In der Unternehmenssteuerreform II sind im Wesentlichen eine Milderung der Doppelbesteuerung von Dividenden, eine effektivere Besteuerung der Beteiligungsgewinne und eine Reduktion der Vermögenssteuer auf Beteiligungen vorgesehen. Keuschnigg und Dietz nehmen in ihrer Studie eine quantitative Abschätzung der Folgen dieser Reform auf Unternehmensfinanzierung, Wirtschaftswachstum und Verteilung vor. Die Analyse stützt sich auf ein Wachstumsmodell der Schweiz, das die Unternehmensentscheidungen bezüglich Investition, Finanzierung und Rechtsformwahl besonders betont und die Unternehmensbesteuerung detailliert abbildet.
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