Unterricht sehen, analysieren, gestalten
Herausgegeben:Kiel, Ewald
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Unterrichtsprinzipien sind leitend für die Gestaltung von Unterricht. Sie gelten überfachlich für alle Unterrichtsbereiche und bestimmen die Lehr-Lernverfahren, mit denen Inhalte dargestellt und vermittelt werden. Sie werden somit zur Planung, Durchführung, Auswertung und Legitimation von Unterricht herangezogen. Ewald Kiel und die anderen Autoren führen ein in die Prinzipien der Strukturierung, Motivation, Differenzierung, Veranschaulichung, Kreativitätsförderung und Übung.Die Erarbeitung der Unterrichtsprinzipien erfolgt zum einen mittels theoretischer Einführungen, zum anderen mittels…mehr
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Unterrichtsprinzipien sind leitend für die Gestaltung von Unterricht. Sie gelten überfachlich für alle Unterrichtsbereiche und bestimmen die Lehr-Lernverfahren, mit denen Inhalte dargestellt und vermittelt werden. Sie werden somit zur Planung, Durchführung, Auswertung und Legitimation von Unterricht herangezogen. Ewald Kiel und die anderen Autoren führen ein in die Prinzipien der Strukturierung, Motivation, Differenzierung, Veranschaulichung, Kreativitätsförderung und Übung.Die Erarbeitung der Unterrichtsprinzipien erfolgt zum einen mittels theoretischer Einführungen, zum anderen mittels Videoanalysen. Hierfür stehen online Filmsequenzen zu jedem Unterrichtsprinzip bereit. Verschiedene beigefügte Aufgabenstellungen ermöglichen ein eigenständiges und selbsttätiges Lernen.Die theoretische Einführung der Prinzipien vermittelt Hintergrundwissen, geht auf aktuelle Forschungsergebnisse ein und stellt darüber hinaus die Verbindung zwischen den einzelnen Unterrichtsprinzipien und ihrer praktischen Umsetzung her. Dieses Studienbuch richtet sich an Lehramtsstudierende aller Fachrichtungen sowie Dozierende in pädagogischen und fachdidaktischen Studienbereichen.
Produktdetails
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- UTB Uni-Taschenbücher 4953
- Verlag: Klinkhardt / UTB
- Artikelnr. des Verlages: 3090
- 3., überarb. Aufl.
- Seitenzahl: 175
- Erscheinungstermin: April 2018
- Deutsch
- Abmessung: 216mm x 152mm x 15mm
- Gewicht: 247g
- ISBN-13: 9783825249533
- ISBN-10: 3825249530
- Artikelnr.: 50418841
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Prof. Dr. Ewald Kiel lehrt an der LMU München.
Vorwort zur 3. Auflage 9Ewald Kiel1 Einleitung: Unterricht sehen, analysieren und gestalten 111.1 Zur Anlage des Studienbuchs 111.2 Der Begriff "Unterrichtsprinzip" 131.3 Unterrichtsprinzipien und die Frage der Qualität von Unterricht 161.4 Literatur 19Ewald Kiel2 Strukturierung 212.1 Definition 212.2 Unterrichtsstrukturierung - das Milchdosenbeispiel von Heinrich Copei 232.3 Das AVIVA-Schema 302.4 Artikulationsmuster aus der Sicht der Skripttheorie 332.5 Aufgaben 342.5.1 Filmgeleitete Aufgaben 342.5.2 Theoriegeleitete Aufgaben 342.5.3 Zur Vertiefung 342.6 Literatur 342.7 Anhang 36Marcus Syring3 Motivierung 373.1 Motivation, Emotionen und Kognition beim Lernen 383.2 Zentrale Begriff