Kirstin Schmidt
Unternehmungsvitalisierung durch Ausgründungsmanagement
Konzept ¿ Expertenbefragung ¿ Gestaltungsempfehlungen
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Zwar nimmt die Zahl von Ausgründungen im Rahmen unternehmungsinterner Vitalisierungsprozesse in der Praxis zu, konkrete Anforderungen an eine gezielte Ausgestaltung wurden jedoch in der Wissenschaft bisher nur sporadisch thematisiert.
Kirstin Schmidt entwickelt ein vitalisierungsorientiertes Ausgründungsmodell, das sowohl die Perspektive der Ursprungsunternehmung als auch die der ausgegründeten Einheit fokussiert. In ihren empirisch fundierten Gestaltungsempfehlungen werden die zentralen Erfolgs- und Misserfolgsfaktoren möglicher Umsetzungspfade anhand einer phasenspezifischen Darstellung…mehr
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Zwar nimmt die Zahl von Ausgründungen im Rahmen unternehmungsinterner Vitalisierungsprozesse in der Praxis zu, konkrete Anforderungen an eine gezielte Ausgestaltung wurden jedoch in der Wissenschaft bisher nur sporadisch thematisiert.
Kirstin Schmidt entwickelt ein vitalisierungsorientiertes Ausgründungsmodell, das sowohl die Perspektive der Ursprungsunternehmung als auch die der ausgegründeten Einheit fokussiert. In ihren empirisch fundierten Gestaltungsempfehlungen werden die zentralen Erfolgs- und Misserfolgsfaktoren möglicher Umsetzungspfade anhand einer phasenspezifischen Darstellung aufgezeigt. Es wird deutlich, dass die Initiierung von Produkt-Markt-Strömen zur Erzielung einer Win-Win-Situation innerhalb des Ausgründungsverbunds ebenso wichtig ist wie die Stabilitätssicherung durch Finanzhilfen der Ursprungsunternehmung, der gezielte Wissenstransfer und der Faktor Personal.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Kirstin Schmidt entwickelt ein vitalisierungsorientiertes Ausgründungsmodell, das sowohl die Perspektive der Ursprungsunternehmung als auch die der ausgegründeten Einheit fokussiert. In ihren empirisch fundierten Gestaltungsempfehlungen werden die zentralen Erfolgs- und Misserfolgsfaktoren möglicher Umsetzungspfade anhand einer phasenspezifischen Darstellung aufgezeigt. Es wird deutlich, dass die Initiierung von Produkt-Markt-Strömen zur Erzielung einer Win-Win-Situation innerhalb des Ausgründungsverbunds ebenso wichtig ist wie die Stabilitätssicherung durch Finanzhilfen der Ursprungsunternehmung, der gezielte Wissenstransfer und der Faktor Personal.
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Produktdetails
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- Gabler Edition Wissenschaft
- Verlag: Deutscher Universitätsverlag / Gabler
- Artikelnr. des Verlages: 978-3-8244-7983-2
- 2003
- Seitenzahl: 372
- Erscheinungstermin: 26. November 2003
- Deutsch
- Abmessung: 210mm x 148mm x 21mm
- Gewicht: 486g
- ISBN-13: 9783824479832
- ISBN-10: 3824479834
- Artikelnr.: 12401405
- Herstellerkennzeichnung Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
- Gabler Edition Wissenschaft
- Verlag: Deutscher Universitätsverlag / Gabler
- Artikelnr. des Verlages: 978-3-8244-7983-2
- 2003
- Seitenzahl: 372
- Erscheinungstermin: 26. November 2003
- Deutsch
- Abmessung: 210mm x 148mm x 21mm
- Gewicht: 486g
- ISBN-13: 9783824479832
- ISBN-10: 3824479834
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Dr. Kirstin Schmidt promovierte bei Prof. Dr. Claus Steinle am Lehrstuhl für Unternehmensführung und Organisation der Universität Hannover. Sie ist dort als wissenschaftliche Mitarbeiterin sowie als freiberufliche Dozentin und Trainerin an verschiedenen Managementakademien tätig.
