Das Buch vermittelt eine Konzeption für die unternehmensweite Datenintegration in verteilten Informationssystemen. Mit der Problematik der Integration widmet sich der Autor einem der Megatrends in Unternehmen und einem Schwerpunktthema der Wirtschaftsinformatik. Zentraler Gegenstand ist die Datenlogistik, welche eine zweckmäßige Arbeitsteilung zwischen Anwendungssystemen mittels modularer Daten-, Funktions- und Ablaufstrukturen mit einer zentralen Komponente auf Basis des erweiterten Data Warehouse-Konzepts in Übereinstimmung bringt. Die Kombination flexibler Datenmodellierung im Unimu-Schema…mehr
Das Buch vermittelt eine Konzeption für die unternehmensweite Datenintegration in verteilten Informationssystemen. Mit der Problematik der Integration widmet sich der Autor einem der Megatrends in Unternehmen und einem Schwerpunktthema der Wirtschaftsinformatik. Zentraler Gegenstand ist die Datenlogistik, welche eine zweckmäßige Arbeitsteilung zwischen Anwendungssystemen mittels modularer Daten-, Funktions- und Ablaufstrukturen mit einer zentralen Komponente auf Basis des erweiterten Data Warehouse-Konzepts in Übereinstimmung bringt. Die Kombination flexibler Datenmodellierung im Unimu-Schema mit objektorientierten und prozeßorientierten Modellansätzen ermöglicht eine betriebliche Realität entsprechende, zielorientierte und umfassende Beschreibung der Datenlogistik. In einer umfangreichen Fallstudie werden die Ergebnisse anhand praktischer Erfahrungen in verschiedenen Projekten bestätigt.Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Peter Heine, geboren 1944, lehrte an den Universitäten in Münster und Bonn und war bis 2009 Professor für Islamwissenschaft an der Humboldt-Universität zu Berlin. Zahlreiche Reisen führten ihn in den Irak.
Inhaltsangabe
1 Einleitung.- 1.1 Einordnung des Buches.- 1.2 Ziel des Buches.- 1.3 Vorgehen und Aufbau des Buches.- 2 Architektur- und Modellkonzepte betrieblicher Informationssysteme.- 2.1 Betriebliche Informationssysteme.- 2.2 Rahmenkonzept für Informationssystemarchitekturen.- 2.3 Modellkonzepte für Informationssysteme.- 3 Datenbezogene Integration von Anwendungssystemen.- 3.1 Integration in betrieblichen Informationssystemen.- 3.2 Notwendigkeit der Integration.- 3.3 Datenbezogene Integration als logistisches Problem.- 3.4 Anforderungen an die Datenlogistik.- 3.5 Ansätze für die Datenlogistik.- 3.6 Data Warehouse-Konzept.- 4 Integrierte Datenlogistik.- 4.1 Ausrichtung des Data Warehouse-Konzepts.- 4.2 Ausrichtung des Informationsmanagements.- 4.3 Modellbildung für Datenlogistikprozesse.- 4.4 Datenauswertung.- 4.5 Datenintegration mittels uniformer Datenstrukturen.- 5 Modulare Datenlogistik.- 5.1 Objektorientierte Sicht der Datenlogistik.- 5.2 Qualitätskriterien für Datenlogistikprozesse.- 5.3 Objektorientierte Modellierung der Datenlogistik.- 5.4 Auswirkungen auf die Integration.- 6 Ausblick.- A Anhang zur Fallstudie in einem Energieversorgungsunternehmen.- A.1 Ausgangssituation.- A.2 Ansätze zur integrierten Datenlogistik.- A.2.1 Integriertes operatives Anwendungssystem.- A.2.1.1 Aufgaben des Gasabrechnungssystems.- A.2.1.2 Datenmodellierung.- A.2.1.3 Funktionale Bestandteile.- A.2.1.4 Unternehmensweite Nutzung der Daten.- A.2.1.5 Datenauswertung.- A.2.2 Management Support System.- A.2.2.1 Vorgehen zur Entwicklung des MSS.- A.2.2.2 Betriebswirtschaftliche Inhalte und Datenmodellierung..- A.2.2.3 Schnittstellen und Datenlogistik.- A.2.2.4 Schlußfolgerungen für den Ausbau der Datenlogistik.- A.2.3 Schnittstellenmanager.- A.2.3.1 Funktionsweise.- A.2.3.2 Metadaten zurAdministration.- A.2.3.3 Konfiguration des Schnittstellenmanagers (Tabelle SSM).- A.2.3.4 Definition der Datenlogistikprozesse (Tabelle JOB).- A.2.3.5 Monitoring der Datenlogistikprozesse (Tabelle JOB_QUEUE).- A.2.3.6 Protokollierung der Datenlogistikprozesse (Tabelle LOG).- A.2.3.7 Einbindung neuer Schnittstellenprogramme.- A.2.3.8 Transformationsfunktionen.- A.3 Integrierte Lösung für die Datenlogistik.- A.3.1 Konzeption.- A.3.1.1 Vorgehen.- A.3.1.2 Interne Lösungssuche.- A.3.1.3 Konzepte externer Unternehmensberatungen.- A.3.2 Prinzipien der Umsetzung.- A.3.2.1 Modularisierung der Datenlogistik.- A.3.2.2 Management der Datenlogistik.- A.3.3 Projekte zur Umsetzung.- Stichwortverzeichnis.
