Nicht erst nach dem Weltwirtschaftsgipfel 2007 in Heiligendamm wird die Frage nach Verantwortung und Verantwortlichkeit sowohl der Wirtschaft als auch der Staaten und ihrer Politik für Umwelt und Mensch in zahlreichen Diskussionen immer wieder gestellt. Viele Debatten scheitern jedoch meist schon an einer genauen Zuteilung der einzelnen Verantwortlichkeiten beziehungsweise an ihrer präziseren Messung.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich daher eingehend mit der Frage der Verantwortung und Verantwortlichkeit von Unternehmen für ihre Stakeholder (Anspruchsgruppen). Dabei liegt der Schwerpunkt der Betrachtung insbesondere bei der Beantwortung der Frage nach einer möglichen Messbarkeit dieser Verantwortung. Nach dem Konzept der Nachhaltigkeit, das als theoretisches Konstrukt die Verbindung zwischen der Definition von Verantwortung und ihrer praxisorientierten Messbarkeit leisten soll, werden sowohl ökonomische als auch umweltbezogene und soziale Aspekte bei der Analyse einbezogen. Zur Umsetzung der Messbarkeit wird das Konzept der Leistungsmessung herangezogen und gemäß der erweiterten Anspruchsgruppen zur sogenannten Nachhaltigkeitsleistungsmessung auf Unternehmensebene, des Sustainability Performance Measurements (SPM), weiterentwickelt.
Neben dieser theoretischen Erarbeitung des Modells zur Nachhaltigkeitsleistungsmessung erfolgt im zweiten Teil der Arbeit eine empirische Fundierung des SPM-Modells anhand der Automobilindustrie. Dabei gilt besondere Aufmerksamkeit der Erarbeitung, Definition und Messung der jeweiligen Nachhaltigkeitsleistungstreibern in Form von Kennzahlen auf operativer Unternehmensebene. Ihre Dokumentation und graphische Darstellung zeigen einen ganzheitlichen Ansatz zur Umsetzung und Messbarkeit von Unternehmensverantwortung auf.
Durch eine abschließende kritische Analyse der erarbeiteten theoretischen und praxisorientierten Erkenntnisse werden Theorie- und Praxisteil der Arbeit zusammengeführt und wirtschaftsübergreifende Schlussfolgerungen gezogen.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich daher eingehend mit der Frage der Verantwortung und Verantwortlichkeit von Unternehmen für ihre Stakeholder (Anspruchsgruppen). Dabei liegt der Schwerpunkt der Betrachtung insbesondere bei der Beantwortung der Frage nach einer möglichen Messbarkeit dieser Verantwortung. Nach dem Konzept der Nachhaltigkeit, das als theoretisches Konstrukt die Verbindung zwischen der Definition von Verantwortung und ihrer praxisorientierten Messbarkeit leisten soll, werden sowohl ökonomische als auch umweltbezogene und soziale Aspekte bei der Analyse einbezogen. Zur Umsetzung der Messbarkeit wird das Konzept der Leistungsmessung herangezogen und gemäß der erweiterten Anspruchsgruppen zur sogenannten Nachhaltigkeitsleistungsmessung auf Unternehmensebene, des Sustainability Performance Measurements (SPM), weiterentwickelt.
Neben dieser theoretischen Erarbeitung des Modells zur Nachhaltigkeitsleistungsmessung erfolgt im zweiten Teil der Arbeit eine empirische Fundierung des SPM-Modells anhand der Automobilindustrie. Dabei gilt besondere Aufmerksamkeit der Erarbeitung, Definition und Messung der jeweiligen Nachhaltigkeitsleistungstreibern in Form von Kennzahlen auf operativer Unternehmensebene. Ihre Dokumentation und graphische Darstellung zeigen einen ganzheitlichen Ansatz zur Umsetzung und Messbarkeit von Unternehmensverantwortung auf.
Durch eine abschließende kritische Analyse der erarbeiteten theoretischen und praxisorientierten Erkenntnisse werden Theorie- und Praxisteil der Arbeit zusammengeführt und wirtschaftsübergreifende Schlussfolgerungen gezogen.
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