmensnachfolge6
1.Erhalt des Familienfriedens7
2.Liquiditätssicherung des Unternehmens7
a.)Drohende Pflichtteilsansprüche8
b.)Steueransprüche des Staates12
c.)Ansprüche auf Zugewinnausgleich14
3.Pflichtteilsansprüche der weichenden Erben und des Ehegatten16
a.)Gesetzliche Erbteile des Ehegatten16
b.)Gesetzliche Erbteile der weichenden Erben18
c.)Annahme und Ausschlagung der Erbschaft19
4.Die Steuerbelastung für Unternehmen, Gesellschafter und Familie22
a.)Erbschaft- und Schenkungsteuer23
aa.)Steuerpflichtige Vorgänge23
(1)Erwerb von Todes wegen23
(2)Schenkungen unter Lebenden24
(3)Zweckzuwendungen25
(4)Das Vermögen von Stiftungen25
bb.)Berechung des steuerpflichtigen Erwerbs26
cc.)Steuerklassen und Steuersätze27
dd.)Steuerbefreiungen32
(1)Persönliche Freibeträge32
(2)Versorgungsfreibeträge33
(3)Steuerfreier Zugewinnausgleich34
(4)Sachliche Steuerbefreiungen34
b.)Einkommen- und Körperschaftsteuer36
aa.)Veräußerung des Betriebs36
(1)Freibeträge bei Veräußerungsgewinnen38
(2)Alt- und Neuregelung des
34 EStG41
(3)Besteuerungswahlrecht46
bb.)Einkommenssteuer beim Erbfall47
cc.)Einkommenssteuer bei Unternehmensverpachtung51
(1)Betriebsfortführung52
(2)Betriebsaufgabe54
c.)sonstige Steu...
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