1 Einleitung.- 1.1 Einordnung des Buches.- 1.2 Ziel des Buches.- 1.3 Vorgehen und Aufbau des Buches.- 2 Architektur- und Modellkonzepte betrieblicher Informationssysteme.- 2.1 Betriebliche Informationssysteme.- 2.2 Rahmenkonzept für Informationssystemarchitekturen.- 2.3 Modellkonzepte für Informationssysteme.- 3 Datenbezogene Integration von Anwendungssystemen.- 3.1 Integration in betrieblichen Informationssystemen.- 3.2 Notwendigkeit der Integration.- 3.3 Datenbezogene Integration als logistisches Problem.- 3.4 Anforderungen an die Datenlogistik.- 3.5 Ansätze für die Datenlogistik.- 3.6 Data Warehouse-Konzept.- 4 Integrierte Datenlogistik.- 4.1 Ausrichtung des Data Warehouse-Konzepts.- 4.2 Ausrichtung des Informationsmanagements.- 4.3 Modellbildung für Datenlogistikprozesse.- 4.4 Datenauswertung.- 4.5 Datenintegration mittels uniformer Datenstrukturen.- 5 Modulare Datenlogistik.- 5.1 Objektorientierte Sicht der Datenlogistik.- 5.2 Qualitätskriterien für Datenlogistikprozesse.- 5.3 Objektorientierte Modellierung der Datenlogistik.- 5.4 Auswirkungen auf die Integration.- 6 Ausblick.- A Anhang zur Fallstudie in einem Energieversorgungsunternehmen.- A.1 Ausgangssituation.- A.2 Ansätze zur integrierten Datenlogistik.- A.2.1 Integriertes operatives Anwendungssystem.- A.2.1.1 Aufgaben des Gasabrechnungssystems.- A.2.1.2 Datenmodellierung.- A.2.1.3 Funktionale Bestandteile.- A.2.1.4 Unternehmensweite Nutzung der Daten.- A.2.1.5 Datenauswertung.- A.2.2 Management Support System.- A.2.2.1 Vorgehen zur Entwicklung des MSS.- A.2.2.2 Betriebswirtschaftliche Inhalte und Datenmodellierung..- A.2.2.3 Schnittstellen und Datenlogistik.- A.2.2.4 Schlußfolgerungen für den Ausbau der Datenlogistik.- A.2.3 Schnittstellenmanager.- A.2.3.1 Funktionsweise.- A.2.3.2 Metadaten zurAdministration.- A.2.3.3 Konfiguration des Schnittstellenmanagers (Tabelle SSM).- A.2.3.4 Definition der Datenlogistikprozesse (Tabelle JOB).- A.2.3.5 Monitoring der Datenlogistikprozesse (Tabelle JOB_QUEUE).- A.2.3.6 Protokollierung der Datenlogistikprozesse (Tabelle LOG).- A.2.3.7 Einbindung neuer Schnittstellenprogramme.- A.2.3.8 Transformationsfunktionen.- A.3 Integrierte Lösung für die Datenlogistik.- A.3.1 Konzeption.- A.3.1.1 Vorgehen.- A.3.1.2 Interne Lösungssuche.- A.3.1.3 Konzepte externer Unternehmensberatungen.- A.3.2 Prinzipien der Umsetzung.- A.3.2.1 Modularisierung der Datenlogistik.- A.3.2.2 Management der Datenlogistik.- A.3.3 Projekte zur Umsetzung.- Stichwortverzeichnis.
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