In der Studie wurde untersucht, wie dänische Unternehmen Strategien für das EU-EHS festlegen und welche Unternehmensstrategien sie verfolgen, indem sie empirische Umfragen bei Industrieunternehmen durchführten. Unter allen 65 Unternehmen auf der Liste des dänischen NAP II wurden Informationen von 20 Befragten für die analytische Studie gesammelt. Umfrageergebnisse zeigten, dass die Auswirkungen des EU-EHS auf dänische Unternehmen hauptsächlich in den gestiegenen Produktionskosten der Unternehmen und dem Verlust der Wettbewerbsfähigkeit ihrer Produkte zum Ausdruck kamen. Die meisten Unternehmen entwickelten Strategien mit einem Top-Down-Entscheidungsansatz, wobei sie der Logik der Angemessenheit folgten. Ihre Unternehmensreaktionen gegenüber dem EU-EHS bestehen im Prinzip darin, die CO2-Quote zu handeln, Energieversorger / -quellen zu wechseln und möglicherweise technologische Innovationen vorzunehmen. Ihre strategischen Pläne waren überwiegend kurzfristig und würden wahrscheinlich weiter an institutionelle Veränderungen angepasst. Diese Ergebnisse liefern wertvolle Informationen über die Umsetzung des EU-EHS auf Organisationsebene und geben sowohl den politischen Entscheidungsträgern als auch den Entscheidungsträgern der Organisationen Aufschluss.
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