e, Arten von Motivation und Motivationstheorien 393.3 Das Erwartungs-x-Wert-Modell nach Wigfield und Eccles 453.4 Die Selbstbestimmungstheorie nach Deci und Ryan 463.5 Pädagogische Implikationen 493.5.1 Das TARGET-Modell 503.5.2 Das ARCS-Modell 533.6 Aufgaben 553.6.1 Filmgeleitete Aufgaben 553.6.2 Theoriegeleitete Aufgaben 573.6.3 Zur Vertiefung 573.7 Literatur 583.8 Anhang 61Ewald Kiel und Marcus Syring4 Differenzierung 634.1 Heterogenität und Differenz in Gesellschaft, Schule und Unterricht 634.1.1 Annäherung an eine Definition von Heterogenität und Differenzierung 644.1.2 Begründungslinien für Differenzierung 664.2 Äußere Differenzierung 674.3 Innere Differenzierung 704.3.1 Rahmenmodell zur Differenzierung im Unterricht 714.3.2 Differenzierung nach Lernvoraussetzungen 724.3.3 Differenzierung nach Unterrichtsangeboten 774.4 Leistungsbeurteilung im differenzierten Unterricht 824.5 Ein Vorschlag zum Beginnen 864.6 Aufgaben 874.6.1 Filmgeleitete Aufgabe 874.6.2 Theoriegeleitete Aufgaben 884.6.3 Zur Vertiefung 884.7 Literatur 894.8 Anhang 92Sabine Weiß5 Veranschaulichung 935.1 Veranschaulichung als konstante Forderung an das Lehren 935.2 Theoretische, entwicklungspsychologische und empirische Zugänge zum Prinzip der Veranschaulichung 935.2.1 Erkenntnis nach Immanuel Kant 935.2.2 John Dewey 955.2.3 Die Kognitionstheorie von Jean Piaget 965.2.4 Die Repräsentationsformen des Wissens nach Jerome S. Bruner 985.3 Umsetzung von Veranschaulichung im Unterricht 1005.3.1 Nutzung von Beispielen 1005.3.2 Nutzung von Analogien 1025.3.3 Mittel und Medien der Veranschaulichung im Unterricht 1045.3.4 Handlungsempfehlungen zur Umsetzung von Veranschaulichung 1085.4 Aufgaben 1135.4.1 Filmgeleitete Aufgaben 1135.4.2 Theoriegeleitete Aufgaben 1145.4.3 Zur Vertiefung 1145.5 Literatur 115Sabine Weiß6 Kreativitätsförderung 1196.1 Zur Bedeutung von Kreativität 1196.2 Das Konzept der Kreativität 1196.2.1 Annäherung an eine begriffliche Definition 1196.2.2 Forschung und Messverfahren zu Kreativität 1216.3 Modell des kreativen Prozesses 1236.3.1 Die kreative Person 1236.3.2 Das Problem 1266.3.3 Das Problemumfeld 1266.3.4 Der kreative Prozess 1276.3.5 Das kreative Produkt 1286.4 Kreativitätsförderung in Unterricht und Schule 1296.4.1 Gestaltung der Lehr- und Lernumgebung 1306.4.2 Gestaltung von Problem- und Aufgabenstellung 1316.4.3 Förderung der Persönlichkeit des Schülers durch die Gestaltung des Unterrichts 1346.5 Aufgaben 1376.5.1 Filmgeleitete Aufgaben 1376.5.2 Theoriegeleitete Aufgaben 1386.5.3 Zur Vertiefung 1396.6 Literatur 139Thomas Lerche7 Übung 1437.1 Üben hilft leider 1437.2 Theoretische Annäherung an den Begriff 1457.2.1 Der Kompetenzbegriff 1457.2.2 Prozesse des Kompetenzerwerbs 1457.2.3 Beeinträchtigung des Kompetenzerwerbs 1487.2.4 Determinanten des Kompetenzerwerbs 1537.2.5 Unterrichtsprinzipien zur Förderung des wohldurchdachten Übens 1567.2.6 Pädagogisches Leitbild 1607.3 Umsetzung im Unterricht 1617.3.1 Ich möchte unbedingt wissen, wie es funktioniert! 1627.3.2 Ja, das könnte ich auch brauchen! 1627.3.3 Das kann doch nicht so schwer sein! 1637.3.4 Ich will d