1 Ausgründungen als Vitalisierungsoption von Unternehmungen: eine neue Forschungsperspektive.- 1.1 Vitalisierung als Nukleus einer erfolgsorientierten Untemehmungsfuhrung bei dynamischen Wettbewerbsbedingungen.- 1.2 Ausgründungsmanagement zur Revitalisierung von Unternehmungen: eine Paradoxie?.- 1.3 Unternehmungsvitalisierung und Ausgründungsmanagement im Fokus wissenschaftstheoretischer und praxeologischer Diskussion.- 2 Unternehmungsvitalisierung im Rahmen einer integrativen Managementkonzeption: eine systemtheoretische Perspektive.- 2.1 Systemtheoretische Einordnung und Fundierung der betriebswirtschaftlichen Vitalisierungsdiskussion.- 2.2 Unternehmungsvitalisierung - eine Standortbestimmung der Diskussion in Theorie und Praxis.- 2.3 Zwischenfazit: Perspektivenönhung und -weitung im strategischen Management durch Unternehmungsvitalisierung.- 3 Ausgründungen als betriebswirtschaftliche Handlungsoption im Rahmen einer vitalen Unternehmungsentwicklung.- 3.1 Systemtheoretische Themeneinordnung: Komplexitätsbewältigung durch Systemdifferenzierung und Subsystemausgliederung von Unternehmungen.- 3.2 Ausgründungen als Option einer modular-flexiblen Unternehmungsentwicklung.- 3.3 Konstitutive Entscheidungs- und Gestaltungsparameter bei Ausgründungen von Unternehmungen.- 3.4 Anknüpfungspunkte von Ausgründungsentscheidung und Vitalisierungs-intention: eine Explikations-und Gestaltungsperspektive.- 3.5 Zwischenfazit: Unternehmungsvitalisierung durch eine ausgründungsinitiierte Neuformierung betrieblicher Strukturen und Prozesse.- 4 Ausgründungsmanagement zur Unternehmungsvitalisierung: Ressourcenströme als Gestaltungsobjekte sowie erkenntniszentrierte Hypothesengenerierung.- 4.1 Entwicklung eines Ressourcenstrommodells zur konzeptionellen Konkretisierung derausgründungszentrierten Vitalisierungsidee.- 4.2 Konstitutive Elemente eines ressourcenorientierten Strommodells bei Ausgründungen als Ansatzpunkte zur Unternehmungsvitalisierung.- 4.3 Vernetzung der Ressourcenströme zur Ausschöpfung von Vitalisierungspotenzialen.- 4.4 Zwischenfazit; Hypothesengerüst zum vitalisierungszentrierten Ausgründungsmanagement als Grundlage des Theorie-Praxis-Abgleichs.- 5 Empirische Untersuchung: Stellenwert und Ausprägung einer Unternehmungsvitalisierung durch Ausgründungen in der betrieblichen Praxis.- 5.1 Hypothesengeleitete Unternehmungsbefragung als empirische Untersuchungsmethodik.- 5.2 Unternehmungsvitalisierung: ein "unbekanntes-bekanntes"Phänomen in der Praxis.- 5.3 Ausgründungsinitiierte Unternehmungsvitalisierung: Status quo und Entwicklungstendenzen in der betrieblichen Realität.- 5.4 Ergebnisreflexion hinsichtlich des Vitalisierungsaspektes von Ausgründungen.- 5.5 Zwischenfazit: Identifizierung und Ausschöpfung des vitalisierungs-bezogenen Nutzens von Ausgründungen als Gestaltungsherausforderung.- 6 Ausgründungen als Vitalisierungsimpuls für Unternehmungen: Generierung eines prozessbezogenen Transformationskonzeptes als Gestaltungsrahmen.- 6.1 Ausgründungen als "zeichensetzendes"Transformationsvorhaben im Rahmen eines betrieblichen Vitalisierungsprozesses.- 6.2 Prä-Ausgründungsphase: Effektive Planung einer vitalisierungsaffinen Ausgründung.- 6.3 Ausgründungs- und Anlaufphase: Materielle Starthilfe für Ausgründungen.- 6.4 Post-Ausgründungsphase: Bewertung des Ausgründungserfolges und lernorientierte Implikationen.- 6.5 Strategische Entwicklungsoptionen: Alternativenspektrum von der Desinvestition bis zur Re-Integration der ausgegründeten Einheit.- 7 Ergebnisse der Arbeit im Überblick undForschungsperspektiven.- 7.1 Thesenartige Zusammenfassung der zentralen Untersuchungsergebnisse.- 7.2 Entwicklungstendenzen: Antizipation neuer Horizonte von Unternehmungsvitalisierung und Ausgründung.
