Im Hinblick auf die hohe Zerschlagungsquote der Konkurs- und Vergleichsordnung untersucht der Verfasser, ob sich mit der zum 1. Januar 1999 in Kraft getretenen Insolvenzordnung die Möglichkeiten einer Unternehmenssanierung im Insolvenzverfahren verbessert haben und die Zerschlagungsquote zukünftig erheblich reduziert werden kann.Die Insolvenzordnung wird hierbei auf ihre ökonomische Zweckmäßigkeit hin untersucht. Dabei wird der Beitrag der Insolvenzordnung zur früheren Insolvenzeröffnung diskutiert und das sanierungsrechtliche Instrumentarium im neuen Recht einer kritischen Würdigung…mehr
Im Hinblick auf die hohe Zerschlagungsquote der Konkurs- und Vergleichsordnung untersucht der Verfasser, ob sich mit der zum 1. Januar 1999 in Kraft getretenen Insolvenzordnung die Möglichkeiten einer Unternehmenssanierung im Insolvenzverfahren verbessert haben und die Zerschlagungsquote zukünftig erheblich reduziert werden kann.Die Insolvenzordnung wird hierbei auf ihre ökonomische Zweckmäßigkeit hin untersucht. Dabei wird der Beitrag der Insolvenzordnung zur früheren Insolvenzeröffnung diskutiert und das sanierungsrechtliche Instrumentarium im neuen Recht einer kritischen Würdigung unterzogen. Da die Kreditinstitute eine Schlüsselstellung bei der Sanierung eines insolventen Unternehmens einnehmen, werden die Auswirkungen der Insolvenzordnung auf die Kreditinstitute im besonderen dargestellt. Abschließend werden die Möglichkeiten zur Verbesserung der Sanierungsvoraussetzungen vorgestellt.
Aus dem Inhalt: Erster Teil: Die Insolvenzordnung A. Begriffsbestimmungen I. Insolvenz II. Unternehmenssanierung III. Kreditinstitute B. Grundzüge des neuen Insolvenzrechtes I. Die Reform des Insolvenzrechtes II. Anforderungen an ein Insolvenzverfahren aus ökonomischer Sicht III. Der Insolvenzplan C. Auswirkungen der Insolvenzordnung auf die Kreditinstitute I. Besondere gesetzliche Neuregelungen II. Die Behandlung von Kreditsicherheiten in der Insolvenzordnung III. Konsequenzen für das Kreditgeschäft Zweiter Teil: Die Insolvenzeröffnung A. Die Auflösung eines Insolvenzverfahrens I. Anforderungen an die Insolvenztatbestände II. Die Insolvenztatbestände in der Insolvenzordnung III. Das Prognoseproblem bei der Feststellung der Insolvenztatbestände B. Die späte Insolvenzeröffnung in der Praxis I. Der Insolvenzantrag II. Die Bestimmbarkeit des Insolvenzzeitpunktes für die Gläubiger III. Die Antragstellung des Schuldners C. Die Vorver legung der Insolvenzeröffnung im neuen Insolvenzrecht I. Die Interessenlage der Gläubiger II. Das Verhalten der Kreditinstitute III. Der Beitrag der Insolvenzordnung zur Vorverlegung der Insolvenzeröffnung Dritter Teil: Die Unternehmenssanierung im Insolvenzverfahren A. Grundlagen der Unternehmenssanierung I. Das sanierungsrechtliche Instrumentarium der Insolvenzordnung II. Die Sanierungsprüfung III. Die Sanierungsentscheidung aus Sicht der Kreditinstitute B. Die notwendigen Voraussetzungen für eine Unternehmenssanierung im Insolvenzverfahren I. Der Eigenantrag des Schuldners bei drohender Zahlungsunfähigkeit II. Die Unternehmenfortführung bis zur Sanierungsentscheidung III. Die Bereitschaft der Gläubiger zur Finanzierung der Sanierung C. Möglichkeiten zur Verbesserung der Voraussetzungen für eine Unternehmenssanierung I. Ansätze zur wirksamen Vorverlegung der Insolvenzeröffnung II. Ein ökonomisches Modell für die Sanierungbereitschaft der Gläubi ger III. Die freie Sanierung
Aus dem Inhalt: Erster Teil: Die Insolvenzordnung A. Begriffsbestimmungen I. Insolvenz II. Unternehmenssanierung III. Kreditinstitute B. Grundzüge des neuen Insolvenzrechtes I. Die Reform des Insolvenzrechtes II. Anforderungen an ein Insolvenzverfahren aus ökonomischer Sicht III. Der Insolvenzplan C. Auswirkungen der Insolvenzordnung auf die Kreditinstitute I. Besondere gesetzliche Neuregelungen II. Die Behandlung von Kreditsicherheiten in der Insolvenzordnung III. Konsequenzen für das Kreditgeschäft Zweiter Teil: Die Insolvenzeröffnung A. Die Auflösung eines Insolvenzverfahrens I. Anforderungen an die Insolvenztatbestände II. Die Insolvenztatbestände in der Insolvenzordnung III. Das Prognoseproblem bei der Feststellung der Insolvenztatbestände B. Die späte Insolvenzeröffnung in der Praxis I. Der Insolvenzantrag II. Die Bestimmbarkeit des Insolvenzzeitpunktes für die Gläubiger III. Die Antragstellung des Schuldners C. Die Vorver legung der Insolvenzeröffnung im neuen Insolvenzrecht I. Die Interessenlage der Gläubiger II. Das Verhalten der Kreditinstitute III. Der Beitrag der Insolvenzordnung zur Vorverlegung der Insolvenzeröffnung Dritter Teil: Die Unternehmenssanierung im Insolvenzverfahren A. Grundlagen der Unternehmenssanierung I. Das sanierungsrechtliche Instrumentarium der Insolvenzordnung II. Die Sanierungsprüfung III. Die Sanierungsentscheidung aus Sicht der Kreditinstitute B. Die notwendigen Voraussetzungen für eine Unternehmenssanierung im Insolvenzverfahren I. Der Eigenantrag des Schuldners bei drohender Zahlungsunfähigkeit II. Die Unternehmenfortführung bis zur Sanierungsentscheidung III. Die Bereitschaft der Gläubiger zur Finanzierung der Sanierung C. Möglichkeiten zur Verbesserung der Voraussetzungen für eine Unternehmenssanierung I. Ansätze zur wirksamen Vorverlegung der Insolvenzeröffnung II. Ein ökonomisches Modell für die Sanierungbereitschaft der Gläubi ger III. Die freie Sanierung
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