Vorwort zur 3. Auflage 9 Ewald Kiel 1 Einleitung: Unterricht sehen, analysieren und gestalten 11 1.1 Zur Anlage des Studienbuchs 11 1.2 Der Begriff „Unterrichtsprinzip“ 13 1.3 Unterrichtsprinzipien und die Frage der Qualität von Unterricht 16 1.4 Literatur 19 Ewald Kiel 2 Strukturierung 21 2.1 Definition 21 2.2 Unterrichtsstrukturierung – das Milchdosenbeispiel von Heinrich Copei 23 2.3 Das AVIVA-Schema 30 2.4 Artikulationsmuster aus der Sicht der Skripttheorie 33 2.5 Aufgaben 34 2.5.1 Filmgeleitete Aufgaben 34 2.5.2 Theoriegeleitete Aufgaben 34 2.5.3 Zur Vertiefung 34 2.6 Literatur 34 2.7 Anhang 36 Marcus Syring 3 Motivierung 37 3.1 Motivation, Emotionen und Kognition beim Lernen 38 3.2 Zentrale Begriff e, Arten von Motivation und Motivationstheorien 39 3.3 Das Erwartungs-x-Wert-Modell nach Wigfield und Eccles 45 3.4 Die Selbstbestimmungstheorie nach Deci und Ryan 46 3.5 Pädagogische Implikationen 49 3.5.1 Das TARGET-Modell 50 3.5.2 Das ARCS-Modell 53 3.6 Aufgaben 55 3.6.1 Filmgeleitete Aufgaben 55 3.6.2 Theoriegeleitete Aufgaben 57 3.6.3 Zur Vertiefung 57 3.7 Literatur 58 3.8 Anhang 61 Ewald Kiel und Marcus Syring 4 Differenzierung 63 4.1 Heterogenität und Differenz in Gesellschaft, Schule und Unterricht 63 4.1.1 Annäherung an eine Definition von Heterogenität und Differenzierung 64 4.1.2 Begründungslinien für Differenzierung 66 4.2 Äußere Differenzierung 67 4.3 Innere Differenzierung 70 4.3.1 Rahmenmodell zur Differenzierung im Unterricht 71 4.3.2 Differenzierung nach Lernvoraussetzungen 72 4.3.3 Differenzierung nach Unterrichtsangeboten 77 4.4 Leistungsbeurteilung im differenzierten Unterricht 82 4.5 Ein Vorschlag zum Beginnen 86 4.6 Aufgaben 87 4.6.1 Filmgeleitete Aufgabe 87 4.6.2 Theoriegeleitete Aufgaben 88 4.6.3 Zur Vertiefung 88 4.7 Literatur 89 4.8 Anhang 92 Sabine Weiß 5 Veranschaulichung 93 5.1 Veranschaulichung als konstante Forderung an das Lehren 93 5.2 Theoretische, entwicklungspsychologische und empirische Zugänge zum Prinzip der Veranschaulichung 93 5.2.1 Erkenntnis nach Immanuel Kant 93 5.2.2 John Dewey 95 5.2.3 Die Kognitionstheorie von Jean Piaget 96 5.2.4 Die Repräsentationsformen des Wissens nach Jerome S. Bruner 98 5.3 Umsetzung von Veranschaulichung im Unterricht 100 5.3.1 Nutzung von Beispielen 100 5.3.2 Nutzung von Analogien 102 5.3.3 Mittel und Medien der Veranschaulichung im Unterricht 104 5.3.4 Handlungsempfehlungen zur Umsetzung von Veranschaulichung 108 5.4 Aufgaben 113 5.4.1 Filmgeleitete Aufgaben 113 5.4.2 Theoriegeleitete Aufgaben 114 5.4.3 Zur Vertiefung 114 5.5 Literatur 115 Sabine Weiß 6 Kreativitätsförderung 119 6.1 Zur Bedeutung von Kreativität 119 6.2 Das Konzept der Kreativität 119 6.2.1 Annäherung an eine begriffliche Definition 119 6.2.2 Forschung und Messverfahren zu Kreativität 121 6.3 Modell des kreativen Prozesses 123 6.3.1 Die kreative Person 123 6.3.2 Das Problem 126 6.3.3 Das Problemumfeld 126 6.3.4 Der kreative Prozess 127 6.3.5 Das kreative Produkt 128 6.4 Kreativitätsförderung in Unterricht und Schule 129 6.4.1 Gestaltung der Lehr- und Lernumgebung 130 6.4.2 Gestaltung