Die Reputation ist eine wesentliche Determinante für den unternehmerischen Markterfolg. Corporate Social Responsibility (CSR) wird in Wissenschaft und Praxis als ein Reputationstreiber diskutiert, der die Kaufentscheidung der Endkonsumenten positiv beeinflusst. Ein theoretisch fundierter, empirischer Nachweis für diesen Zusammenhang wurde bislang jedoch nicht erbracht.
Sandra Kirstein entwickelt auf Basis hochaktueller wissenschaftlicher Erkenntnisse ein komplexes lineares Strukturgleichungsmodell, das es ermöglicht, die strategische Wirkung der Unternehmensreputation im Kaufentscheidungsprozess von Konsumenten zu analysieren. Hierbei finden auch moderierende und mediierende Effekte Berücksichtigung. Am Beispiel deutscher Automobilhersteller erbringt die Autorin erstmalig den Nachweis eines positiven Zusammenhangs zwischen Corporate Social Responsibility und dem Kauf eines Automobils. Das vorgestellte Modell dient als ein praxisorientiertes Instrumentarium zur Steuerung des unternehmerischen Reputationsmanagements und ist auch auf andere Branchen übertragbar.
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Sandra Kirstein entwickelt auf Basis hochaktueller wissenschaftlicher Erkenntnisse ein komplexes lineares Strukturgleichungsmodell, das es ermöglicht, die strategische Wirkung der Unternehmensreputation im Kaufentscheidungsprozess von Konsumenten zu analysieren. Hierbei finden auch moderierende und mediierende Effekte Berücksichtigung. Am Beispiel deutscher Automobilhersteller erbringt die Autorin erstmalig den Nachweis eines positiven Zusammenhangs zwischen Corporate Social Responsibility und dem Kauf eines Automobils. Das vorgestellte Modell dient als ein praxisorientiertes Instrumentarium zur Steuerung des unternehmerischen Reputationsmanagements und ist auch auf andere Branchen übertragbar.
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