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Diplomarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: 1,5, Fachhochschule Düsseldorf (Wirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung: Die neue Arbeitskultur, in deren Zentrum die technologische Vernetzung steht, bringt einen Wandel der Einstellung zur Arbeit mit. Die technologische Entwicklung wird zum Epizentrum einer langsamen, aber nachhaltigen Veränderung der Gesellschaft. Insofern führt die New Economy zu einer gesellschaftlich neuen Wirklichkeit, einer New Society . Die Revolution der Gegenwart und Zukunft hat ihre Wurzeln in den…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: 1,5, Fachhochschule Düsseldorf (Wirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:
Die neue Arbeitskultur, in deren Zentrum die technologische Vernetzung steht, bringt einen Wandel der Einstellung zur Arbeit mit. Die technologische Entwicklung wird zum Epizentrum einer langsamen, aber nachhaltigen Veränderung der Gesellschaft. Insofern führt die New Economy zu einer gesellschaftlich neuen Wirklichkeit, einer New Society . Die Revolution der Gegenwart und Zukunft hat ihre Wurzeln in den sechziger Jahren, in den Jugendrevolten und Hippie-Kommunen der damaligen Zeit. Damals entstand der Traum von der Verschmelzung des menschlichen Bewusstseins mit seiner Umwelt, von der Vereinigung von Subjekt und Objekt, Natur und Geist. Es kristallisierten sich einerseits die Natureuphorie und andererseits die Technikeuphorie heraus, wobei sich die zweite als dominanter erwies. Mehr denn je, stellt sich heute im Human Resources Management die Frage nach dem wahren Humanum. Welchen Platz hat der Mensch in der veränderten Realität in der wir leben? Wie wird man ihm im Rahmen der Personalarbeit gerecht?
Die knappste und teuerste Ressource in der New Economy ist das menschliche Talent und die menschliche Kreativität. Der War for Talents entscheidet nicht nur darüber wer die besten Mitarbeiter gewinnt, sondern auch über die Konkurrenzfähigkeit des Unternehmens. Mitarbeiter der New Economy benötigen neben Internationalität, Kreativität und Unternehmertum, auch ein Denken in Grenzverschiebungen und eine schnelle Auffassungsgabe zum lebenslangen lernen. Sie müssen sich in Netzwerken ohne Hierarchie, ohne Grenzen und Zentren wohl fühlen, sie müssen bindungsfähig sein und im geeigneten Augenblick diese Bindung wieder loslassen können. Sie müssen sich unter stets verändernden Bedingungen immer wieder behaupten. Hält der Mensch diese Anforderungen aus? Ist das zunehmend projektartige und damit stärker episodenhafte Arbeitsleben mit höheren persönlichen Risiken und zunehmender Illoyalität langfristig attraktiv? Die Auseinandersetzung mit dem wahren Humanum muss heute in der personalpolitischen Sphäre des Human Resources Managements Eingang finden.
Gang der Untersuchung:
Das Ziel der Arbeit ist die Untersuchung wechselseitiger Einwirkungen zwischen der New Economy und der Unternehmensphilosophie und die Herausstellung der daraus resultierenden personalpolitischen Auswirkungen, durch Gewinnung, Auswertung und Gegenüberstellung von Daten aus Unternehmen der Old und New Economy, sowie die Betrachtung der New Economy unter dem Gesichtspunkt eines neuen Humanismus. Diese Arbeit soll einen Einblick in die personalpolitischen Besonderheiten der New Economy geben und unternehmensphilosophische Ansätze anhand von Praxisbeispielen (Unternehmensbefragung) skizzieren. In der Weiterführung der Einleitung soll ein erster Einblick in die Thematik der Arbeit gegebenwerden. Dabei werden die tragenden Begriffe New Economy , Unternehmensphilosophie , Personalpolitik und New Humanism definiert bzw. abgegrenzt.
Im zweiten Kapitel werden die theoretischen Zusammenhänge dargestellt, wobei hier insbesondere auf die Verbindung zwischen New Economy und Human Ressources Management, Personalpolitik, sowie Unternehmensphilosophie, Wertewandel und New Humanism eingegangen wird. Der methodische Teil im dritten Kapitel behandelt noch einmal genauer die verwendeten Datenerhebungsinstrumente der empirischen Studie und Kapitel vier befasst sich mit Beispielen aus der Praxis. Dazu zählt die Auswertung der schriftlichen Befragung und die geführten Interviews, welche in unterschiedlichen Unternehmen mit Vertretern aus der Human Resources Abteilung geführt wurden. Das Kapitel endet mit einer Zusammenfassung der gewonnen Ergebnisse und mit der Verifizierung der aufgestellten Hypothesen. Mit der ...
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