34,90 €
inkl. MwSt.
Versandkostenfrei*
Versandfertig in 2-4 Wochen
payback
0 °P sammeln
  • Gebundenes Buch

Unternehmer zu sein ist mehr als ein Routineberuf: Es erfordert schöpferische Kraft, Risikobereitschaft, Disziplin, Durchhaltevermögen, Verlässlichkeit und Optimismus - und meist auch den Verzicht auf Freizeit.Nicht alle Nachkommen von Unternehmern sind bereit, diese Bürden auf sich zu nehmen. Viele Unternehmen scheitern daher in der Nachfolge der Gründergeneration.In solchen Fällen kann die Lösung darin bestehen, das Unternehmen in die Hände seiner Mitarbeiter zu legen. Denn die Mitarbeiter stellen das wichtigste Kapital des Unternehmens dar. Mitunternehmertum und Miteigentümertum weisen Wege…mehr

Produktbeschreibung
Unternehmer zu sein ist mehr als ein Routineberuf: Es erfordert schöpferische Kraft, Risikobereitschaft, Disziplin, Durchhaltevermögen, Verlässlichkeit und Optimismus - und meist auch den Verzicht auf Freizeit.Nicht alle Nachkommen von Unternehmern sind bereit, diese Bürden auf sich zu nehmen. Viele Unternehmen scheitern daher in der Nachfolge der Gründergeneration.In solchen Fällen kann die Lösung darin bestehen, das Unternehmen in die Hände seiner Mitarbeiter zu legen. Denn die Mitarbeiter stellen das wichtigste Kapital des Unternehmens dar. Mitunternehmertum und Miteigentümertum weisen Wege zur erfolgreichen Nachfolgeregelung. Anhand des in diesem Buch vorgestellten Konzept "Heilbronn 55 Plus" wird ein Beispiel für eine Umsetzung in der Praxis aufgezeigt.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Autorenporträt
Prof. Dr. phil. Kurt W. Schönherr ist Mitgründer und langjähriger Geschäftsführer der AKAD Deutschland, Unternehmensberater und Inhaber eines Lehrstuhls für Volkswirtschaftslehre und Wirtschaftspädagogik.

Dipl.-Kfm. Dipl.-Wirtsch.-Päd. Klaus Hacker ist Inhaber mehrerer Fotogeschäfte im Raum Heilbronn. Er hat die Übergabe seines Stammgeschäftes vom Großvater zum Vater und vom Vater zum Sohn mit allen Problemen selbst miterlebt. Wesentliche Erkenntnisse in Nachfolgefragen konnte er durch seine langjährige Arbeit als Verwaltungsratsmitglied der Verbundgruppe Ringfoto sammeln.