von Problem- und Aufgabenstellung 131 6.4.3 Förderung der Persönlichkeit des Schülers durch die Gestaltung des Unterrichts 134 6.5 Aufgaben 137 6.5.1 Filmgeleitete Aufgaben 137 6.5.2 Theoriegeleitete Aufgaben 138 6.5.3 Zur Vertiefung 139 6.6 Literatur 139 Thomas Lerche 7 Übung 143 7.1 Üben hilft leider 143 7.2 Theoretische Annäherung an den Begriff 145 7.2.1 Der Kompetenzbegriff 145 7.2.2 Prozesse des Kompetenzerwerbs 145 7.2.3 Beeinträchtigung des Kompetenzerwerbs 148 7.2.4 Determinanten des Kompetenzerwerbs 153 7.2.5 Unterrichtsprinzipien zur Förderung des wohldurchdachten Übens 156 7.2.6 Pädagogisches Leitbild 160 7.3 Umsetzung im Unterricht 161 7.3.1 Ich möchte unbedingt wissen, wie es funktioniert! 162 7.3.2 Ja, das könnte ich auch brauchen! 162 7.3.3 Das kann doch nicht so schwer sein! 163 7.3.4 Ich will die beste Lösung finden! 163 7.3.5 Ich bin gerne hier und lerne! 164 7.3.6 Fazit 165 7.4 Aufgaben 165 7.4.1 Filmgeleitete Aufgaben 165 7.4.2 Theoriegeleitete Aufgabe 166 7.4.3 Zur Vertiefung: Gestaltung einer aktivierenden Übungsaufgabe 167 7.4.4 Zur Vertiefung: Übung zur Vereinfachten Ausgangsschrift 168 7.5 Literatur 169 Autorenverzeichnis 173 Wie komme ich an die Filme? 175
Vorwort zur 3. Auflage 9Ewald Kiel1 Einleitung: Unterricht sehen, analysieren und gestalten 111.1 Zur Anlage des Studienbuchs 111.2 Der Begriff "Unterrichtsprinzip" 131.3 Unterrichtsprinzipien und die Frage der Qualität von Unterricht 161.4 Literatur 19Ewald Kiel2 Strukturierung 212.1 Definition 212.2 Unterrichtsstrukturierung - das Milchdosenbeispiel von Heinrich Copei 232.3 Das AVIVA-Schema 302.4 Artikulationsmuster aus der Sicht der Skripttheorie 332.5 Aufgaben 342.5.1 Filmgeleitete Aufgaben 342.5.2 Theoriegeleitete Aufgaben 342.5.3 Zur Vertiefung 342.6 Literatur 342.7 Anhang 36Marcus Syring3 Motivierung 373.1 Motivation, Emotionen und Kognition beim Lernen 383.2 Zentrale Begriff e, Arten von Motivation und Motivationstheorien 393.3 Das Erwartungs-x-Wert-Modell nach Wigfield und Eccles 453.4 Die Selbstbestimmungstheorie nach Deci und Ryan 463.5 Pädagogische Implikationen 493.5.1 Das TARGET-Modell 503.5.2 Das ARCS-Modell 533.6 Aufgaben 553.6.1 Filmgeleitete Aufgaben 553.6.2 Theoriegeleitete Aufgaben 573.6.3 Zur Vertiefung 573.7 Literatur 583.8 Anhang 61Ewald Kiel und Marcus Syring4 Differenzierung 634.1 Heterogenität und Differenz in Gesellschaft, Schule und Unterricht 634.1.1 Annäherung an eine Definition von Heterogenität und Differenzierung 644.1.2 Begründungslinien für Differenzierung 664.2 Äußere Differenzierung 674.3 Innere Differenzierung 704.3.1 Rahmenmodell zur Differenzierung im Unterricht 714.3.2 Differenzierung nach Lernvoraussetzungen 724.3.3 Differenzierung nach Unterrichtsangeboten 774.4 Leistungsbeurteilung im differenzierten Unterricht 824.5 Ein Vorschlag zum Beginnen 864.6 Aufgaben 874.6.1 Filmgeleitete Aufgabe 874.6.2 Theoriegeleitete Aufgaben 884.6.3 Zur Vertiefung 884.7 Literatur 894.8 Anhang 92Sabine Weiß5 Veranschaulichung 935.1 Veranschaulichung als konstante Forderung an das Lehren 935.2 Theoretische, entwicklungspsychologische und