In den Anwendungsfeldern B2B, B2C und B2E (Intranet) versprechen Portaltechnologien das Erreichen der nächsten Stufe des E-Business: komplexe, dynamische und personalisierbare Websites, die umfangreiche Content-Areale, Services und Anwendungen erschließen. Das Buch gibt Entscheidern, Projektleitern und Beratern eine klare Vorstellung vom Sinn und Zweck von Portalen für Unternehmen. Es zeigt praxisnah und anschaulich, welche Geschäftsmodelle dahinterstecken und wie Portale funktionieren, wie man sie aufbaut, gestaltet und einsetzt, auf welche Weise mit Portaltechnologien Prozesse verbessert und neue Geschäftsfelder erschlossen werden können.…mehr
In den Anwendungsfeldern B2B, B2C und B2E (Intranet) versprechen Portaltechnologien das Erreichen der nächsten Stufe des E-Business: komplexe, dynamische und personalisierbare Websites, die umfangreiche Content-Areale, Services und Anwendungen erschließen. Das Buch gibt Entscheidern, Projektleitern und Beratern eine klare Vorstellung vom Sinn und Zweck von Portalen für Unternehmen. Es zeigt praxisnah und anschaulich, welche Geschäftsmodelle dahinterstecken und wie Portale funktionieren, wie man sie aufbaut, gestaltet und einsetzt, auf welche Weise mit Portaltechnologien Prozesse verbessert und neue Geschäftsfelder erschlossen werden können.
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Autorenporträt
Herbert Bauer, geboren 1925 in Nürnberg, war nach seiner Ausbildung zunächst Pfarrer in Pommersfelden und von 1958 bis 1972 Schulreferent in Neuendettelsau. Als Direktor der Laurentius-Realschule und des Katechetischen Seminars wirkte er als freier Schulpolitiker und baute die Realschule zur vierstufigen Schule auch für Knaben aus. Er errichtete ebenso die Fachhochschule für Religionspädagogik und führte das neue Schulfach "Sozialarbeit" ein. Dafür erhielt er das Bundesverdienstkreuz am Bande. 1972 wurde Herbert Bauer nach Nürnberg berufen. Hier wirkte er bis 1988 als erster Pfarrer an St. Lorenz und als Prodekan des Bezirks Nürnberg-Mitte/Nord. Sein großes Interesse gilt der Christlichen Archäologie und dem Thema Kirche und Kunst.
Inhaltsangabe
Vorwort Einleitung und Übersicht
Teil 1 - Grundlagen
1. Was Portale sind 1.1. Definition eines Portals 1.2. Allgemeine Webportale 1.3. Fach- und Themenportale 1.4. Unternehmensportale 1.5. B2x-Portale 1.6. Die wichtigsten Portalfunktionen 1.7. Zusammenfassung
2. Personalisierung 2.1. Workshop: Personalisierung 2.2. 1:1-Marketing 2.3. Zusammenfassung 3. Das Portaldesign im Brennpunkt 3.1. Die Informationsarchitektur 3.2. Portallayout 3.3. Portlets 3.4. Portalidentitaät 3.5. Das Portal User Interface (PUI) 3.6. Zusammenfassung
4. Das Portal-Computing-Modell 4.1. Der Ablauf einer Portalsitzung 4.2. Dynamische Inhalte generieren 4.3. Das Webpublishing-Modell 4.4. Webanwendungen 4.5. Integration von Unternehmensanwendungen 4.6. Zusammenfassung
5. Portalserver 5.1. Administration der Portale 5.2. Property-Verwaltung 5.3. Benutzerverwaltung 5.4. Verwaltung von Regeln 5.5. Zusammenfassung
Teil 2 - Das Geschäftsmodell
6. Planung eines Unternehmensportals 6.1. Das Unternehmen Schneiderlein AG 6.2. Die Portalstrategie 6.3. Die Geschäftsprozesse der Schneiderlein AG 6.4. Zielgruppen und Portalbereiche 6.5. Zusammenfassung
7. Portalstruktur und Identität 7.1. Die Anwendungsarchitektur 7.2. Portalidentität bei der Schneiderlein AG 7.3. Die Grundbausteine des Portals 7.4. Zusammenfassung
8. Das allgemeine Unternehmensportal 8.1. Die allgemeine Portalseite der Schneiderlein AG 8.2. Der Vorrat an allgemeinen Portlets
1. Was Portale sind 1.1. Definition eines Portals 1.2. Allgemeine Webportale 1.3. Fach- und Themenportale 1.4. Unternehmensportale 1.5. B2x-Portale 1.6. Die wichtigsten Portalfunktionen 1.7. Zusammenfassung
2. Personalisierung 2.1. Workshop: Personalisierung 2.2. 1:1-Marketing 2.3. Zusammenfassung 3. Das Portaldesign im Brennpunkt 3.1. Die Informationsarchitektur 3.2. Portallayout 3.3. Portlets 3.4. Portalidentitaät 3.5. Das Portal User Interface (PUI) 3.6. Zusammenfassung
4. Das Portal-Computing-Modell 4.1. Der Ablauf einer Portalsitzung 4.2. Dynamische Inhalte generieren 4.3. Das Webpublishing-Modell 4.4. Webanwendungen 4.5. Integration von Unternehmensanwendungen 4.6. Zusammenfassung
5. Portalserver 5.1. Administration der Portale 5.2. Property-Verwaltung 5.3. Benutzerverwaltung 5.4. Verwaltung von Regeln 5.5. Zusammenfassung
Teil 2 - Das Geschäftsmodell
6. Planung eines Unternehmensportals 6.1. Das Unternehmen Schneiderlein AG 6.2. Die Portalstrategie 6.3. Die Geschäftsprozesse der Schneiderlein AG 6.4. Zielgruppen und Portalbereiche 6.5. Zusammenfassung
7. Portalstruktur und Identität 7.1. Die Anwendungsarchitektur 7.2. Portalidentität bei der Schneiderlein AG 7.3. Die Grundbausteine des Portals 7.4. Zusammenfassung
8. Das allgemeine Unternehmensportal 8.1. Die allgemeine Portalseite der Schneiderlein AG 8.2. Der Vorrat an allgemeinen Portlets
Rezensionen
"Der Bogen der Darlegungen spannt sich von strategischen Überlegungen über technische Details bis zu Einzelheiten der Layoutgesaltung. Der Stil ist leicht und anschaulich, die Darlegungen sind stets an der fortgeschrittenen Praxis orientiert [...]Konsumenten, Geschäftspartner und die eingenen Mitarbeiter werden aus der Lektüre des Buches zweifellos Nutzen ziehen." (Wirtschaftsinformatik 2003)
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