1 Ausgründungen als Vitalisierungsoption von Unternehmungen: eine neue Forschungsperspektive.- 1.1 Vitalisierung als Nukleus einer erfolgsorientierten Untemehmungsfuhrung bei dynamischen Wettbewerbsbedingungen.- 1.2 Ausgründungsmanagement zur Revitalisierung von Unternehmungen: eine Paradoxie?.- 1.3 Unternehmungsvitalisierung und Ausgründungsmanagement im Fokus wissenschaftstheoretischer und praxeologischer Diskussion.- 2 Unternehmungsvitalisierung im Rahmen einer integrativen Managementkonzeption: eine systemtheoretische Perspektive.- 2.1 Systemtheoretische Einordnung und Fundierung der betriebswirtschaftlichen Vitalisierungsdiskussion.- 2.2 Unternehmungsvitalisierung - eine Standortbestimmung der Diskussion in Theorie und Praxis.- 2.3 Zwischenfazit: Perspektivenönhung und -weitung im strategischen Management durch Unternehmungsvitalisierung.- 3 Ausgründungen als betriebswirtschaftliche Handlungsoption im Rahmen einer vitalen Unternehmungsentwicklung.- 3.1 Systemtheoretische Themeneinordnung: Komplexitätsbewältigung durch Systemdifferenzierung und Subsystemausgliederung von Unternehmungen.- 3.2 Ausgründungen als Option einer modular-flexiblen Unternehmungsentwicklung.- 3.3 Konstitutive Entscheidungs- und Gestaltungsparameter bei Ausgründungen von Unternehmungen.- 3.4 Anknüpfungspunkte von Ausgründungsentscheidung und Vitalisierungs-intention: eine Explikations-und Gestaltungsperspektive.- 3.5 Zwischenfazit: Unternehmungsvitalisierung durch eine ausgründungsinitiierte Neuformierung betrieblicher Strukturen und Prozesse.- 4 Ausgründungsmanagement zur Unternehmungsvitalisierung: Ressourcenströme als Gestaltungsobjekte sowie erkenntniszentrierte Hypothesengenerierung.- 4.1 Entwicklung eines Ressourcenstrommodells zur konzeptionellen Konkretisierung derausgründungszentrierten Vitalisierungsidee.- 4.2 Konstitutive Elemente eines ressourcenorientierten Strommodells bei Ausgründungen als Ansatzpunkte zur Unternehmungsvitalisierung.- 4.3 Vernetzung der Ressourcenströme zur Ausschöpfung von Vitalisierungspotenzialen.- 4.4 Zwischenfazit; Hypothesengerüst zum vitalisierungszentrierten Ausgründungsmanagement als Grundlage des Theorie-Praxis-Abgleichs.- 5 Empirische Untersuchung: Stellenwert und Ausprägung einer Unternehmungsvitalisierung durch Ausgründungen in der betrieblichen Praxis.- 5.1 Hypothesengeleitete Unternehmungsbefragung als empirische Untersuchungsmethodik.- 5.2 Unternehmungsvitalisierung: ein "unbekanntes-bekanntes"Phänomen in der Praxis.- 5.3 Ausgründungsinitiierte Unternehmungsvitalisierung: Status quo und Entwicklungstendenzen in der betrieblichen Realität.- 5.4 Ergebnisreflexion hinsichtlich des Vitalisierungsaspektes von Ausgründungen.- 5.5 Zwischenfazit: Identifizierung und Ausschöpfung des vitalisierungs-bezogenen Nutzens von Ausgründungen als Gestaltungsherausforderung.- 6 Ausgründungen als Vitalisierungsimpuls für Unternehmungen: Generierung eines prozessbezogenen Transformationskonzeptes als Gestaltungsrahmen.- 6.1 Ausgründungen als "zeichensetzendes"Transformationsvorhaben im Rahmen eines betrieblichen Vitalisierungsprozesses.- 6.2 Prä-Ausgründungsphase: Effektive Planung einer vitalisierungsaffinen Ausgründung.- 6.3 Ausgründungs- und Anlaufphase: Materielle Starthilfe für Ausgründungen.- 6.4 Post-Ausgründungsphase: Bewertung des Ausgründungserfolges und lernorientierte Implikationen.- 6.5 Strategische Entwicklungsoptionen: Alternativenspektrum von der Desinvestition bis zur Re-Integration der ausgegründeten Einheit.- 7 Ergebnisse der Arbeit im Überblick undForschungsperspektiven.- 7.1 Thesenartige Zusammenfassung der zentralen Untersuchungsergebnisse.- 7.2 Entwicklungstendenzen: Antizipation neuer Horizonte von Unternehmungsvitalisierung und Ausgründung.