empirische Zugänge zum Prinzip der Veranschaulichung 935.2.1 Erkenntnis nach Immanuel Kant 935.2.2 John Dewey 955.2.3 Die Kognitionstheorie von Jean Piaget 965.2.4 Die Repräsentationsformen des Wissens nach Jerome S. Bruner 985.3 Umsetzung von Veranschaulichung im Unterricht 1005.3.1 Nutzung von Beispielen 1005.3.2 Nutzung von Analogien 1025.3.3 Mittel und Medien der Veranschaulichung im Unterricht 1045.3.4 Handlungsempfehlungen zur Umsetzung von Veranschaulichung 1085.4 Aufgaben 1135.4.1 Filmgeleitete Aufgaben 1135.4.2 Theoriegeleitete Aufgaben 1145.4.3 Zur Vertiefung 1145.5 Literatur 115Sabine Weiß6 Kreativitätsförderung 1196.1 Zur Bedeutung von Kreativität 1196.2 Das Konzept der Kreativität 1196.2.1 Annäherung an eine begriffliche Definition 1196.2.2 Forschung und Messverfahren zu Kreativität 1216.3 Modell des kreativen Prozesses 1236.3.1 Die kreative Person 1236.3.2 Das Problem 1266.3.3 Das Problemumfeld 1266.3.4 Der kreative Prozess 1276.3.5 Das kreative Produkt 1286.4 Kreativitätsförderung in Unterricht und Schule 1296.4.1 Gestaltung der Lehr- und Lernumgebung 1306.4.2 Gestaltung von Problem- und Aufgabenstellung 1316.4.3 Förderung der Persönlichkeit des Schülers durch die Gestaltung des Unterrichts 1346.5 Aufgaben 1376.5.1 Filmgeleitete Aufgaben 1376.5.2 Theoriegeleitete Aufgaben 1386.5.3 Zur Vertiefung 1396.6 Literatur 139Thomas Lerche7 Übung 1437.1 Üben hilft leider 1437.2 Theoretische Annäherung an den Begriff 1457.2.1 Der Kompetenzbegriff 1457.2.2 Prozesse des Kompetenzerwerbs 1457.2.3 Beeinträchtigung des Kompetenzerwerbs 1487.2.4 Determinanten des Kompetenzerwerbs 1537.2.5 Unterrichtsprinzipien zur Förderung des wohldurchdachten Übens 1567.2.6 Pädagogisches Leitbild 1607.3 Umsetzung im Unterricht 1617.3.1 Ich möchte unbedingt wissen, wie es funktioniert! 1627.3.2 Ja, das könnte ich auch brauchen! 1627.3.3 Das kann doch nicht so schwer sein! 1637.3.4 Ich will d
Vorwort zur 3. Auflage 9 Ewald Kiel 1 Einleitung: Unterricht sehen, analysieren und gestalten 11 1.1 Zur Anlage des Studienbuchs 11 1.2 Der Begriff „Unterrichtsprinzip“ 13 1.3 Unterrichtsprinzipien und die Frage der Qualität von Unterricht 16 1.4 Literatur 19 Ewald Kiel 2 Strukturierung 21 2.1 Definition 21 2.2 Unterrichtsstrukturierung – das Milchdosenbeispiel von Heinrich Copei 23 2.3 Das AVIVA-Schema 30 2.4 Artikulationsmuster aus der Sicht der Skripttheorie 33 2.5 Aufgaben 34 2.5.1 Filmgeleitete Aufgaben 34 2.5.2 Theoriegeleitete Aufgaben 34 2.5.3 Zur Vertiefung 34 2.6 Literatur 34 2.7 Anhang 36 Marcus Syring 3 Motivierung 37 3.1 Motivation, Emotionen und Kognition beim Lernen 38 3.2 Zentrale Begriff e, Arten von Motivation und Motivationstheorien 39 3.3 Das Erwartungs-x-Wert-Modell nach Wigfield und Eccles 45 3.4 Die Selbstbestimmungstheorie nach Deci und Ryan 46 3.5 Pädagogische Implikationen 49 3.5.1 Das TARGET-Modell 50 3.5.2 Das ARCS-Modell 53 3.6 Aufgaben 55 3.6.1 Filmgeleitete Aufgaben 55 3.6.2 Theoriegeleitete Aufgaben 57 3.6.3 Zur Vertiefung 57 3.7 Literatur 58 3.8 Anhang 61 Ewald Kiel und Marcus Syring 4 Differenzierung 63 4.1 Heterogenität und Differenz