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Nach dem Wachstumsmodell der ersten Generation, das sich auf den Export von Rohstoffen konzentrierte und von ausländischen Finanzmitteln unterstützt wurde, ist die Entstehung einer echten Marktwirtschaft heute einer der plausibelsten Wege, um afrikanische Länder wie Gabun aus der Finanzkrise zu führen. Das liberale Streben nach wirtschaftlicher Effizienz unterliegt jedoch einer Reihe von Gesetzen. Der Markt ist das Referenzmodell. Der Wettbewerb ermöglicht das Erreichen eines wirtschaftlichen Gleichgewichts, daher das liberale Credo des "Laissez-faire". Zu diesem Zweck ist die Verbesserung des…mehr

Produktbeschreibung
Nach dem Wachstumsmodell der ersten Generation, das sich auf den Export von Rohstoffen konzentrierte und von ausländischen Finanzmitteln unterstützt wurde, ist die Entstehung einer echten Marktwirtschaft heute einer der plausibelsten Wege, um afrikanische Länder wie Gabun aus der Finanzkrise zu führen. Das liberale Streben nach wirtschaftlicher Effizienz unterliegt jedoch einer Reihe von Gesetzen. Der Markt ist das Referenzmodell. Der Wettbewerb ermöglicht das Erreichen eines wirtschaftlichen Gleichgewichts, daher das liberale Credo des "Laissez-faire". Zu diesem Zweck ist die Verbesserung des wirtschaftlichen Umfelds eine Voraussetzung, d. h. die Schaffung eines gesetzlichen Rahmens für die Akkumulation, der es rationalen Individuen ermöglicht, sich durch Unternehmertum zu verwirklichen, wobei das Kriterium die Erzielung von Gewinn ist. Die Rolle des Staates scheint in dieser Hinsicht entscheidend zu sein, insbesondere in Ländern, in denen die Grundbedürfnisse nicht befriedigt werden. Er muss eine neue Art der Regulierung finden, um ein Wachstum in großem Maßstab zu bewirken.
Autorenporträt
Prosper Metougue Nang hat an der Universität Littoral Côte d'Opale in Wirtschaftswissenschaften promoviert. Er ist Forschungsleiter am Universitätsinstitut für Organisationswissenschaften in Gabun, Mitglied des Netzwerks für Innovationsforschung in Frankreich und Autor von Artikeln über Unternehmertum und lokale Entwicklung.