in Gesellschaft, Schule und Unterricht 63 4.1.1 Annäherung an eine Definition von Heterogenität und Differenzierung 64 4.1.2 Begründungslinien für Differenzierung 66 4.2 Äußere Differenzierung 67 4.3 Innere Differenzierung 70 4.3.1 Rahmenmodell zur Differenzierung im Unterricht 71 4.3.2 Differenzierung nach Lernvoraussetzungen 72 4.3.3 Differenzierung nach Unterrichtsangeboten 77 4.4 Leistungsbeurteilung im differenzierten Unterricht 82 4.5 Ein Vorschlag zum Beginnen 86 4.6 Aufgaben 87 4.6.1 Filmgeleitete Aufgabe 87 4.6.2 Theoriegeleitete Aufgaben 88 4.6.3 Zur Vertiefung 88 4.7 Literatur 89 4.8 Anhang 92 Sabine Weiß 5 Veranschaulichung 93 5.1 Veranschaulichung als konstante Forderung an das Lehren 93 5.2 Theoretische, entwicklungspsychologische und empirische Zugänge zum Prinzip der Veranschaulichung 93 5.2.1 Erkenntnis nach Immanuel Kant 93 5.2.2 John Dewey 95 5.2.3 Die Kognitionstheorie von Jean Piaget 96 5.2.4 Die Repräsentationsformen des Wissens nach Jerome S. Bruner 98 5.3 Umsetzung von Veranschaulichung im Unterricht 100 5.3.1 Nutzung von Beispielen 100 5.3.2 Nutzung von Analogien 102 5.3.3 Mittel und Medien der Veranschaulichung im Unterricht 104 5.3.4 Handlungsempfehlungen zur Umsetzung von Veranschaulichung 108 5.4 Aufgaben 113 5.4.1 Filmgeleitete Aufgaben 113 5.4.2 Theoriegeleitete Aufgaben 114 5.4.3 Zur Vertiefung 114 5.5 Literatur 115 Sabine Weiß 6 Kreativitätsförderung 119 6.1 Zur Bedeutung von Kreativität 119 6.2 Das Konzept der Kreativität 119 6.2.1 Annäherung an eine begriffliche Definition 119 6.2.2 Forschung und Messverfahren zu Kreativität 121 6.3 Modell des kreativen Prozesses 123 6.3.1 Die kreative Person 123 6.3.2 Das Problem 126 6.3.3 Das Problemumfeld 126 6.3.4 Der kreative Prozess 127 6.3.5 Das kreative Produkt 128 6.4 Kreativitätsförderung in Unterricht und Schule 129 6.4.1 Gestaltung der Lehr- und Lernumgebung 130 6.4.2 Gestaltung von Problem- und Aufgabenstellung 131 6.4.3 Förderung der Persönlichkeit des Schülers durch die Gestaltung des Unterrichts 134 6.5 Aufgaben 137 6.5.1 Filmgeleitete Aufgaben 137 6.5.2 Theoriegeleitete Aufgaben 138 6.5.3 Zur Vertiefung 139 6.6 Literatur 139 Thomas Lerche 7 Übung 143 7.1 Üben hilft leider 143 7.2 Theoretische Annäherung an den Begriff 145 7.2.1 Der Kompetenzbegriff 145 7.2.2 Prozesse des Kompetenzerwerbs 145 7.2.3 Beeinträchtigung des Kompetenzerwerbs 148 7.2.4 Determinanten des Kompetenzerwerbs 153 7.2.5 Unterrichtsprinzipien zur Förderung des wohldurchdachten Übens 156 7.2.6 Pädagogisches Leitbild 160 7.3 Umsetzung im Unterricht 161 7.3.1 Ich möchte unbedingt wissen, wie es funktioniert! 162 7.3.2 Ja, das könnte ich auch brauchen! 162 7.3.3 Das kann doch nicht so schwer sein! 163 7.3.4 Ich will die beste Lösung finden! 163 7.3.5 Ich bin gerne hier und lerne! 164 7.3.6 Fazit 165 7.4 Aufgaben 165 7.4.1 Filmgeleitete Aufgaben 165 7.4.2 Theoriegeleitete Aufgabe 166 7.4.3 Zur Vertiefung: Gestaltung einer aktivierenden Übungsaufgabe 167 7.4.4 Zur Vertiefung: Übung zur Vereinfachten Ausgangsschrift 168 7.5 Literatur 169 Autorenverzeichnis 173 Wie komme ich an die Filme? 175